Rackeinbau der digitalen Stageboxen SD16 und SD8 - eine DIY-Beschreibung

C_Lenny
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Hi, liebe Bastelfreunde und SD16/SD8-User!

So sehr ich mit meinem Behringer x32-compact und den beiden Stageboxen SD16 und SD8 zufrieden bin, eines stört mich jedesmal ein bisschen, wenn die Verkabelung auf der Bühne losgeht: Die Ethercon-Anschlüsse und die AC-Buchse befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Stageboxen und verleiden infolge der unterschiedlichen Kabelführungen damit ein wenig die "Ordnung". Daneben ist das Verbleiben/Verstauen/Entnehmen in/aus den Mixerbags……hmmm……"suboptimal". Irgendwie hatte ich deswegen seit Besitz der Stageboxen immer einen Rackeinbau im Kopf.

Als ich letztens ein Möbelstück, das nebenbei über eine Halogenbeleuchtung verfügte, die über diesen Anschluss

MuBo_SD16-8_Rackeinbau_00.jpg

gespeist wurde, zerlegen sollte (die Regierung verlangte nach Wohnzimmer-Modifikation :rolleyes:), sah ich die Zeit für einen Rackeinbau gekommen, denn diese Teilchen schienen mir geradezu prädestiniert, mal wieder die Bastelorgel anzuwerfen :rock:. Nun, im Normalfall wäre ja eine Rackblende zur Verlegung der Stagebox-Anschlüsse angesagt. Aber das
  1. hätte eine zusätzliche Höheneinheit bedeutet
  2. könnte zur Vermeidung von 1. zwar mit einem rückwärtigen Einbau kompensiert werden, aber das Rack sollte vertikal gestellt werden und ausschliesslich von vorne bedient/genutzt werden
  3. hätte zusätzliche Kosten verursacht (230V-Ein-/Ausschalter D-Norm teuer, Rackblende selbst)
  4. hätte meinem Basteltrieb widersprochen
Klare Sache: Die den Stageboxen beiliegenden Montagewinkel, die ohnehin zwingend für den Einbau benötigt würden und ausreichend Nutzfläche haben, boten sich förmlich an, für die Anschlussbuchsen "missbraucht zu werden".

Die passenden Racks und Bauteile waren schnell gefunden:

1x
Rack Case 3U Shallow
10794125_800.jpg


1x
Rack Case 2U Shallow
10793925_800.jpg

4x
4x

In Grabbelkiste und Kabellager fanden sich noch zwei IEC-Kabel mit gewinkeltem Stecker, die ich für die kurze benötigte Länge von Schukostecker und entsprechendem Kabelstück befreite und vier kurze CAT5-Patchkabel (S/UTP).

Kurzbeschreibung:

Wie nun die Ausschnitte für das IEC-Anschlussterminal herstellen? Da kam mir zugute, dass ich vor einem Jahr die Regierung davon überzeugen konnte, dass ein oszillierendes Multifunktionswerkzeug (Bosch PMF 220 CE) in jeden vernünftigen Haushalt gehört :D. Tolles Gerät, hat mir tatsächlich schon einiges an Hilfe geleistet, aber ob ein zwei Millimeter starkes Stahlblech damit auch durchtrennt werden kann? Versuch macht kluch - es hat geklappt, wenn auch mühevoller als gehofft.

Das nächste Problem waren die 24-mm-Bohrungen für die D-Löcher. Wie gut, dass man einen Stufenbohrer sein Eigen nennt. Aber auch der hatte zu ackern, bis die vier Ausschnitte für die Ethercon-Buchsen geschafft waren. Die 3,2-mm-Bohrungen für die Schrauben dagegen waren dann ein Klacks.

Ein Problem habe ich mir selbst geschaffen :rolleyes:: Beim Bohren der D-Löcher war ein Montagewinkel nicht fest verspannt, sodass mir beim Anbohren der Bohrer einmal quer über das Blech einen Striemen zog. Die Frontfläche war so unansehnlich geworden, dass ein Lackausbessern oder Überlackieren auch bei den anderen Blechen hätte nachgeholt werden müssen, um eine unterschiedliche Tönung zu vermeiden. Glücklicherweise hatte ich noch ausreichend mattschwarze Folierreste aus vorangegangenen Basteleien im Haus, sodass ich während/nach dem Herstellen der Ausschnitte kurzerhand alle Montagewinkel komplett abgeschliffen und überfoliert habe.

Nun aber etwas anschaulicher in Bildern (und ergänzenden Texten):

Aufzeichnen der benötigten Ausschnitte am Beispiel des IEC-Terminals. Rechts das Multi-Tool, ein 10mm- und ein 20mm-Metallsägeblatt, ein eingespanntes Brettchen, auf dem das Blech mit aufgezeichnetem Ausschnitt aufgeschraubt ist sowie Bohr-/Schneidöl.

MuBo_SD16-8_Rackeinbau_01.jpg


Nicht meisterlich, aber passend und zweckdienlich - Unsauberes verdeckt später das Terminal ;):

MuBo_SD16-8_Rackeinbau_02.jpg


Bohren der D-Löcher mit Stufenbohrer. Bohr-/Schneidöl und Geduld ist unabdingbar bei dieser schälenden Erweiterung:

MuBo_SD16-8_Rackeinbau_03.jpg


Nach Einbringen der 3.2mm Bohrungen für die Montageschrauben ergibt sich folgendes Bild (wie weiter oben erwähnt, hier mit abgeschliffener Lackierung):

MuBo_SD16-8_Rackeinbau_04.jpg


Erste Anprobe nach Fertigstellung der Ausschnitte/Bohrungen:

MuBo_SD16-8_Rackeinbau_05.jpg


Weiter nun mit nach dem weiter oben beschriebenen Malheur folierter Oberfläche und dem Einbau der Anschlussbuchsen und Terminals. Letztere lassen sich nicht verschrauben, sondern verfügen nur über vier kleine, seitlich angebrachte Klemmfedern, die sich an der Ausschnittkante verspannen. Damit dies überhaupt funktioniert, muss der Ausschnitt schon relativ passgenau vorgenommen werden. Die Terminals liessen sich nur ziemlich stramm (gewollt!) einführen. Um zusätzlich einen sicheren Sitz zu gewährleisten, damit beim Ziehen des Anschlusskabels nicht der Einsatz mit herausgezogen wird, habe ich Sekundenkleber verwandt. Hierzu habe ich die an den Ausschnitträndern aufklebende Folie um 1mm bis auf das Metall weggeschnitten, damit der Sekundenkleber Direktkontakt zum Stahlblech bekommt und die Klebwirkung nicht "vordergründig" auf der (im Zweifel abziehbaren) Folie hergestellt ist. Mehrmalige Zugversuche vermitteln mir einen zuverlässigen und sicheren Sitz des Terminals:

MuBo_SD16-8_Rackeinbau_06.jpg


Und so sieht es aus, wenn die bestückten Montagewinkel an der Stagebox angebracht sind:

MuBo_SD16-8_Rackeinbau_07.jpg


Fehlt abschliessend noch der Einbau in die Racks, was eigentlich am meisten Spass gemacht hat :) - Platz für die IEC-Anschlusskabel und die CAT5-Leitung von Box zu Box ist hinten genug vorhanden:

MuBo_SD16-8_Rackeinbau_08.jpg


Ach ja, eins fehlt noch: Da mein "Sauhaufen" ja nicht mehr der jüngste ist, und daher von Gig zu Gig das eine oder andere dem Gedächtnis entfleucht :evil:, was aber einer fixen Verkabelung auf der Bühne durchaus dienlich wäre, habe ich jeder Box ein Verdrahtungsschema beigefügt. Im oberen Bild (roter Pfeil) ist ein in den Schlitz zwischen Rackrahmen und Box liegendes, einlaminiertes Blatt zu erkennen, das mit Kabelbindern an den Bügeln der Box befestigt ist. Zieht man es heraus, wird (siehe Bild darunter) eine ideale Anleitung für den jeweiligen Strippenzieher sichtbar. Im untersten Bild sieht man das gleiche Gimmick an der SD16 (hier im Proberaum, da ist sie anders verkabelt). Die Kabel sind nur für dieses Foto ein bisschen "stramm" zur Seite gezogen worden:

MuBo_SD16-8_Rackeinbau_09.jpg


Abschliessend sei gesagt, dass es sicherlich elegantere Wege gibt, so etwas anzugehen. Auch die Tatsache, diese Box ihrer eigentlichen Funktion, nämlich "standalone" flexibel und kompakt auf der Bühne zu dienen, zumindest teilweise zu berauben und sie "einzupferchen", mag diskussionswürdig sein, gibt es doch z.B. die S16 für so etwas. Für andere Nutzer wird es daher vielleicht nicht nachahmenswert sein. Für mich/uns jedoch ist diese Lösung noch einen Tick anwendungsfreundlicher geworden :great:.

Vielen Dank für's geduldige Lesen all denen, die bis zu diesen letzten Worten durchgehalten haben :).

LG Lenny
 
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Schöne "Bastelarbeit" :great:

Erinnert mich an meine Anfangszeiten - ich hab früher auch jede Menge Buchsen, Schalter etc. in div. Kästchen eingebaut :D

Effektgeräte in einem Gehäuse "zusammengefasst" u.ä. ...
 
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supercool - ich hätte nur eine sache anders gemacht und hätte anstelle der kaltgeräteeinbaubuchse eine powerconbuchse verwendet.
 
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...powerconbuchse...
Ganz klar wäre das heutzutage gemäss "state-of-the-art" gewesen :great:.

Würde(n) ich(wir) mehr unterwegs sein, wäre eine Umstellung an allen Elementen sicherlich schon vorgenommen worden. In diesem Fall hätte es jedoch die erste Powercon-Konnexion in unserem Equipment (abgesehen vom Fohhn-XS-4-System-Sub) bedeutet. So haben wir weiterhin eine "kompatible" 230V-Verkabelung, wobei überwiegend verriegelbare IEC-Stecker Verwendung finden. Und wie bereits im Bericht ausgeführt, war mir natürlich auch an der Vewendung vorhandener Bauteile ("Grabbelkiste/Altmöbel") gelegen ;).

LG Lenny
 
Boah, du hast es dir gegeben, die Stahlblech-Winkel zu bearbeiten. Ich habe mir Alu-Blech besorgt. Gerade beim Aufbohren mit dem Schälbohrer ist das sonst eine Quälerei.
Irgendwie gibt es wohl schon einen Bedarf nach Rackwinkeln mit D-Norm Bohrungen.
Beim XR18 (gleiche Größe wie SD16) würden 6 Bohrungen rein passen.
 
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...Stahlblech-Winkel zu bearbeiten...Quälerei.
Oh ja - ich bin auch nicht sicher, ob ich mir das noch einmal antun würde, aber irgendwie ist man ja ständig am Grübeln, wie man's noch "ergonomischer" beim Auf-/Abbau hinbekommt. Da sind ein paar Schweissperlen manchmal gut investiert.

Aber so langsam hat das alles irgendwie "einen roten Faden" :) :

MuBo_StageOB_01.jpg

MuBo_StageOB_02.jpg

MuBo_StageOB_03.jpg


Und wenn ich jetzt noch die Wedges wegdiskutiert bekäme.......:whistle:.......

LG Lenny
 
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mann Lenny, treibst du einen aufwand :great:

...aber nach dem Foto von einem Live-Gig stelle ich mal fest, dass ihr offenbar noch alle jung seid und euch die Schlepperei dieses ganzen (überflüssigen) Zeugs noch antut :D

wie man's noch "ergonomischer" beim Auf-/Abbau hinbekommt
Das wäre ja ganz einfach möglich:
- alle Saiter bekommen einen Kemper, Axe, Helix o.ä. verordnet
- Wedges werden verboten und es MUSS mit IEM gespielt werden
...das würde dir eröffnen, dass du - vorausgesetzt dein Equipment ist nicht im Verleih - alles fein säuberlich und schon intern verkabelt in 2 kleine Racks mit deinen SDs zu verbauen könntest. DAS wär ein spass, wenn du nur noch diese 2 Racks auf die Bühne stellst, 2 Catkabel ziehst, 2 Stromkabel legst, die Saiter noch ihre Remotes dran und fertig ist das. Alles fix eingestellt in eurer Szene, outputsignale aus Kemper & Co bleiben immer gleich, keine Mikros mehr irgendwie aufbauen, jedesmal neu pegeln, jedes mal IEM neu einstellen etc....das alles entfällt!!
....und das Beste: Die Schlepperei ist auf das Minimum reduziert:opa:
 
...ihr offenbar noch alle jung seid...
Na klar, (fast) alle in Ehren ergraut und ab sechzig werden die Jahre wieder rückwärts gezählt :rofl:.

In jedem Fall steht bei dem einen oder anderen wohl die Einsicht in aufgrund von physischer Leistungsabnahme begründete Notwendigkeiten in reziprokem Verhältnis zur Zunahme des Lebensalters --> "Kemper, wer's dat denn? Wie....nix Röhre und nix 100 watt? In Ihr? Wozu dat dann - ich will mucken und mich nicht mit plus60 noch in ihr vergnügen!!" usw.usw. :D .

Von daher wird's das
...alle Saiter bekommen einen Kemper, Axe, Helix o.ä. verordnet
- Wedges werden verboten und es MUSS mit IEM gespielt werden
wohl erst geben, wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen :engel:.

...vorausgesetzt dein Equipment ist nicht im Verleih...
Nee, das sind mir Sache, Aufwand und ggfs. Ärger nicht wert ;).

LG Lenny
 
:D:D:D

...also in meiner Ex-"Altherren-combo" (wobei soooo alt waren wir vor 15 Jahren noch gar nicht), hat das Argument, kaum mehr schleppen zu müssen, echt gezogen. Damals war es zwar noch nicht "Herr Kemper", sondern "Frau POD", vom Ergebnis aber dasselbe....und selbst bei den "jungen Buam", mit denen ich so ziemlich alles an Festivals abgegrast habe, was es damals so gab (nur Wacken war mir leider nicht vergönnt), war das Argument der kurzen und effizienten Change-over-time so schlagend, dass sich niemand dagegen gewehrt hat.
....und das bei den "eignahten" Ösis/Bayern - das heisst was!! :D:D
 
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Sehr interessanter "Schukoring" was sind das Für Dosen bzw. Abgänge? Ist das fertig gekauft oder selbst konfektioniert?
Ein Kumpel hat sich in seine XR18 Rackwinkel ein True1 Steckverbinder gebaut.


As nette daran ist, dass man mit dem Abgang wieder das Nächste Rack mit Strom speisen kann oder eben auch eine Steckdosenleiste mit dem true1. Das system ist zwar verhältnismäßig noch mal teuerer aber echt schick...

Irgendwie gibt es wohl schon einen Bedarf nach Rackwinkeln mit D-Norm Bohrungen.
Das sehe ich auch so!

Gruß
 
sehr coole lösung, jedoch habe ich dafür noch keine rackblenden gefunden, deshalb mache ich das (noch) so, dass ich für den abgang eine weitere powerconbuchse verbaue
 
Ja, da ist dann aber wieder die Frage, wie verkabelt man das Ganze... weil man da ja eigentlich 2 kabel im Kabelschuh braucht, gibt es da passende Kabelschuhe für? Quasi analog zu Zwillings-Aderendhülsen?
 
naja, einerseits ist es so, dass du in die Kabelschuhe problemlos auch 2 kabel crimpen kannst, allerdings habe ich das bei meinen racks (mit Ausnahme von einem, da so wie "einerseits") so gemacht, dass die Hauptanschlüsse (bei mir immer weiss) zum Furman gehen und dann vom Furman wieder ein Kabel in die "out-buchse" (bei mir blau). ich habe dann fertige Hybridkabel vom Monitormischerrack (= bei mir Hauptverteiler mit USV) zu den Stageboxen und zum FOH, die dann mit den passenden (blauen) Powerconsteckern ausgerüstet sind. Zusätzlich habe ich eine Handvoll Schukoadapter, falls da mal was mit einem Schuko angeschlossen werden will. Aber die von dir angesprochene Lösung hat natürlich auch was und wenn es dann mal fertige Rackblenden gibt, ist das definitiv eine Variante zu meinem "einerseits-Rack" ;-)
 
..."Schukoring" was sind das Für Dosen bzw. Abgänge? Ist das fertig gekauft oder selbst konfektioniert?
Selbstbau ;) - bestehend aus :

Doppelsteckdosen (IP44)
MuBo_SD16-8_Rackeinbau_11.jpg


T-Stücke (IP68)
MuBo_SD16-8_Rackeinbau_12.jpg


Diese sind verbunden mit einer ca. 12m-langen Gummileitung (Erdkabel 3x1,5mm²). Natürlich ist auf die Belastungsgrenze des 230V-Rings (3.680W) zu achten. Unsere angeschlossenen Geräte (Amps, Aktiv-Monitore, Pultleuchten, Pedalboards, Keys) ziehen bei Vollast max. 2.900W. Die Ringleitung ist/wird an einer Mennekes-Verteilung (IN:32A [Adapter 16/32A vorhanden], Out: 2x Schuko / 1x 16A , einzeln abgesichert) eingesteckt:

MuBo_SD16-8_Rackeinbau_10.jpg

Die Fohhn-PA, FOH und die SDs liegen auf der zweiten Steckdose.

LG Lenny
 
Hi,
für die Verkabelung gibt es auch Schuhe die einen Zweiten Stecker zum Aufschieben eines zweiten Schuhs haben. (Kommt wohl auch aus dem Automobilbereich.

Ich hätte aber eine andere Frage, ich finde diesen NAC3 PX True1 super. Kennt einer die genauen Abmessungen? Nach den Abbildungen müsste er doch in zwei nebeneinander liegende D-Norm Bohrungen passen wenn man jeweils zwischen den oberen und unteren Scheitelpunkten der Kreise das Blech weg schneidet, oder?
 
hoffe, der Anhang funktioniert
 

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  • DUPLEX_EINBAUSTECKER_POWERCON_TRUE1.pdf
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Danke für die Zeichnung.
 

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