Eure beliebtesten Gitarrensoli

ja, mir haben auch noch die 5150, OU812 und die F.U.C.K gut gefallen, also mit Hagar - wobei Roth schon eine andere Entertainment Nummer ist. Die 5150 war ja auch sehr erfolgreich - aber meine Faves sind die ersten 7 - wobei Diver Down und Meanstreat neben der 84 meine Lieblingsplatten sind. ( Big Bad Billy is Sweet William now ... sehr lustig ). Live habe ich sie nur mit Hagar gesehen.

F.U.C.K. For Unlawful Carnal Knowledge :D , Poundcake das war das eröffnungslied 92 und Diver Down ist Natürlich von vorne bie hinten ZIEMLICH Genial (Roth wollte diese Pop Cover "Dancing in the streets" und "Pretty Woman" unbedingt mit dabeihaben )
Ich mein das Album hat ALLES : Heftigen Hardrock ("Hang em high" "where have all the good times gone" ("Kinks Cover" ,das zweite nach "you really got me" ) Experimentelle Sachen "Cathedral" "Intruder" und "Little Guitars" (auf einer Kinder Les Paul eingespielt) und Sogar Folklore mit Eddie´s Dad (Der Vater vonEddie spielt das Klarinettensolo auf "Big Bad Billy ( is Sweet William now )"
Auf dem 84er Album sind die meisten guten Solo´s : Jump z.B. wirkt auf mich ..30 Jahre danach Immer noch ,wie ein Komponiertes Shred/Tapping solo (Göttlich wie es sich am die Synthharmonien Schmiegt :hail:).. Zuerst ist das Blatt immer weiss ...vor allem 1984 ,damals spielte KEINER wie Eddie , er hat die Gitarre Vielleicht ähnlich wie Hendrix , auf ein anderes Level geschoben , nicht nur das Tapping , sondern allgemein sein ganzer Rhytmusstil :

Nur der Original Gitarrentrack von "Hot for Teacher" ,One track ,one Man ,One Guitar ...Eddie Baby , alleine das Tapping gleich zu beginn über das halbe Griffbrett gedehnt , in der Geschwindigkeit und lässigkeit ...Das istso Geil wenn er dann auch noch direktin das Solo übergeht , Kein Overdub ..die hat er nicht nötig :great:


Little Guitars auf der Kleinen Les Paul....der typ ist eine art Mozart auf der Rockgitarre
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Rush ist trotz des Gesangs sehr cool. Die MP hatte ich auch... oder auch Tom Sawyer ... Klassiker
LoL ,so bisschen sehe ich das auch , der Gesang ist sehr gewöhnungsbedürftig ..
Von Genesis gibt´s paar grandiose Sachen ,Steve Hackett´s Gitarrenarbeit und Solo´s sind Klasse .

"The Return of the Giant Hogweed" ja das ist ziemlich Abgefahrene Musik aber ich kann durchaus was damit anfangen , es gibt keinen sich wiederholenden Chorus oder Refrain ..

Wie Filmmusik , für eine Rockband SEHR aussergewöhnliche klänge , auch heute noch , hatte die Band jahrelang übersehen ,weil ich es nicht verstand
 
Jdes Vielleicht nicht ,Aber "Passion and Warfare" (Das Album) Ist ein Elektrogitarren TRIP sondersgleichen :hail:..Damit hat sich der gute Steve ein Denkmal gesetzt ...eine Generation nach Eddie war der nächste Schritt , sowas wie Steve Vai ... Ultracool was er auf dieser Scheibe im (fast) Alleingang gemacht hat (in seimen eigenen Studio) das Album hat mich von 0 auf 100 zum Vai Fan gemacht ...SEHR ärgerlich dass ich keines der Passion and Warfare 25th anniversary Konzerte sehen konnte .
hier eine Frühe version von "The Riddle" da war er noch unbekannt und hat Fender gespielt :D

Sein Stil ist hier einfach Oberklasse :great:
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Don Felder Erklärt "Hotel California" und spielt dann das Solo ...Wahnsinns Gitarre , Wahnsinns sound ..und Wahnsinns Solo
 
Zuerst ist das Blatt immer weiss ...vor allem 1984 ,damals spielte KEINER wie Eddie , er hat die Gitarre Vielleicht ähnlich wie Hendrix , auf ein anderes Level geschoben , nicht nur das Tapping , sondern allgemein sein ganzer Rhytmusstil :

ja, ich finde auch, dass sich viele bei Van Halen zu stark auf die Soli konzentrieren. Dabei wird das Rhythmusspiel total übersehen. Das finde ich auch total genial, weil so viel drin steckt. Open Chords, Powerchords, Riffs, Picking, Fingerpicking, Arpeggios, Licks, Sildes, Dynamik und das alles total unangestrengt mit fließenden Übergängen ... ich finde man merkt den ganzen 80s L.A. Bands total an, dass sie viel Van Halen gehört haben. Warren de Martini z.B. viel Van Halen-iges, auch später Nuno Bettencourt ( auch wenn der wieder weitere, andere Elemente dabei hat ).

Zu Vai: ja, natürlich war die Passion ... DAS Album, auch weil es etwas in der Form vorher kaum gab ( außer den ganzen Shrapnel-Records PLatten, aber das waren pure Shredder ). Zudem war Passion ... das erste oder einer der ersten Instrumentalplatten, das in die Billboards ging.

Ich fand aber auch die Flexable sehr cool, weil sie so abgefahren war, eben sehr Zappa-mäßig. Der Attitude Song ist einfach nur cool. Oder der Boy Girl Song ....

Was Vais Stil auch prägt ( neben den ganzen Eventide Sachen und seiner Spieltechnik ) ist der Einsatz des Tremolosystems. Davor wurde es meist zu Beginn oder Ende eines Solos oder Phrase genutzt ( Dive Bombs ). Vai hat es aber ständig genutzt, um einzelne Noten während der Melodie zu formen, quasi Legato durch Vibrato System
 
Was gemütliches für morgens :

Erich Kläpptn ... ja solche sachen sind etwas unbekannter , da er ja in den 60s 70s bei verschiedenen Projekten tätig war und in dem Fall eben Derek & the Dominos

Hier 66´mit Cream - "Steppin out" , Clapton hat damals als erster bewusst einen übersteuerten Marshall Bluesbraker Combo eingesetzt , nach "diskussionen" mit dem Toningenieur (der wohl zuerst nicht begeistert war)
Das Introriff wird gerne falschgespielt (vereinfacht) und ansonsten ist das für 66 schon heftig Geil

Ähm ..ja ..der erste titel ist etwas verstörend , aber ich denke das man das als erwachsener Mensch richtig einordnen kann;) , zumal das Stück dann doch ZIEMLICH Geil ist , das live Material stammt von 68 und wenn man dann das Improvisierte solo des ersten tracks hört erkannt man darin soviele heutige Standard Blueslicks etc. wobei er natürlich auch von den noch älteren "Original" Bluesern gelernt hat trotzdem eigener stil , Ihn erkennt man wohl sofort
 
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Für viele gilt Cream als Claptons beste Zeit, ich hingegen finde die Aufnahmesession aus der am Ende das Layla Album entstand für Erics beste Arbeit. So ein unfassbar guter Meilenstein der Musikgeschichte - einfach fabelhaft.
 
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@Plektomanic
wieso ist das erste Stück "verstörend"

ich fands musikalisch schon immer gut. War ansonsten bluesmäßig nicht so ein Clapton-Fan.

War ne wilde Zeit. (Löschblatt hin oder her):stars:
 
Ich könnte mir auch vorstellen dass Hendrix Cream als "Blaupause" für The Jimi Hendrix Experience genommen hat ..paar exzentrische Songs ,Blues Rock , und Improvisationen ..

Am besten von Clapton finde ich alles von Cream ,das BlindFaith album , Derek and the Dominos "layla and other assorted love songs" (hab ich als 4 CD set)" E.C. was here" (Clapton in den 70s KLASSE :

Super Live Sound und Bonamassa´s "Blues Deluxe" ist an "Have you ever loved a woman" angelehnt (gleiche tonart ,rhytmus und tempo etc.)

Bonamassa 45 Jahre später ...klar dass der Gitarrensound da noch besser rüberkommt und Spieltechnisch ist es objektiv gesehen auch "besser"(anders ) das Solo ab 03:45 (ach was ..ich dachte der spielt jetz nur solo :D)
Das ist aber immer so in der Musik / Kunst , das alte verblasst bisschen ,aber für mich ist Clapton Immer ein Vorbild gewesen.
Natürlich genau wie "Uns" Jimi (Hendrix ..wer sonst..) und Jimmy Page ( Die Heilige Dreifaltigkeit)

Aber wie gesagt ..ich höre /spiele nicht nur so "olle Kamellen" (so gut wie sie sind)
Nein ...Metal und Hardrock geben mir auch was ..

Das solo ist so abgefahren wie das video
 
solange Joe nicht singt, kann man sich IHn auch gut anhören. Ist aber alles , wie so vieles ne Ansichts(Gehörempfindungs)-Sache und subjektiv.

Die frühen Claptons die mit ein wenig psychedelic drin, wies nun mal damals in war gefielen mir auch noch am besten. Die Neuen waren mir zu weich gespült. (nun bekomme ich bestimmt viel Haue der Clapton-Fans)

Aber wie erwähnt, alles subjektiv.

Gehört aber leider nicht hier rein und ist "OT" und damit Ende.;)
 
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Ab 03:10 mit dem Break. Am Anfang einfach nur verrückt und dann nur noch Gekreische. Ich finds mega.
 
Tief beeindruckt hat mich in letzter Zeit dieses hier:

 
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Hi Zusammen,
ich bin noch nicht so lange im Forum. Eines meiner liebsten Soli ist von Andrew Latimer, der Kopf von Camel. Ich finde das Besondere an Latimer ist, dass er zwar Progressiv-Rock spielt, sein Gitarrenspiel aber durch Blues domoniert ist. Mann, und der Ton von Andrew ist so fett, so singend! Unglaublich. Das eigentliche Solo beginnt bei 2:50
Ich habe auch noch nix von John Mayer hier gesehen. Das heute ein populärer Musiker sein Gitarrenspiel noch so feiert ist einfach wunderbar, wie das Solo von "Changing" live in London.
Ach, und natürlich Henrik Freischlader, der ist ein echter Meister. Da ein Solo rauszupicken, schwierig, schwierig. "Memory of our Love" Solo ab 4:00
Oha, Rush- Alex Liveson "Limelight", der Hammer. Das waren noch Zeiten Solo ab 3:00
Steve Lukather, "while my Guitar gentley weeps" live. Besonders das Solo am Ende ist grandios!

Camel:www.youtube.com/watch?v=e7oqqknbvww
John Mayer:www.youtube.com/watch?v=o_scdV7N7iM
Henrik Freischlader:www.youtube.com/watch?v=yYSMsuhFpWg
Rush:www.youtube.com/watch?v=vUNxqE_3N0c
Toto:www.youtube.com/watch?v=U2_neR3gjf0

Ich mach mal Schluss, könnte jetzt den ganzen Abend was rauspicken. Es gibt soooo viele tolle Musiker, unendliche Soli. Das "Beste" gibt's eh nich.

Tschö

Waldi
 
Je nach Stimmung und Gemüt, aber diesen Song mit sehr schönen Soli kann ich mir schon seit 42 Jahren anhören und er wurde mir nie langweilig: ZZ-Top's "Blue Jean Blues" von 1975.

Schön langsam, getragen, super Billy Gibbons Sound (so wie man ihn erwartet). Absolutes Muß für Gitarristen, die den Blues lieben:

 
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Ich habe bestimmt um die 50 Lieblingssoli, von daher werfe einfach ein Paar Lieder rein, die mir gerade eben zum Thema eingefallen sind





 
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Zuletzt bearbeitet:
Es gibt natürlich unzählige Soli, die umwerfend sind.
Nur ein paar sind auf meiner Liste haben jedoch den Status "Werde ich irgendwann auch mal lernen!"

Nichtsdestotrotz ist ein wirklich ikonisches Solo für mich das von An other Brick in the Wall Pt2.
Auch Samba Pa Ti ist IMO eine tolle Komposition.
The Eagels Hotel California steht noch auf meiner Todo Liste

...und als ich der Transcription habhaft wurde, habe ich mich sofort auch daran gemacht:
 
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Die frühen Claptons die mit ein wenig psychedelic drin, wies nun mal damals in war gefielen mir auch noch am besten. Die Neuen waren mir zu weich gespült. (nun bekomme ich bestimmt viel Haue der Clapton-Fans)
Hi,
also von mir nicht. ;)
Bin da ganz bei Dir. Für mich auch die ultimative Clapton Zeit (natürlich auch Geschmacksache).
Habe mir über Neujahr wieder mal die ersten 3 Cream Alben rein gezogen. Immer wieder geil das zu hören. Nix gegen Clapton danach (Sachen wie Layla sind natürlich famos). Sicher hatte er auch viele andere Highlights ab 1968 (Cream), aber halt sicher nicht alles. Natürlich ist er ein Super Gitarrist, und das nach wie vor. Auch mMn ein sympathischer Typ. Zumindest die letzten Jahre gesehen.
Von den neueren Clips (Live) die man so sieht, gefallen mir besonders, das 2009 Konzert mit den Allman Brothers. Haynes und besonders D. Trucks waren da super mMn. Aber auch Clapton passte voll rein in den Kontext, und überzeugte.
Gruß
 
Bryan Adams und Keith Scott, It´s only Love- Live in Lisbon. Für mich -DER- most underrrated GuitarHero!
 
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