Gurtsicherung - Fender Strap Block (Security Lock) Alternativen gesucht - Welche Dichtungen halten?

Ich verwende die Flaschengummis auch zusammen mit Boston Strap Locks. Die Boston Locks nämlich... lassen viel Spielraum und wenn man Instrumente mit Piezo-Tonabnehmer hat, dann hört man Geräusche vom Strap Lock. Flaschengummi zwischen Body und Lock und es quietscht nicht mehr...
 
Ich benutze mitlerweile bei allen Gitarren die Gurtsicherungen von Loxx und bin super zufrieden damit.
Die benutze ich auch, allerdings kann man die günstiger erwerben, als von Loxx, da es sich dabei um stinknormale Persenningverschlüsse handelt, die es z.B bei ebay für um die 20 Euro im 10er Pack gibt.
 
Ich auch.
Alle kriegen Schaller Security Locks, Gurte können einfach getauscht werden, und ich kann die Gitarre spielen wie ich will.

Security-Locks von Schaller hatte ich auch viele Jahre im Einsatz. Aber 1) haben die sich das ein oder andere Mal doch gelöst, 2) klappern sie und dagegen hilft auch kein Ballistol, 3) musste ich in der Regel das Loch im Gurt größer schneiden, damit sie auf diesem montiert werden konnten. Danach war also der Gurt nicht mehr ohne die Teile oder mit einem anderen Sicherungsmechanismus verwendbar. Mittlerweile habe ich einfach an jeder Gitarre bzw. Bass einen eigenen Gurt. Der muss nicht dauernd dran oder ab. Entweder handelt es sich dabei um einen schön stabilen und dicken Gurt, der von sich aus nie und nimmer einfach so vom Pin rutschen würde, oder ich habe einen Gummiring drauf. Da ich die Teile nicht dauernd rauf und runter mache, leiert da auch nichts aus. Gab es mal bei Tone-Toys. Finde ich aber zu fummelig, um damit dauernd Gurte wechseln zu wollen.
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À la Zakk Wylde? :)
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Beschädigenn die Karabiner denn dabei nicht den Lack der Gitarre? Oder sind das spezielle, mit Kunststoff ummantelte Teile?
 
Beschädigenn die Karabiner denn dabei nicht den Lack der Gitarre? Oder sind das spezielle, mit Kunststoff ummantelte Teile?

Sieht nicht so aus als wären die ummantelt. Bei seinem Holzfäller-Look schätze ich, dass bereits seine Hände/Haut die Gitarre beschädigen. ;)
Selbst hab ich mit den Karabinern keine Erfahrung, fragen wir mal @StarlightHeroine.
 
Nicht bei allen Bügelverschlüssen lassen sich die Gummis entfernen. Leider, da muss man einfach mehrere Biersorten durchprobieren. :D
Geil, lass uns mal ne Party machen!:prost:

Aber mal ehrlich: Ich versteh die Problematik nicht wirklich. Ihr wollt mir erzählen, dass Ihr nach dem Wechseln des Gurts jedesmal zusätzlich einen Gummiring über den Pin stülpt, um den Gurt zu sichern? wie umständlich ist das denn, oder versteh ich nur das Prinzip nicht richtig? Ist doch völlig klar, dass mir da andauernd die Gummiringe abhanden kommen müssen, weil sie dabei runterfallen, wegrollen und die wieder gesehen werden. Oder man sucht nach jedem Gig die Bühne nach diesen Dingern ab (Jetzt versteh ich auch den Drang nach auffälligen Farben! :D )

Alle kriegen Schaller Security Locks, Gurte können einfach getauscht werden, und ich kann die Gitarre spielen wie ich will.
So mach ich es. Ich hab an jedem Gurt Security Locks, und da sind Schaller sowie Harley Benton, und auch Fender meines Wissens sogar kompatibel (wobei Fender hat auch noch andere). Alle meine Gurte, Gitarren, Akkustik und E-, mein Bass und sogar mein Roland Umhängekeyboard sind entsprechend ausgestattet, in manchen Fällen musste ich nicht einmal die Gurtpins tauschen, weil die Strap Locks so passten. Ich kann also jeden Gurt für jedes Instrument verwenden. Gut, manchmal passt es mit der Länge nicht optimal. Und ja, ich muss das Loch im Gurt vergrößern. Aber ich würde den eh nie ohne verwenden.
Das einzige, was ich mir bei den Locks wünschen würde, wären selbstsichernde Muttern. Den es kommt hin und wieder mal vor, dass sich die Muttern lösen. Die sollte man also regelmäßig prüfen. In manchen Fällen, hab ich zwei Muttern übereinander.

Und was für Probleme habt Ihr mit dem Klappern? Hallo, bewegen wir uns damit nicht auf einer Bühne, wo man dieses Klappern gar nicht hören würde!?
 
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Ihr wollt mir erzählen, dass Ihr nach dem Wechseln des Gurts jedesmal zusätzlich einen Gummiring über den Pin stülpt, um den Gurt zu sichern? wie umständlich ist das denn, oder versteh ich nur das Prinzip nicht richtig?
Ja, jedes Mal wenn ich einen Gurt wechsle. Was so gut wie nie vorkommt, weil ich sie ja dauernd drauflasse. Damit ist auch mein Verbrauch an Flenslocks extrem niedrig. :D
Aber durchprobieren ist schon mal keine schlechte Idee! :prost:
 
Gummiteile aus Bierflaschen? Sorry, aber man gibt so viel Geld aus bei Instrumenten, da finde ich ein paar Euro für ne Lösung aus dem Fachmarkt nicht verkehrt. Da spart man am falschen Ende.
 
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mein reden...
 
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Naja, hier gehts halt eher um die 'unkonventionellen' Lösungen, Zweckentfremdungen und den DIY-Gedanken, oder? ;) Und Vocalist fragte auch nach flexiblen Lösungen für mehrere Instrumente aber wenig Gurte, da fallen die Profisysteme so ziemlich alle raus, außer sowas wie die Dunlop Plaste-Teile.
Wer kennt noch Tricks - Lifehacks - um den Gurt zu sichern, wenn gerade keine Flasche zur Hand ist? Ja, es gibt Schraubsysteme, die an Body und Gurt befestigt werden, das ist mir bekannt, mich interessiert welche einfachen Methoden es gibt.

Grad zufällig diese elliptischen Pins hier entdeckt, aber ob die es so rausreißen?
 
Aber 1) haben die sich das ein oder andere Mal doch gelöst, 2) klappern sie und dagegen hilft auch kein Ballistol, 3) musste ich in der Regel das Loch im Gurt größer schneiden, damit sie auf diesem montiert werden konnten.
Mir nie. Ich hab die mit ner Zange festgezogen, passt auf jeden Gurt, und sitzt fest.
Und das Klappern höre ich nie..
Beschädigenn die Karabiner denn dabei nicht den Lack der Gitarre? Oder sind das spezielle, mit Kunststoff ummantelte Teile?
Alter, das ist Zakk Wylde:
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Mir nie. Ich hab die mit ner Zange festgezogen, passt auf jeden Gurt, und sitzt fest.
Und das Klappern höre ich nie..

Ich musste das tatsächlich machen, weil sonst die Security-Locks nicht an den Gurt passten. Und einen hochwertigen Gurt so modifizieren zu müssen, fand ich nicht so toll. Mit Zange fest ziehen war auch bei mir Pflicht... Das Klappern ist nicht das Riesenproblem. Aber es ist dennoch unnötig. ;)


Ja, ok, ich weiß... :D Der bekommt seine Gitarren ja auch von Gibson gesponsort. Aber ich möchte mir eher nicht meine selbst bezahlten Instrumente verschrammen. Deshalb käme das mit einem Karabiner in der Form nicht in Frage. Wie gesagt: ich habe mittlerweile einfach an jedem Instrument einen Gurt. Ich habe ja auch nicht dutzende davon...
 
Und einen hochwertigen Gurt so modifizieren zu müssen, fand ich nicht so toll.
Ist ja kein Mod, man steckt den ja sonst auch übern Gurtpin..
Und am Ende ists halt auch eh n Gebrauchsgegenstand, ich bin da nicht so :nix:
Der bekommt seine Gitarren ja auch von Gibson gesponsort.
Nope, ich glaub Schecter baut sie mittlerweile.
Und so oder so, auch vor seinen Endorsments hat er die Gitarren grober behandelt. Er ist halt Rock'n'Roll und nicht Puss'n'Purr, da darf ne Gitarre auch mal n Kratzerchen kriegen ;)
 
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Kontrollieren und ggf Nachziehen sollte Plichtübung sein, so zumindest (auch) meine Erfahrung mit den Schaller Sec Locks. Die Verwendung in Kombination mit sehr weichen Gurten (Velourleder) kann nach meiner Erfahrung auch schonmal kritisch sein.
 
Ist ja kein Mod, man steckt den ja sonst auch übern Gurtpin..
Und am Ende ists halt auch eh n Gebrauchsgegenstand, ich bin da nicht so :nix:

Nope, ich glaub Schecter baut sie mittlerweile.
Und so oder so, auch vor seinen Endorsments hat er die Gitarren grober behandelt. Er ist halt Rock'n'Roll und nicht Puss'n'Purr, da darf ne Gitarre auch mal n Kratzerchen kriegen ;)

Bei mir war es schon eine Modifikation, da ich wie geschrieben das Loch im Gurt vergrößern musste, damit die Security-Locks drauf passten. Ich musste also tatsächlich mit dem Seitenschneider Material entfernen, wonach der Gurt ohne Security-Locks gar nicht mehr an einem normalen Gurtpin gehalten hätte. Auch bei anderen Gurten sah es ähnlich aus, aber da habe ich die Teile dann auch nicht mehr dran gemacht. Klar ist ein Gurt auch nur ein Gurt, aber so ein Teil kostet eben doch auch mal schnell 40 € und den will ich mir nicht für ein Sicherungssystem kaputt machen.
Nebenbei fand ich langfristig auch, dass dieser Gnubbel am Stiel bei den Security-Locks nicht wirklich toll aussieht... Andere hier vorgeschlagene Sicherungssysteme sehen da schon deutlich gefälliger aus.

Klar, Zakk ist Rock'n'Roller, so viel steht mal fest! :evil: Aner ich will das an meinen Gitarren trotzdem nicht haben: Macken an den Stellen um die Gurtpins herum. Ich nehme an, dass es den meisten hier so gehen dürfte... :cool:
 
Kontrollieren und ggf Nachziehen sollte Plichtübung sein, so zumindest (auch) meine Erfahrung mit den Schaller Sec Locks. Die Verwendung in Kombination mit sehr weichen Gurten (Velourleder) kann nach meiner Erfahrung auch schonmal kritisch sein.
ich mache das auch hin und wieder, entweder beim Putzen der Gitarre oder halt vorm Auftritt nur bei mir lockern sie sich selten.Gehört halt dazu, Klinkenbuchsen können sich ja schließlich auch mal lösen.

Die von Schaller hab ich auch überall drauf, nur hatte es auch schon öfters das neue Sets nicht mit 1-2 Jahre alten zsm passten. :weird: Wurden halt solange umgetauscht bis welche passten oder gegebenfalls mein Set mit in Laden genommen..

Auf meiner Schecter Omen klappert nix aber wenn ich den selben Gurt auf meine Schecter Solo 6 clippe, bekomme ich manchmal auch ein klackern..da hat etwas Tesafilm auf dem Gurtpin geholfen seit dem ist Ruhe :D.
 
Ist es bei Security Locks eigentlich egal ob Schaller, Fender oder Harley Benton
Ja, ok, ich weiß... :D Der bekommt seine Gitarren ja auch von Gibson gesponsort. Aber ich möchte mir eher nicht meine selbst bezahlten Instrumente verschrammen. Deshalb käme das mit einem Karabiner in der Form nicht in Frage. Wie gesagt: ich habe mittlerweile einfach an jedem Instrument einen Gurt. Ich habe ja auch nicht dutzende davon...
Wenn es nicht die Gitarre vom geliebten Opa ist, dann ist es doch vollkommen egal wie man seine Instrumente behandelt.
 
Wie so oft: Der Threadstarter hat im Zweifel schon Angst, hier mitzulesen. Der ist auf der 2. Seite schon nicht als Mitposter dabei. Er suchte eigentlich nur andere, also eher bessere Gummiringe als die von Fender, um einen Gurt an mehrern Klampfen nutzen zu können.

Da habe ich wie stoff.s keine Ahnung von, denn ich lasse die Gurte jeweils an der Klampfe: An der RG an den Standard-Gurtpins, an der HB Eclipse-Kopie an den Marvel-Sec-Pins.
 
Wie so oft: Der Threadstarter hat im Zweifel schon Angst, hier mitzulesen. Der ist auf der 2. Seite schon nicht als Mitposter dabei. Er suchte eigentlich nur andere, also eher bessere Gummiringe als die von Fender, um einen Gurt an mehrern Klampfen nutzen zu können.
Nein, das stimmt so nicht. Davon steht nicht wirklich was im 1. Beitrag. Dort steht als Anliegen nämlich wortwörtlich folgendes:

Wer kennt noch Tricks - Lifehacks - um den Gurt zu sichern, wenn gerade keine Flasche zur Hand ist?
Wenn man jetzt anfängt, lang und breit im Internet nach irgendwelchen (vermeintlichen) Lösungen zu suchen, dann kann man gleich auf eine professionelle Alternativlösung zurückgreifen. Die sind alle nicht wirlich teuer. Andere Lifehacks als Bügelflasche (sowas gibts übrigens auch ohne Bier) habe ich hier noch nicht gelesen.

Selbst ein Satz Saiten kostet mehr als ein paar Straplocks! Man stelle sich vor, dass hier jemand eine Beitrag erstellt, in dem gefragt wird, was es denn für Alternativen aus dem Baumarkt für die ach so teuren teuren Gitarrensaiten gäbe... :eek:

Gummiteile aus Bierflaschen? Sorry, aber man gibt so viel Geld aus bei Instrumenten, da finde ich ein paar Euro für ne Lösung aus dem Fachmarkt nicht verkehrt. Da spart man am falschen Ende.
Genauso sieht es aus. :great:
 
Haro292
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: "Leer"post
G
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Na ja......
...dass hier jemand eine Beitrag erstellt, in dem gefragt wird, was...
Tja, hier ist nunmal ein Thema gestartet worden, das dem einen mehr und dem anderen weniger sinnvoll erscheint :engel:. Mein Gott, was hatten wir hier schon Themen, bei denen sich die Fussnägel deutlicher und energischer hochklappten :ugly:.

Es bleibt doch jedem selbst überlassen, hier mitzumachen oder wegzubleiben. Aber mitmachen, nur um das Thema seitenlang gebetsmühlenartig zu zerreden (ein kurzes statement ist ja o.k., sollte aber für eine damit angedachte Reflexion der "Problemstellung" ausreichend sein), oder eben genau die Objekte, um die es hier nicht gehen soll, ständig durchzudiskutieren, hätten mich als TS auch nach der ersten Seite das Weite suchen lassen :dizzy:.

Seht das doch nicht immer so verkniffen, wenn jemand mal ein nicht so universell ansprechendes, Genie-Intelligenz voraussetzendes und vielleicht in den Augen einiger auch leicht "fehlerbehaftetes" Thema anzettelt :).

LG Lenny
 
zu den "Flenslocks": diese Einmachgummis kann man z.B. im Dehner für 2,99 im 10er-Pack kaufen. falls ein Bierkonsum vollständig ausgeschlossen ist :D

Die bisher besten Gummis habe ich ebenfalls beim Bereits angesprochenen Mönchshof bekommen, dadurch dass die blau sind fallen die auch kaum auf.


Also wegen der 4 Euro für die Fender Dinger würde ich mir echt keinen Kopf machen.
Wie schon erwähnt, reißen die aber recht schnell, wenn man sie ein paar mal drauf und runter gemacht hat.

Die imho beste ( aber nicht billigste ) Variante sind die Strap Locks von DiMarzio.
Da wird gleich der ganze Gurt dran geschraubt und durch die Clips kann man trotzdem den Gurt einfach lösen und verschließen.



Die DiMarzio Halten Bombenfest.
Übrigens: Wenn man die Schnallen die am Instrument befestigt werden mit den Gurtpins wieder anschraubt hat man die Möglichkeit auch normale Gurte ans Instrument zu machen, weiterhin hat man die Möglichkeit die Schnallen am Instrument auch einzeln zu kaufen und kann dann den Gurt dann quasi an Mehreren Instrumenten Nutzen.


Allerdings spricht meiner Meinung nach nichts dagegen sich den Luxus von mehreren Gitarrengurten zu leisten. Für live hab ich halt nen Sanberg und da hängt ein sehr hochwertiger Gurt mit hohem Tragekomfort dran, für den Ersatzbass habe ich dann halt den DiMarzio dran.

Übrigens noch eine Sache zu den Securitylocks die ich öfters schon live erlebt habe:
Konzert mit mehreren Bands - Securitylock eines Gitarristen geht Hops - kein Gurt kompatibel - Gitarrist muss im Sitzen oder auf fremder Gitarre spielen.
Also wenn man sowas nutzt ist es sicherlich ratsam da nochmal Ersatzteile für den Fall der Fälle dabei zu haben ;-)
 

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