[Zubehör] Wireless Stageclix Jack V4

netstalker
netstalker
R.I.P.
HCA
Zuletzt hier
04.05.21
Registriert
29.03.12
Beiträge
5.821
Kekse
37.131
Mancher wird sagen: schon wieder mal ein Review über eine Wireless-Strecke - ich habe hier die "Version 4" des Stageclix getestet und einigen Messungen unterzogen.
Mal ein Review, daß ein wenig technischer ist - ich habe mich aber bemüht, das Fachchinesisch soweit möglich draußen zu lassen - und auch einige Erklärungen einfließen zu lassen.

Zunächst mal zur "Hardware" selbst:

Der Sender kommt unspektakulär daher - er hat nur eine Taste zum ein-/ausschalten und eine Kontroll-LED.

stecker-schalter.jpg
Stecker-voll.jpg


Vorteil zu den Vorgängerversionen: Das Gehäuse ist mit Mini-Kreuzschlitzschrauben verschlossen und nicht geklebt - Thomann bietet einen Ersatzakku an.

Sehr angenehm ist auch der etwas größere Abstand vom Kragen des Klinkensteckers bis zum Sendergehäuse: ist die Buchse "versenkt" (hier an einer meier Tele) passt das trotzdem:

2018-01-03 19.45.07.jpg



Der Empfänger beschränkt sich auch auf einen Bedienknopf:

vorn.jpg


Der Sender wird zum Laden einfach in den "charge port" gesteckt - der Ladezustand wird dann wie auch während der Benutzung am Display des Empfängers angezeigt.

display.jpg


Display:
Der grüne Balken links zeigt das NF-Eingangssignal an (sollte nicht in den roten Bereich ausschlagen), die Balken neben der Kanalnummer die Empfangsstärke des Signals und zuletzt die Prozentanzeige den Ladezustand des Akkus an. Zur Beziehung Frequenz / Kanalnummer konnte ich bis heute keine Informationen finden.

Die Batterielaufzeit des Senders liegt bei 13-15 Stunden - wobei der Akku momentan ja neu ist.

Was mir in der Praxis gut gefallen hat: schaltet man den Sender einfach aus (ohne irgendwas zu muten) gibt es keinerlei Geräusch, auch rauscht der Empfänger nicht auf.
Für mich war das bis dato sehr hilfreich - weil ich beim Gitarrenwechsel sonst nichts unternehmen muss - Sender aus, abstecken, neue Gitarre um, Stecker rein, einschalten - man muss nix am Gurt fummeln, nichts kracht. Die Funkstrecke steht innerhalb etwa einer Sekunde.
....einfach mal schön.

Zum Klang: ich konnte zu einem "3m kurzen"Sommer Spirit Black Superflex Kabel keinerlei Soundunterschied feststellen - kein Höhenverlust, kein Verlust an meinem "Twang" oder an "Bumms". Aufgrund der Digitaltechnik ist kein Compander im Einsatz, man muss nur mit aktiven PUs aufpassen, den Wandler nicht zu "überfahren" - das zeigt aber der Pegelmesser (grüner Balken).
Aus diesem Grund wird die Dynamik des Signals nicht beschnitten.

Die Latenz bewegt sich um 2ms - was meiner Meinung nach nicht wirklich wahrnehmbar ist - hätte ich nicht gemessen, hätte ich es nicht bemerkt (der Schall bewegt sich in dieser Zeit weniger als einen Meter)
.
Zur Antenne ist nicht viel zu sagen - eine kleine Gummi-Stummelantenne mit SMA-Stecker (durchaus in der HF-Technik gängige Norm). Könnte man mittels geeignetem Kabel auch verlängern.

In 3 Monaten Betrieb sowohl auf der Bühne als auch im Wohnzimmer, Studio und Proberaum hatte ich keine Aussetzer oder andere Probleme.

Zum Größenvergleich mal ein Ausschnitt meines Effektboards mit dem Stageclix-Empfänger (ich hab das Ding da einfach draufmontiert, nicht sichtbar einige andere Effekte und der Blugguitar1 (mein momentanes Lieblings-Setup).
Die Vorderseite des Boards zeigt auf dem Bild nach links.

board.jpg



Ausgänge/Stromversorgung:

hinten.jpg


Der Empfänger hat sowohl einen Klinkenausgang (unsymmetrisch) als auch einen symmetrischen XLR - Ausgang um z.B. akustische Gitarren direkt ins Pult zu fahren. Ein deutliches Plus gegenüber einigin Mitbewerbern die nur einen Klinkenausgang haben.

Sollte man auf die Idee kommen, den Empfänger mit dem Pedal-Board-Netzteil zu betreiben sollte man auf ausreichende Stromreserven achten (das Teil möchte wegen des eingebauten Ladegeräts 1A bei 9V Betriebsspannung sehen). Auch sollte man einen Klappferrit auf das Netzteilkabel draufklicken - die Multiplexsignale für das kleine Display streuen sonst unter Umständen recht deutlich in schlecht abgeschirmte Pedale ein. Das ich diese Steckernetzteile (wird mitgeliefert) nicht mag, muss ich glaube ich nicht extra erwähnen - wer mag die Dinger schon....






Nach so viel "Praxis" muss auch ein wenig Technik sein:

Die Version 4 der Funkstrecke kommt nicht wie die Vorgänger mit Frequenzen im 5,2GHz WLan - Bereich daher, sondern mit insgesamt 12 schaltbaren Kanälen im 5,8GHz Band.

Spektrum am RF-Explorer dargestellt:

spektrum clix.jpg



Die für Deutschland/Europa relevanten WLan - Frequenzen befinden sich (momentan) weit weg, hier ist IMHO auch nichts gravierendes zu erwarten.
Die Sendeleistung beträgt laut Datenblatt 25mWatt - was meiner Meinung nach sehr gut ausreicht.
Die Funkstrecke benutzt wie man sieht immer drei Frequenzen gleichzeitig - ich habe mittels Störgenerator eine der Frequenzen massiv überlagert ohne dass die Übertragung abriss.
Hierfür ein dickes Lob an die Konstrukteure - die Übertragungssicheheit ist gegeben.

Zur Reichweite: Im Gebäude war es mir problemlos möglich, über 2 Stockwerke zu übertragen - durch Natursteinmauern und dicke Ziegelwände. Im Freifeld habe ich bis 60 Meter getestet, hier gab es keine Aussetzer (auch nicht an meinem Shure IEM - damit dabe ich zurückgehört).

Der NF-Übertragungsbereich erstreckt sich laut Datenblatt von 10Hz-21kHz - was für Gitarre mehr als ausreichend ist.
Der verwendete Chip für die Wandlung und Übertragungstechnik stammt von BEKEN - einem durchaus in der Militärtechnik, in Medizintechnik, Spielzeug, WLan und Messtechnik bekannten Firma. Es handelt sich dabei um den BK5811 - einen GFSK-Transceiver-Chip, wer Lust dazu hat, kann sich das Datenblatt mal Googeln.

Mein Fazit:
Als Alternative (oder Add-On) ist das StageClix V4 eine ernst zu nehmende Funkstrecke. Frequenzmäßig weit weg von allem was stören kann und Übertragungstechnisch auf der Höhe der Zeit.
Dazu kommt (für mich) dass es auf das Board passt. Ich werde deshalb meine Sennheiser EW572 nicht verramschen - aber das Rack in dem die drin sind, kann jetzt mal zu Hause bleiben.

Wo Licht ist, ist auch Schatten: Ich denke an einer Strat (ich hab keine - das müsste mal jemand testen) könnte der Stecker zum Problem werden.

Sollte irgendwas dazu kommen, werde ich das hierzu posten - egal ob positiv oder nagativ.
 
Eigenschaft
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 15 Benutzer
Vielen Dank für das Review!
Der Preis war nicht angegeben. Thomann bietet das Gerät für 470€ an.

Ich überlege schon eine ganze Weile, auf kabellose Technik umzusteigen. Die Bandkollegen sind noch skeptisch, aber die Bewegungsfreiheit gerade auf größeren Bühnen ist sicher fantastisch.
Klingt jedenfalls ganz angenehm, was du da schreibst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das Teil scheint echt super zu sein. Und die Akkulaufzeit ist schon bemerkenswert. Ich glaube für mich könnte es eine Alternative zu Line6 sein, auch wenn es teurer ist, aber man bleibt anmeldefrei und außerhalb der immer dichter werdenden Bänder.
 
Lässt sich irgendwie realistisch messen, ob das Ding "wie ein Kabel" klingt? Also quasi gar nicht, je nach Glaubensrichtung des Gitarristen?
 
Wie schaut es denn aus mit dem Halt des Senders im Instrument, wenn man wild auf der Bühne umherhüpft? Wie schwer ist das Teil denn? Besteht die Gefahr, dass er vom Eigengewicht bei einer ruckartigen Bewegung herausgezogen wird?
 
Ich hab das Teil seit Weihnachten, erste Test sind absolut zufrieden stellend. Hab das Teil im Bax Shop für ca. 360 € gekauft. Ich habe den Akku mal im Leerlauf an einer Gitarre laufen lassen, der hatte nach ca. 4 Stunden noch knapp 50 %. Da war ich sehr beeindruckt! Laden von 0 auf 100 % hat weniger als 1 Stunde gedauert, was auch sehr gut ist. Ich bin mit dem Sender und der Gitarre mal aus dem Proberaum auf den Flur gerannt (dicke Steinwand dazwischen), keine Aussetzer! Ich habe eine Probe damit gespielt, lief völlig problemlos, also von mir absolute Kaufempfehlung!

Achso und halten tut das Teil bei mir tadellos in der Gitarre, aber bei mir steckt es in der Front (Gibson Flying V). Und ich habe es übrigens auch schon einmal an einer Strat probiert, passt rein wenn man den Sender leicht schräg stellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also quasi gar nicht, je nach Glaubensrichtung des Gitarristen?
Gar nicht - wie im Review beschrieben: kein Unterschied zu einem (durchaus hochwertigem) Kabel.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wie schaut es denn aus mit dem Halt des Senders im Instrument, wenn man wild auf der Bühne umherhüpft? Wie schwer ist das Teil denn? Besteht die Gefahr, dass er vom Eigengewicht bei einer ruckartigen Bewegung herausgezogen wird?
Solange die Kontaktfeder der Klinkenbuchse in der Lage ist ein Kabel zu halten: kein Problem.
Will man auf der Bühne Rad schlagen: Gaffa......
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich spiele das Stageclix System seit der ersten Stunde und bin nach wie vor top zufrieden! Allerdings gibbet einen leichter Plus an Höhen im Vergleich zum Kabel.

Das fällt aber nur auf, wenn man das Signal mal direkt ins Pult spielt und mit einer E-Gitarre vergleicht, dessen Kabel auch direkt ins Pult gespielt wird ohne irgendetwas dazwischen.

In Livesituationen mit Amp fällt das nicht auf. Einfach den Treble Regler einen Milimeter zurück drehen und man hat den gleichen Sound wir mit Kabel vorher. Ich habe allerdings nicht V4 hier vorliegen.

Und ja: der Sender passt auch bei Strats.
 
Was macht das Ding mit seinem "Stereo"-Stecker bei aktiven Bässen? (Bei diesen wird meist eine Stereobuchse verbaut, bei denen ein Mono-Stecker dann den Kontakt zwischen Ring und Schaft schließt und damit die Masse der Batterie mit der aktiven Elektronik verbindet. Steckt man echte Stereo-Stecker ein, geschehen meist komische Dinge.)
 
Da fällt mir ein... Bei meiner Takamine Dreadnought würde das Teil wegen des Stereosteckers gar nicht funktionieren...steckt man ein Monokabel rein, dann läuft auch der Tonabnehmer da drin, aber sobald was in Stereo drin steckt kommt gar nix... Betrifft das vlt wirklich alle Gitarren, bei denen 'ne Batterie drin ist? :gruebel:
Das würde tatsächlich alle Nutzer E-Gitarren, aktiven Bässen und Acoustics ziemlich nerven.. Oder gibt es den Sender auch in Mono?
 
Die Geschichte mit dem Stecker schau ich mir mal an - ich hab zwat keine aktiven PUs aber ich werde mal den Stecker messen - wenn da eine Diode richtig verbaut ist, sollte das trotzdem funktionieren. Der Stereo-Stecker wird hier für die Ladefunktion gebraucht.
Geht aber erst am WE - ich weile gerade auf einer Airbase nahe Kindsbach.
 
Das Problem mit aktiver Elektronik müsste man mit einem Monostecker-Adapter lösen können. Dazu steht auch was bei Thoman beim Line6 Relay G10. Damit würde man das Problem mit Stereosteckern und schlecht zugänglichen Buchsen mit dem Sender lösen können.
 
Sehr interessantes Review, danke dafür!
Ich habe gesehen, dass es hierzu von Stageclix auch ein einfaches Adapterkabel und eine Tasche für den Gürtel gibt.
Das macht die Sache jetzt wirklich interessant, da ich nicht auf Systeme stehe, die an meinem Instrument rum baumeln.
Auch das Problem mit aktiven Bässen und Stereoklinke hat sich damit wohl erledigt, da der Adapter von Stereobuchse auf Monostecker geht:

Gruß
Matze
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo und vielen Dank - ich habe gleichzeitig den Sender gemessen und festgestellt, dass Signale vom "Tip" sauber übertragen werden, wenn eine Stereobuchse verwendet wird.
Was nicht funktioniert: bei Klinkenbuchsen, bei denen durch den "Kurzschluss" vom "Ring" zum "Schaft" die Masseverbindung der Batterie die Versorgungsspannung eingeschaltet wird, bleibt das Instrument stumm.
Einfache Abhilfe schafft das im Vorpost genannte Kabel (Danke an @Damageplan ).
 
Hi! Sehr gutes Review, bravo!

Hat jemand Erfahrungen mit der 'Automatic Gain-Control' gemacht?
Wie kann man sich das vorstellen? Passt der Receiver die Lautstärken unterschiedlicher Gitarren an, oder wie?

Ich spiele zB. eine MM Luke 3, die sehr viel Output hat (und zusätzlich noch den schaltbaren Booster). Wenn der Receiver das zB. automatisch runterregelt, dann reagieren ja Zerren etc. vollkommen anders.

Danke.
 
Ich hab das V2 und V3, seit schon fast Jahren im Einsatz. Keinerlei Probleme, sei es jetzt Festivalbühne oder kleiner Schuppen. Das Teil macht alles mit, Wasser, Schläge, Hitze, Kälte...
Meine aktiven Bässe haben null Probleme.

Das V4 reizt mich aufgrund der Anzeige. Ladestand und Verbindungsstärke klingt nach tollen Features.
 
Hi! Sehr gutes Review, bravo!

Hat jemand Erfahrungen mit der 'Automatic Gain-Control' gemacht?
Wie kann man sich das vorstellen? Passt der Receiver die Lautstärken unterschiedlicher Gitarren an, oder wie?

Ich spiele zB. eine MM Luke 3, die sehr viel Output hat (und zusätzlich noch den schaltbaren Booster). Wenn der Receiver das zB. automatisch runterregelt, dann reagieren ja Zerren etc. vollkommen anders.

Danke.

Ich muss mich jetzt selbst zitieren: Auf Anfrage bei den freundlichen Thomann-Mitarbeitern gibt es die 'Automatic Gain-Control' in diesem Gerät überhaupt gar nicht!!! Diese Info habe ich in einem Testbericht gelesen, wo der Verfasser ganz offensichtlich keine Ahnung hatte, was er da überhaupt schreibt. Also grünes Licht für diesen Funk!
 
Hmm, schon nicht mehr ganz taufrisch, dieser Thread. Ich versuch´s trotzdem mal.


Zur Reichweite: Im Gebäude war es mir problemlos möglich, über 2 Stockwerke zu übertragen - durch Natursteinmauern und dicke Ziegelwände. Im Freifeld habe ich bis 60 Meter getestet, hier gab es keine Aussetzer

Bei meinem V4 reicht es gerade mal für ca. 6 m. Gehe ich aus dem Proberaum nur einen Meter um die Ecke, habe ich die ersten Aussetzer. Dazu kommen dann auf einmal seltsame Modulationseffekte und Ringmodulatorähnliche Geräusche. Man kennt das von einem DECT Telefon ausserhalb der Reichweite schon mal.
Eine Holzdecke reicht ebenfalls bereits für den Verbindungsabbruch.
Da ich vom eigentlichen Sound aber ziemlich begeistert bin, möchte ich das Teil nur ungerne wieder abgeben.
netstalker, hast du zwischenzeitlich ähnliche Dinge erlebt?
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du zwischenzeitlich ähnliche Dinge erlebt?

Ich habe das V3 seit einem Jahr auf meinem Pedalboard und habe seither nicht 1x mehr mit Kabel gespielt. Die angegebenen 100m sind ein Witz. Wenn ich wie du aus dem Proberaum gehe und nicht mehr vor der Tür stehe, bricht das Signal ab. Allerdings trennt dann auch eine fast 50cm Wand die Sicht zum Empfänger. IdR habe ich aber immer direkten Blick zum Empfänger und auch auf "großen" Bühnen hatte ich noch nicht den geringsten Aussetzer. Das StageClix ist mittlerweile die 4. Funke die ich habe und mit Abstand die Beste was Sound und Latenz betrifft. Einziger Kritikpunkt: wenn ich mich dem Endstufenrack im Proberaum auf unter 70cm nähere, fange ich mir fiese Störsignale ein -das hatte ich mit Kabel nicht.

Wie gesagt, ich bin absolut begeistert von dem Teil! Das mit dem minimal Tick mehr Höhen kann ich bestätigen, ist aber wirklich nicht von Relevanz -das gibt es bei verschiedenen Kabeln ja auch...
Ich habe mir noch einen 2. Akku gekauft, der jungfräulich im Karton fristet, falls der Originale den Geist auf gibt.
 
netstalker, hast du zwischenzeitlich ähnliche Dinge erlebt?

Ich nutze das SC fast jede Woche - keinerlei Aussetzer.
Ich vermute, hier ist irgendwas mit der Antenne im Argen - ich nehme mal an, du hast das Gerät nicht in irgendeinem Rack eingebaut?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben