PC Selbstbau

@Larska
Hmm, also erst wolltest du möglichst sparen und nun auf einmal doch 150 Euro mehr ausgeben... ;)

Wenn du den R7 nimmst, sollte aber alles auch etwas mehr darauf abgestimmt sein, denn alle R7 haben 8 Kerne und bei weitem nicht jede Software kann diese auch sinnvoll ausnutzen, oftmals liegen sie einfach brach.
Der niedrigere Takt des R7 1700 kann diesen manchmal vielleicht sogar langsamer machen als es der R5 1600X wäre, sofern beide nicht übertaktet werden und die jeweilige Anwendung mit mehr als 6 Kernen nichts anzufangen weiß.
Ich will dir den R7 nicht ausreden, aber aktuell schätze ich macht der für dich keinen Sinn, zumal es wenn dann schon mindestens der R7 1700X sein sollte, außer du willst sowieso übertakten, das geht ja bei allen Ryzen-CPUs.
Selbst der R7 1700X hat weniger Takt als der R5 1600X, es hängt also nur davon ab, ob alle Kerne zum Einsatz kommen können, das entscheidet welche der beiden schneller ist.

Außerdem brauchen die R7 natürlich auch etwas mehr Energie bei gleicher Taktfrequenz, somit auch mehr Leistung vom Netzteil und einen stärkere Kühler, wobei ich bei deiner sonstigen Planung jetzt nicht davon ausgehe, daß beides eng werden würde.

Wenn du jetzt ein gutes AM4 Mainboard nimmst und "nur" den R5 1600(X), kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit noch bis etwa 2020 bei dem Board bleiben und die bis dahin raus kommenden CPUs nachrüsten.

Was das Gehäuse angeht, das Fractal Design Define R5 ist so gut, da brauchst du erstmal nichts mehr drann zu ändern, die Lüfter können so drinn bleiben, oder du nimmst halt den vorderen raus und setzt ihn oben im Deckel absaugend ein.
Für die Lautstärke ist entscheidend wie du die Lüfter regeln läßt, das sollte das Mainboard können und das kannst du dann im BIOS einstellen, eventuell auch mit einer Software unter Windows.
Teure Lüfter nachzukaufen kannst du dir sparen, glaub mir, ich hab da einige Erfahrungen und nutze einen im Gehäuse mitgelieferten 120mm Coolermaster Gehäuselüfter als CPU-Lüfter auf meinem i3-2100 und der ist bei geschlossenem Gehäuse komplett lautlos, weil er nur mit ca. 350-550 U/min läuft.
 
Außerdem brauchen die R7 natürlich auch etwas mehr Energie bei gleicher Taktfrequenz, somit auch mehr Leistung vom Netzteil und einen stärkere Kühler, wobei ich bei deiner sonstigen Planung jetzt nicht davon ausgehe, daß beides eng werden würde.

Wenn du jetzt ein gutes AM4 Mainboard nimmst und "nur" den R5 1600(X), kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit noch bis etwa 2020 bei dem Board bleiben und die bis dahin raus kommenden CPUs nachrüsten.

Das Energie und Wärmeentwicklung spricht dann doch für den Ryzen 5 1600...
wegen dem "x" folgende Grafik:



4093688_620x310_r.jpg


das würde doch heissen, das 1600x im Wenig-Last Betrieb grundsätzlich mehr Wärme produziert, als der 1600 ohne X... (das hängt dann wohl mit der höheren TDP zusammen, oder holt sich der Prozessor nur soviel wie er braucht?) oh mann, ist echt schwierig, zu wissen was am besten ist....

noch bis etwa 2020 bei dem Board bleiben und die bis dahin raus kommenden CPUs nachrüsten.
mmh, ich hatte gedacht, dass ich dann erstmal min. 5 Jahre Ruhe habe...
 
Das Energie und Wärmeentwicklung spricht dann doch für den Ryzen 5 1600...
wegen dem "x" folgende Grafik:

das würde doch heissen, das 1600x im Wenig-Last Betrieb grundsätzlich mehr Wärme produziert, als der 1600 ohne X... (das hängt dann wohl mit der höheren TDP zusammen, oder holt sich der Prozessor nur soviel wie er braucht?) oh mann, ist echt schwierig, zu wissen was am besten ist....
Auf der Grafik kann ich nix erkennen ... guck mal hier:

https://www.computerbase.de/2017-04/amd-ryzen-5-test/4/

Da steht, dass R5 und R7 im Leerlauf alle gleich viel brauchen.
Machs nicht komplizierter, als es ist und such dir deine Quellen mit Bedacht aus.

mmh, ich hatte gedacht, dass ich dann erstmal min. 5 Jahre Ruhe habe...
Hast du dann auch. Nachrüsten brauchst du nicht, wenn der Rechner gut konfiguriert und eingerichtet wurde.
Ständiges Nachrüsten ist nur was für totale Nerds ... oder für Leute mit Core i3 Prozessor, die nie nachrüsten, aber anderen das dann empfehlen.
 
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das würde doch heissen, das 1600x im Wenig-Last Betrieb grundsätzlich mehr Wärme produziert, als der 1600 ohne X... (das hängt dann wohl mit der höheren TDP zusammen, oder holt sich der Prozessor nur soviel wie er braucht?) oh mann, ist echt schwierig, zu wissen was am besten ist....

Nein, im Leerlauf bzw. Niedriglastbetrieb sind die Unterschiede zu vernachlässigen, da greifen ja die Energiesparoptionen der modernen CPUs sehr gut.
Aber wenn alle Kerne voll ausgelastet werden, ist es doch klar, daß ein Octacore mehr Energie verbraucht und einen größeren Kühlungsaufwand benötigt als ein Hexacore.

mmh, ich hatte gedacht, dass ich dann erstmal min. 5 Jahre Ruhe habe...

Das hängt eigentlich nur von zwei Punkten ab, zum einen den eigenen Ansprüchen: wieviel Geduld man hat, wenn mal Anwendungen beginnen etwas hakelig zu laufen usw. und zweitens davon ob etwas kaputt geht und man es ersetzen muß.

AMD ist da eigentlich sehr Endkunden-freundlich, Intel dagegen wechselt gefühlt etwas einmal im Jahr den Sockel, so daß man für fast jedes CPU-Upgrade ein neues Board kaufen muß. Wenn einem dann mal die CPU kaputt geht, muß man mit Pech Board+CPU+RAM neu kaufen, weil es sonst nicht mehr kompatibel wäre.

Allgemein rate ich eigentlich jedem dazu, möglichst wenig Geld für Hardware zu investieren, nur soviel wie nötig, damit man alles damit gut erledigen kann, aber trotzdem halt auch nicht am falschen Ende sparen, also schon ein ordentliches Netzteil, Mainboard und Kühlung, was das Gehäuse mit einschließt.
 
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, im Leerlauf bzw. Niedriglastbetrieb sind die Unterschiede zu vernachlässigen, da greifen ja die Energiesparoptionen der modernen CPUs sehr gut.
Aber wenn alle Kerne voll ausgelastet werden, ist es doch klar, daß ein Octacore mehr Energie verbraucht und einen größeren Kühlungsaufwand benötigt als ein Hexacore.
Das ist dann ja fürs aufnehmen gut, das ist ja niedriglast betrieb(das schafft ja sogar mein atom prozessor...)
Machs nicht komplizierter, als es ist und such dir deine Quellen mit Bedacht aus.
Das ist mein problem!
 
@Larska
Ansonsten laß doch die viele Ratschläge erst mal sacken, schlaf ein paar Nächte drüber, überleg dir was du wirklich brauchst und wirklich willst, wieviel Geld du für den Technikkram entbeeren kannst usw.. Ich kaufe sowieso nichts vor Weihnachten, weil ich vermute, daß da die Preise besonders hoch sind, wenn man bis Mitte-Ende Januar wartet, könnte das eine oder andere ein Stück billiger geworden sein, oder es gibt schon wieder irgendwo neue interessante Komponenten.
 
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Dann geh ich nochmal in mich...
Was wäre denn deiner meinung nach z.zeit die cpu die es mindestens sein müsste? Die highend lösung hab ich ja schon, vielleicht finde ich so besser die goldene mitte...

Also nochmal danke an alle für den austausch !!!

und den tipp mit dem kaufzeitpunkt werde ich auch beachten.
 
Was wäre denn deiner meinung nach z.zeit die cpu die es mindestens sein müsste?

Naja, auch das läßt sich nicht allgemeingültig beantworten.
Will jemand mit dem Rechner z.B. nur Office-Anwendungen ausführen und ein bischen im Netz surfen und Videos schauen, wäre ein AMD Ryzen 3 sicherlich ausreichend und hätte sogar noch Reserven für die nächsten Jahre.
Will man mit dem Rechner aber z.B. auch aktuelle Spiele spielen, hobbymäßig Videos bearbeiten, aufwändige Musikproduktionen ausführen oder ähnliches, würde ich als Minimum den Ryzen 5 1600 empfehlen, weil dieser die aktuell preiswerteste CPU mit 6 vollwertigen Kernen und SMT ist.
Es würde da zwar auch ein Ryzen 5 1400 der 1500X noch ausreichen, einen solchen Kauf finde ich aber kurzsichtig, weil der Wechsel von 4 auf 6 Kernen gerade richtig in Schwung kommt und man ja nicht alle Nase lang aufrüsten will (was obendrein ja auch sehr unwirtschaftlich wäre).
Der Vorteil am R5 1600 (ohne X) ist nicht nur der günstige Preis, sondern auch die TDP von nur 65 Watt und der mitgelieferte Kühler, beim 1600X hat mal alles drei nicht, dafür ab Werk halt ordentlich viel mehr Takt und Leistung.
Allerdings kann man den 1600 (non-X) auch selbst übertakten und ihn meist auf das Leistungsniveau des 1600X bringen, dann braucht man vielleicht aber einen anderen Kühler, wenns leise bleiben soll.
Für jemand der intensiv Videobearbeitung macht und ungerne lange wartet, trotzdem aber einen leisen und effizienten Rechner möchte, ohne damit nennenswert Spielen zu wollen, wäre der R7 1700 (non-X) eine gute Lösung, da hier auch ein Kühler bei liegt und die TDP bei 65 Watt liegt, der Nachteil ist hier aber der niedrige Grundtakt, ohne Übertakten wird man da in Spielen oder Anwendungen, die nur wenige Kerne nutzen, diese aber hoch auslasten, nicht so glücklich wie z.B. mit dem R5 1600X.
Für professionelles Encodiere von Videos und Audio, wo Zeit=Geld ist, bietet AMD den Threadripper an, da gibts 12 Kerne (24 Threads) mit 3,5 GHz für ca. 800 Euro und 16 Kerne (32 Threads) mit 3,4 GHz für cs. 1050 Euro, die Threadripper haben aber eine andere Plattform, sind also nicht kompatibel auf AM4, dafür haben sie aber ein Quadchannel-Speicherinterface und noch andere Features, die man aber dann recht teuer bezahlen muß.

Du siehst also, es gibt für jeden Kunden die passende CPU, selbst wenn man nur von einem Hersteller ausgeht, bei Intel ist es ähnlich, nur das ich da das Preis-/Leistungsverhältnis schlechter finde, sofern man damit nicht intensiv spielen möchte.
 
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Ich habe noch eine andere Überlegung als Alternative:

ein System auf Basis des neuen Intel i3 8100 ? Wäre das auch geeignet?
 
Bleibt dann nur die Frage, ob der dir ausreicht.
Beim Recording überschreiten meine Projekte eigentlich die 16 Spuren selten. 3 bis vst instrumente plus diverse Effekte....

Beim Videoschnitt bin ich blutiger Anfänger und kann mir z. Zeit nicht vorstellen was ein System draufhaben muss.

Der i3 8100 hat auf jeden Fall ein fast unschlagbar gutes Preis/Leistungs-Verhältnis:
müsste ich nochmal genauer nachrechnen, denn für den i3 benötigt man auch ein teureres Mainboard...

was für mich noch ein Argument wäre, ist die höhere Leistung pro Kern, was ja bei Cubase doch wichtig ist, oder?
 
Der i3-8100 ist eigentlich nicht mehr zeitgemäß, oder besser gesagt hat keine großartige Zukunft mehr, weil er nur 4 Threads hat, da nützt auch die minimal höhere Monoleistung gegenüber dem Ryzen nicht viel.
So ein 4C/4T-System macht eigentlich heute nur noch bei sehr schmalem Budget einen Sinn, wenn damit nur simple Anwendungen oder uralte, anspruchslose Spiele gespielt werden.
Klar kannst du damit erstmal recorden usw. aber auf lange Sicht ist es trotzdem kein sinnvoller Kauf mehr.
Ich bleibe dabei, das sinnvollste und das beste Preis-/Leistungsverhältnis hat der Ryzen5-1600 (ohne X), weil dieser für rund 200 Euro 6 Kerne und 12 Threads hat, dazu eine ausreichende Monoleistung, die man mit einfachem Übertakten auch noch deutlich steigern kann, außerdem hat er einen sehr brauchbaren boxed-Kühler mit dabei, der für ein unübertaktetes Silentsystem auch erstmal ausreichen sollte.
Für die Ryzen kannst du wie erwähnt auch B350-Boards nehmen, die sind weitaus günstiger und absolut ausreichend, wenn du ein hochwertiges Board nimmst.

@Larska:
Du scheinst ja doch noch sehr unsicher zu sein, vor einigen Tagen wolltest du doch sogar noch den Ryzen7-1700 und nun plötzlich denkst du über den i3-8100 nach...
Zum Thema aktuelle Intel-Prozessoren ist vielleicht das hier auch recht interessant:
http://www.pcgameshardware.de/Luftk...npressdruck-Skylake-Kaby-Coffee-Lake-1244965/

Nach dem Lesen dieses Artikels war für mich selbst eigentlich relativ klar, daß ich erstmal keinen Intel mehr will.
Vielleicht erleichtert das auch deine Entscheidung etwas? ;)
 
Bleibt dann nur die Frage, ob der dir ausreicht
d.h. das Intel-System macht nur Sinn, wenn es deutlich günstiger wäre, und das ist nicht der Fall, habe es gerade ausgerechnet und komme auf einen Unterschied von 70 Euronen...
Du scheinst ja doch noch sehr unsicher zu sein, vor einigen Tagen wolltest du doch sogar noch den Ryzen7-1700 und nun plötzlich denkst du über den i3-8100 nach...
muss/musste mich erstmal wieder auf den aktuellen Stand bringen und mich schlau machen (was ihr hier im Forum hinbekommen habt) was ich für Systemanforderungen benötige...
 
Beim Videoschnitt bin ich blutiger Anfänger und kann mir z. Zeit nicht vorstellen was ein System draufhaben muss.

Gerade da braucht man nach meinem Wissen gut parallelisierte Anwendungen und CPUs mit vielen Kernen und Threads, damit es flott geht.
Da nützt dann auch die etwas höhere Monoleistung der Intel CPUs nicht viel, wenn der AMD für den gleichen Preis mehr Kerne und Threads bieten kann.

muss/musste mich erstmal wieder auf den aktuellen Stand bringen und mich schlau machen (was ihr hier im Forum hinbekommen habt) was ich für Systemanforderungen benötige...

Mein Rat an dich ist nun, warte bis etwa Mitte-Ende Januar ab, bis dahin gehen die Preise hoffentlich wieder etwas runter, dann ist das Weihnachtsgeschäft ja vorrüber und auch die Umtauscher müßten schon durch sein. Januar bekommen außerdem die meisten ihre Jahresrechnungen und haben wenig Lust noch anderweitig Geld auszugeben, darum müssen die Anbieter dann schon mit tollen Angeboten locken.

Bis dahin hast du ja auch noch genug Zeit alles noch paar mal durchzulesen, zu durch denken, Testberichte zu lesen und dich dann zu entscheiden.
 
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So!
ich wollte mich nochmal melden und mich für den Support hier bedanken!

Folgendes System ist es nun geworden und steht einsatzbereit neben mir....
AMD Ryzen 5 1600
16 GB RAM
500 GB SSD
CPU Kühler (doch nun der Noctua NH-D15)
Fractal Design Define R5
Bequiet Straight Power 10 400 Watt

USB Interface von Tascam (US 2x2)

ein leises "Säuseln" ist jetzt schon zu vernehmen, komplett lautlos ist es nicht...
aber ich bin da jetzt wohl sehr fixiert darauf und nach ein paar Wochen werde ich es wahrscheinlich nicht mehr hören....

aber die Kiste läuft!!!
 
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Welche Grafikkarte ist denn verbaut?
Wie viele Lüfter welcher Größe, abgesehen vom Netzteil Lüfter, laufen?

Du kannst die Kühlung und damit die Lautstärke wahrscheinlich noch optimieren.

Mit diesem Tool kannst du die Temperaturen, Lüfterdrehzahlen, Spannungen uvm. überwachen:
https://www.cpuid.com/softwares/hwmonitor.html

Damit kannst du deine CPU auf Volllast bringen (und je nach Einstellung auch den RAM belasten):
https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/prime95/

Und damit kannst du die Grafikkarte voll auslasten:
https://www.computerbase.de/downloads/benchmarks/furmark/
 
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es sind 2 Gehäuselüfter verbaut (silent wings 3) und 2 CPU-Kühler-lüfter (von noctua)
die Graka ist passiv....
 
Ein CPU-Lüfter und ein (rausblasender) Gehäuselüfter reichen wahrscheinlich aus.
Es kommt am Ende nur darauf an, ob das System auch bei maximaler Auslastung noch ausreichend gekühlt wird. Alles, was bis 60°C geht, ist völlig unbedenklich - zumindest bei Chips wie CPU, GPU usw. (also Festplatten, SSDs etc. ausgenommen).

Kannst ja mal einen Testlauf mit Prime95 (und ggf. auch Furmark) starten, halbe Stunde laufen lassen und einen Screenshot vom HWMonitor machen. Würde mich interessieren ;)
Bei Furmark und passiver Kühlung der Graka auf jeden Fall die Temps im Auge behalten, weil das Tool die GPU ziemlich ins Schwitzen bringt.
 

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