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Radiohead verklagt Lana Del Rey wegen Song-Klau

Ist der Song "geklaut"?


  • Umfrageteilnehmer
    97
Wir spielen "Creep" auch, mega Song, aber wir sind ja nur ne Coverband. :D Und das das hier echt KEIN cover war/ist, krass....Verrückt. Aber ich denke, bei der Masse an Musik, die heute jeder komsumiert ist es nicht verwunderlich, wenn man einen Song "Klaut". Bewußt oder unbewußt. Es ist ja fast unmöglich, komplett andere Akkorde/Akkordfolgen in Songs zu verwenden. Es gab alles schon mal. Wei auch immer. Soll doch jeder machen. Ich denke, bis ein Song in die Öffentlichkeit kommt, wird er schon 100fach durch einige ohren gegangen sein. Irgendwem sollte dann so ein "Verdacht" schon mal auffallen können, bevor die Anwälte klingeln. Das "Problem" ist ja nicht unbekannt.
 
Das kommt immer wieder mal vor, z.B. ist Still got the Blues wohl von einer unbekannten deutschen Band und nicht von Gary Moore.
 
- ist es wirklich angebracht, erfolgreiche Musiker die ihre eigenen Songs (mit)schreiben usw. als "Kommerzkacke" zu bezeichnen, nur weil man die Musik selber nicht mag bzw. nicht mögen "darf" weil es Popmusik ist?
Jetzt mal nicht den Sinn verdrehen. Ich habe gesagt, dass Lana Del Ray, obwohl sie kommerzkacke macht, eigentlich sogar ganz gut finde. Da steckt zwar vielleicht ein gewisser "ungerechtfertigter" Vorwurf drin, aber ich behaupte damit ja nicht, dass man sie deswegen nicht gut finden darf. Sonst würde ich ja nicht sagen, dass ich ihre Musik gar nicht schlecht finde. Sofern sie die tatsächlich selbst schreibt und nicht nur irgendeine hübsche vorzeige Interpretin eines anderen Akteurs, der im Hintergrund agiert, ist.
 
Ich finde, gerade als Musiker sollte man bei Wertungen vorsichtig sein. Ich finde das Gesamtwerk von Dieter Bohlen reichlich schrecklich - andererseits muss man meiner Meinung nach seinen Erfolg anerkennen
Oh nan, sorry. Aber dieses "man muss sei en Erfolg anerkennen" Argument ist absolut haltlos. Denn das ist eine Aussage, die vollkommen losgelöst vom musikalischen Inhalt getroffen wird. Bei Bohlen geht es nicht um Musik. Das nur mal nebenbei.
Nur weil etwas Erfolg hat muss es nicht zwangsläufig schlecht sein. Aber... Wann ist etwas erfolgreiche? Wenn es sich gut verkauft. Wann verkauft sich etwas gut? Wenn es billig ist. Und das ist nicht nur hinsichtlich des Preises gemeint, sondern bezieht sich ebenso auf die Qualität. Der Erfolg eines Bohlen verdient keiner Meinung nach keine Anerkennung, nur weil es einen Haufen Leute gibt, die sich von der Industrie durch minderwertige kost, dass Geld aus der Tasche ziehen lassen. Dass ist so wie Fleisch aus der kuhltruhe beim aldie kaufen.
 
Nur weil etwas Erfolg hat muss es nicht zwangsläufig schlecht sein
Du meinst bestimmt "muss es nicht zwangsläufig gut sein" oder ? Da geb ich dir recht. Es ist dann eben massentauglich. Weil die Masse dann doch mehr komsumiert als der Rest. Logisch. Deshalb werden die Produktionen dieser Leute ja so ausgelegt, damit möglichst viel über den Tisch geht. Kann man gut finden, muss man aber Gott sei dank nicht. Ich respektiere jeden der so Musik macht (bei anderen Produkten ist das nicht so). Es ist auch eine gewisse Kunst, immer den Nerv bzw die Massenkompatibilität zu treffen. Kann nicht jeder. Aber gut finden, wiegesagt, muss ich das Gott sei dank nicht. Obwohl mir manchmal sogar "Radiolieder" gefallen. Kommt nicht oft vor, aber manchmal.
 
Ich finde die Stücke auch sehr ähnlich. Das wird aber immer wieder passieren, einfach weil die Popmusik von ihrem musikalischen Grundrepertoire eingeschränkt ist. Radiohead hat hier einen schönen Four-Chord-Song rausgelassen mit einem netten Twist mit dieser Dur/Moll-Geschichte, aber dass jemand bewusst oder unbewusst auf die gleiche Akkordfolge kommt, das ist ist eben nicht gänzlich unwahrscheinlich. Nimmt man Genres, die so gut wie nicht über den Tellerrand von Quintenzirkel und Mollparallele schauen, wird das quasi dauernd vorkommen.

Was mir allerdings auffällt, ist dass ich Melodie und Stimmung der Lieder dann doch ziemlich verwandt finde. Mh.
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Wann ist etwas erfolgreiche? Wenn es sich gut verkauft. Wann verkauft sich etwas gut? Wenn es billig ist. Und das ist nicht nur hinsichtlich des Preises gemeint, sondern bezieht sich ebenso auf die Qualität.

Das stimmt nicht. Siehe auch: Apple-Produkte. Ziemlich überteuert, gehen gut weg.

Preise sind nicht so einfach, wie sie mein Gemeinschaftskundelehrer in einer seiner verblendeten Momente des Hypes der Marktwirtschaft gepriesen hat.

Es gibt unglaublich viel gut gemachte Musik. Davon auch einige Werke, die dem Hörer keine Stolpersteine ins Ohr legen. Einfach mal durch jamendo.com klickern... der Erfolg hängt heute oft auch einfach am massiven und schonungslosen Marketing. Und an vielen anderen Faktoren, zum Beispiel die Übereinstimmung mit bereits vorhandenen Hörgewohnheiten (sonst könnte ja jeder beliebig fiel Freejazz hören, uffz, anstrengend). Gerade bei Musik aber sicher nicht am Preis. Dank Spotify hat der Hörer ja das Gefühl, für Musik sowieso nicht zu bezahlen ("Flatrate-Gefühl"), das heißt, Musik hat gar keinen Preis mehr.
 
Das stimmt nicht. Siehe auch: Apple-Produkte. Ziemlich überteuert, gehen gut weg.
Ich habe auch nur sehr verallgemeinert gesprochen. Man muss komplexe Sachverhalte auf das nötigste reduzieren, wenn man einen bestimmten Aspekt betonen möchte. Du hast natürlich nicht ubrecht, mit dem was du sagst, aber das widerlegt mein Argument jetzt nicht wirklich
 
Nur weil etwas Erfolg hat muss es nicht zwangsläufig schlecht sein. Aber... Wann ist etwas erfolgreiche? Wenn es sich gut verkauft. Wann verkauft sich etwas gut?

Man sollte dabei nicht vergessen, dass Erfolg ( kommerziell ) immer auch eine Frage der Marketing Möglichkeiten ist. Mit anderen Worten: Muss ich Erfolg anerkennen, der deswegen zustande kam, weil es ein Millionen Marketing Budget gab ? Kann ich Erfolg nur anerkennen, wenn die band vorher Jahre lang durch Clubs getingelt ist ? Ist Erfolg nicht auch oft von absolutem Zufall abhängig, weil irgendein Radio DJ einen Track spielt, den sonst nie ein größeres Publikum gehört hätte ?

Es gibt also viele Arten, wie Erfolg zustande kommen kann. Ob ich für mich jetzt jede Art von Erfolg gleichermaßen respektieren muss, nur des Erfolges wegen, weiß ich nicht.

Die Güte von irgendetwas ist sowieso immer schwer zu beurteilen, denn es liegt ja immer am Geschmack des Zuhörers und ist somit sehr subjektiv.

Es gibt Musiker, die sind technisch absolut begnadet, schaffen es aber nicht einen guten, eingängigen Song zu schreiben. Andere können vielleicht gerade mal 5 Akkorde greifen, schreiben aber dafür sehr gute Songs. Und selbst da ist die Frage, was ist ein guter Song ? Einer mit komliziertem Arrangement oder einer,der einfach nur eine tolle Melodie hat ?
 
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Ich wäre der letzte der behauptet, dass sich musikalische Qualität, anhand der technischen Fertigkeiten eines Musikers messen ließe.
Ich bin ein Freund der Autodidaktin und des Dilettantismus :)
 
@Prof.Reverb : ich glaube du hast nicht verstanden, worum es beim Musikmachen geht, sonst würdest du dich nicht so “abfällig” und „herablassend“ über “Kommerzkacke”, wie du sie nennst, äußern.
Ich glaube, du solltest mal 20 Schritte zurückgehen und überlegen, was Musik eigentlich bewirken soll und tut.
Wenn man nicht für sich selbst im Keller-Proberaum, sondern Musik anderen Menschen verfügbar macht, dann löst Musik über alle Genres hinweg vor allen Dingen eines bei den Zuhörern aus: Emotionen! Freude, Lachen, Weinen, tanzen, mitsingen usw. usw.
Und wenn heute ein Song von vielen Menschen auf der Welt sehr oft gehört/gekauft wird, dann ist der Song in der Regel kommerziell erfolgreich. Und warum? Weil die Menschen bei diesem Song eben unterschiedlichste positive Emotionen erleben. Und zwar in der Art, dass sie den Song freiwillig abspielen/streamen, downloaden und/oder wie auch immer wieder hören. D.h. ein kommerziell erfolgreicher Song, löst bei den Menschen, die kaufen/downloaden/streamen überwiegend positive Emotionen/Gefühle aus. Und diese Emotionen sind nicht „kacke“. Und die Menschen, die kommerzielle Musik gut finden, sind auch nicht „kacke“.
Du musst einen kommerziell erfolgreichen Song nicht mögen, du musst auch keinen Zugang zu dem jeweiligen Genre haben. Aber wenn du deinen Musikgeschmack derart über andere Geschmäcker stellst, indem du die anderen mit Fäkalausdrücken erniedrigst, dann spricht das m.M.n. nicht sehr viel für dich als Mensch.
Es kommt mir bei dieser (deiner?) Einstellung der Gedanke an: „Mein Gott ist einzig wahre“ –und „Meine Rasse ist die Beste“. Und das finde ich „k…“.




Topo :cool:
 
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s gibt Musiker, die sind technisch absolut begnadet, schaffen es aber nicht einen guten, eingängigen Song zu schreiben. Andere können vielleicht gerade mal 5 Akkorde greifen, schreiben aber dafür sehr gute Songs. Und selbst da ist die Frage, was ist ein guter Song ? Einer mit komliziertem Arrangement oder einer,der einfach nur eine tolle Melodie hat ?
So siehts mal aus. Ich beneide jeden, der Songs schreiben kann. Und wenn die auch noch gut sind, umso mehr. Die einfachsten Songs sind auch meistens sehr gut, wenn man mal zurückschaut. Muss nicht immer eine Ouvertüre vor dem Herrn sein :)
 
Die alte Leier. :rolleyes:

Da Noten und Akkordfolgen nun mal begrenzt sind, lässt es sich wohl kaum vermeiden, dass Songs ähnlich sind. Absicht unterstelle ich da mal nicht. Wird wohl eher am Unterbewusstsein liegen.

Unser Gitarrist schreibt auch ab und an Songs. Einer ähnelt sehr "You shook me all night long" von AC/DC. Kunststück wir waren vorher auf einem Konzert, da hat sich das wohl ins Hirn eingebrannt. ;)

Ich erinnere auch gerne an "Come as you are" von Nirvana und "Eighties" von Killing Joke. Lasst den Nirvana-Song gaudihalber mal mit 1,25-facher Geschwindigkeit laufen.





und das ist nur eines von unzähligen Beispielen: ...aber hört selbst...




Die Güte von irgendetwas ist sowieso immer schwer zu beurteilen, denn es liegt ja immer am Geschmack des Zuhörers und ist somit sehr subjektiv.

Eben!
Daher finde ich es auch anmaßend, bestimmte Musik als "Kacke" zu bezeichnen. Es gibt Musik, die ich (aus welchen Gründen auch immer) nicht mag. Ich würde mir aber nie erlauben, diese - und vor allem nicht die Akteure - zu beschimpfen. Wenn ich die Musik nicht mag, höre ich sie nicht an. Ich muss ja nicht.
 
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Es gibt Musik, die ich (aus welchen Gründen auch immer) nicht mag. Ich würde mir aber nie erlauben, diese - und vor allem nicht die Akteure - zu beschimpfen. Wenn ich die Musik nicht mag, höre ich sie nicht an. Ich muss ja nicht.

Och ... das tue ich schon :)
Es gibt schon Zeugs, dass für mich keine Musik ist, die der Musik Willen gemacht wurde, sondern einfach nur eine Retorte oder ein Abklatsch dessen, was gerade erfolgreich ist. Das ist dann Konsumgut oder Wegwerfware, bzw. so gemacht, dass es sehr leicht erkennbar ist, dass man den Titel genau so gemacht hat um eine möglichst hohe Wahrscheinlichkeit zu haben, Erfolg zu erreichen.

Ich sage nur Stock Aitkem Waterman in den 80er ;-)

Ebenso geht es mir mit Leuten, die einfach keine erkennbare eigene Note haben, sondern einfachnur den jeweils aktuell erfolgreichsten Produzenten anheuern. Da höre ich nämlich nicht den Künstler, sondern den Produzenten.

Es gibt auch Ausnahmen, zB sehr markante Sänger, die aber selbst nicht komponieren - das kann man ihnen ja nicht vorwerfen - aber die haben dann wenigstens ein Talent - nämlich ihre herausragende Stimme.

Es gibt aber schon etliches, das ich auch einfach nur als Dreck bezeichnen würde.

Nimm Helene Fischer. Würde das Zeug von einer 50 jährigen mit schiefer Nase gesungen, würde es niemand interessieren. So Interpreten wie Fischer verkaufen nur, weil sie von vielen als ansehnlich empfunden wird, auch wenn sie jetzt nicht meinem persönlichen Geschmack entspricht.
Aber du weißt was ich meine.

Es gibt einfach "Künstler" ( männlich wie weiblich ), deren Erfolg ausschließlich mit Äußerlichkeiten zu tun hat. Bei Musik oder auch Schauspiel. Und so was kann ich dann auch nicht ernstnehmen - das ist einfach Schmock.
 
Hallo zusammen! :)

So richtig höre ich die "Gemeinsamkeiten" nicht raus...
Ich muss zugeben, mir geht es so ähnlich. Vor allem, weil Lana Del Ray mit ihrem Stück in eine ganz andere Richtung geht. Für mich hört sich das eher nach Chanson des frühen 20. Jahrhunderts an - ich höre beinahe das Grammophon knistern. :gruebel: Von Abklatsch kann in meinen Augen nicht die Rede sein, zumal es ja höchstens die Strophen betrifft. So finde ich diese Schlammschlacht eher bedauerlich bis peinlich und frage mich, ob die Herren bei Radiohead (oder die Herren dahinter) das Geld und den Trubel wirklich nötig haben.

Von mir gibt's den hier :bad:
 
Ich bin völlig perplex :weird: ...
Es ist doch nicht nur die Akkordfolge, sondern on top auch die Melodie, die Radiohead "ähnelt". Vor dem Hintergrund, dass Lana Del Ray (anscheinend) auch noch mit dem Werk von Radiohead vertraut ist, ist es mir völlig unbegreiflich, wie man da annehmen kann, das ganze wäre ein Versehen?! Die Vorstellung, dass Ms. Ray mit ihrer Gitarre auf ihrem Bettchen sitzt und zufällig ein paar Akkorde zusammenwürfelt, widerspricht auch kompett meiner Vorstellung der heutigen Musikproduktion (dieses Genres). Den Song haben doch im Entstehungsprozess die einen oder anderen musikbewanderten Menschen miterleben dürfen. Dass da niemand mal die Frage, nach der Nähe zu Creep aufgeworfen haben könnte, erscheint mir... unwahrscheinlich.

Edit: Mir fällt spontan eher eine handvoll Anwälte ein, die mit übergroßen Taschenrechnern kalkulieren, ob wohl die Rechteforderungen von Radiohead, oder das vorzeitige Deklarieren des Songs als Tribute teurer werden dürften.

Edit 2: Und nur weil diese Plagiatsgeschichte immer wieder mal vorkommt, bedeutet es noch lange nicht, dass man sich nicht die Frage nach der Moral stellen müsste.
 
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Es ist doch nicht nur die Akkordfolge, sondern on top auch die Melodie, die Radiohead "ähnelt"

Ich bin da voll bei dir. Natürlich kann man Akkordfolgen nicht schützen, aber dass die doch recht ungewöhnliche Akkordfolge G - H - C - Cm von einer Künstlerin verwendet wird, die laut eigener Aussage mit Radiohead vertraut ist, könnte man noch als "inspiriert durch" durchgehen lassen. Dann aber auch noch nahezu 1:1 die Gesangmelodie in Strophe und Refrain von Creep zu kopieren, kann schon kein Versehen mehr sein. Sorry, das kann mir keiner Erzählen. Und da wird es meines Erachtens schon echt Grenzwertig. Denn dann hab ich als Künstler kein eigenständiges Werk, nichts Neues, erschaffen, sondern kopiert. Meine 2 Cents.
 
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Vielleicht ist die gute ja als "coverband" eingetragen und zahlt brav an die GEMA etc :) Naja...sie werden sich schon einigen oder so.....
 
für keine Amateur-Ohren mindestens ".. very inspired by..." 

Klasse PR-Aktion von den Teams der beiden Lager. beide Songs wieder im Focus - alles richtig gemacht vom Management. Wenn man genau schaut, würde es mich nicht wundern, wenn beide bei der Selben Plattefirma sind, bzw diese miteinander verzweigt sind. Das ist aber natürlich nur meine Amateur-Verschwöhrungtheorie-Meinung:ugly::D
 
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