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Radiohead verklagt Lana Del Rey wegen Song-Klau

Ist der Song "geklaut"?


  • Umfrageteilnehmer
    97
:great: ...............:ugly:


wenn sie mich mit ihrem Blick so anschmachten würde .. könnte sie alle meine Songs gerne klauen

nicht das es missverstanden wird.
Frau Lana ist jetzt auch nicht komplett mein Schönheitsideal, aber besser aussehen als Radiohead ist ja keine Kunst ;-)
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Akkordfolgen sind ja eh immer so eine Sache.
Wenn es danach ginge, wären 80% Plagiate.

Bei der Gesangsmelodie muss ich sagen ist der Radiohead Song nicht sehr prägnant.

Wenn es jetzt um Synthie-Melodien wie zB. Harold Faltermeyers Beverly Hills Cop o.ä. gehen würde wäre das klarer ... aber bei so monotonen "Melodien" ... ich weiß ja nicht
 
Radiohead sollten die Bälle mal ganz flach halten. Wenn man es genau nimmt, haben die auch bei einigen Songs "geklaut".
(siehe meinem Post #33)

Noch was zur "Qualität" von Musik. Das ist so wie bei "Genussmitteln" generell:

Da gibt es auch Industrieware, die kann man konsumieren, tut keinem weh, befriedigt aber nicht wirklich. Hängt einem bei übermäßigem Konsum aber dann auch buchstäblich zum Hals raus. Und dann gibt es noch die echten, handgemachten, kleinen und feinen "Leckerlis". Da sollte man den Genuss aber auch nicht übertreiben. ;)
 
Ja, das ist natürlich geklaut, aber vielleicht war das nicht absichtlich.
Das passiert schon mal, das man irgendwo eine super Idee hat aber dabei hatte man das von irgendwann früher noch im Ohr gehabt und das Ding gibts schon.
Ich selber hatte mal ein schönes Stück komponiert und aufgenommen und vor einer Veröffentlichung auf meiner Geburtstagsparty gespielt.
Da kommt ein Freund auf mich zu und sagt mir, das der Remix von Roxy Music doch sehr gelungen sei. Ich habe selber nicht gemerkt, das die tragende Sequenz vom Modularsystem 100%ig "Du The Strand" entsprach, hatte das viele Jahre nicht mehr gehört.
Manche Melodie brennt sich einfach in die Birne ein und oft kann man nicht mehr nachvollziehen, was einmal der Auslöser dafür war.
 
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Bei allen netten Diskussionen um gute/schlechte und originale/retortete Musik ... eine kleine Erinnerung, dass es bei Pop- und Rock-Musik nunmal seit 100+ Jahren ums GELDVERDIENEN geht. Wie Kino oder Computerspiele.
Anders als klassische Musik ist Pop-Musik kein subventioniertes und somit künstlich am Leben gehaltenes Genre, sondern es wird von den Konsumenten am Leben erhalten.
Wer keinen Markt bzw keine Nische mit ausreichend Fans findet, verdient nix. Wer keine Konzerte voll kriegt, verdient nix.
Wer noch daran glaubt, dass die "ganz großen" Stadionbands a la U2 Coldplay, ACDC, Rolling Stones, Metallica oder auch Springsteen das nur der Freude wegen machen... der Weihnachtsmann kommt erst kommendes Jahr wieder.

Ich plädiere für ein "Ball flachhalten", mehr Respekt gegenüber erfolgreichen Musikern, mehr "was kann ich davon lernen" als deutsche Neid-Kultur bzw. das Mucker-tpyische "igitt Kommerz".

Naja, mal sehen, ob das Thema zwischen Ms Grant und Radiohead noch medial in die zweite Runde geht oder nicht ...
 
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So richtig höre ich die "Gemeinsamkeiten" nicht raus...
Mehr als ähnliche Akkord Folgen sehe ich da nicht.

Bei Radiohead vs. The Hollies höre ich durchaus Gemeinsamkeiten.

http://www.spiegel.de/kultur/musik/radiohead-verklagt-lana-del-rey-wegen-song-klau-a-1186697.html


Da ich bei beiden Songs/Interpretationen sofort den Sender wechsel...müssen sie in meinen Ohren mehr oder weniger identisch sein.
Jedenfalls schaltet sich die Müdigkeitserkennung in meinem Wagen sofort ein.
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Ich plädiere für ein "Ball flachhalten", mehr Respekt gegenüber erfolgreichen Musikern, mehr "was kann ich davon lernen" als deutsche Neid-Kultur bzw. das Mucker-tpyische "igitt Kommerz".
..


Ich plädiere ganz klar dafür....seine Meinung zu sagen.

DSDS...Dschungelcamp...Big Brother...der ganze mediale intellektuelle Genozid...alles das lehne ich komplett ab.

In die gleiche Kategorie packe ich Teile der Popmusik.

Songs die für mich musikalisch und inhaltlich für'n Arsch sind....bezeichne ich entsprechend als Scheiße.

Das hat nichts mit Neid zu tun...sonst müsste ich ja auf jeden erfolgreichen Drogendealer neidisch sein. Auch seine Ware ist Populär und findet reißend Absatz.
 
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Da ich bei beiden Songs/Interpretationen sofort den Sender wechsel...müssen sie in meinen Ohren mehr oder weniger identisch sein.

Ich wechsle auch bei Helene Fischer und bei Cradle of Filth den Sender … das ist kein Argument. :p
 
Radiohead vs. The Hollies höre ich durchaus Gemeinsamkeiten.
Weil es eben schon alles gibt in der Musik. Da hören sich halt mal Sachen manchmal ähnlich an.
Und außerdem höre ich mir die gute L. del Rey gar nicht an, Pop Sch... mMn. Aber da sie ne bekannte intern. Musikerin ist, denke ich nicht, das die (oder der den Song "schrieb") bewusst da klaute. Können die sich doch alleine wegen Image oder Prestige gar nicht leisten. In unsrer K... Follower Gesellschaft. :evil:
Nebenbei dachte ich immer, Radiohead hätte nen anderen "bekanntesten" Song? ;) Wer erinnert sich nicht an Creep? Da höre ich aber auch mal Akkorde raus, die man wo anderes auch schon hören könnte. Standard Akkord Folge nennt man sowas. Klauen würde ich das nie nennen.
Also bitte den Ball flach halten Freunde.
Im Endeffekt wird es wieder nen Vergleich geben, alle werden zufrieden sein. Lana hat nen Hit, Radiohead ist wieder in den Schlagzeilen. Beide werden dadurch Einnahmen generieren. Alles gut soweit mMn.
Grüße
 
Im Endeffekt wird es wieder nen Vergleich geben, alle werden zufrieden sein. Lana hat nen Hit, Radiohead ist wieder in den Schlagzeilen. Beide werden dadurch Einnahmen generieren. Alles gut soweit mMn.

Auch ein Alter Hut: wenn man so keine Schlagzeilen bekommt, macht man sich welche. Schlechte Publicity ist immer noch besser als keine.
 
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Schlechte Publicity ist immer noch besser als keine
Eben. Weiß ja nicht wie Radiohead heute noch im Geschäft sind? Vor 20 Jahren waren sie gut dabei. Schlecht ist es sicher für beide Seiten net. ;)
Und am ende des "Liedes" machen sie noch ein Duett, Motto: Lana feat Radiohead und dann wird noch mehr Kohle gescheffelt.
Gut das ich ca. 1980 Musikalisch (bis auf Ausnahmen) stehen blieb. :evil:
Gruß
 
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Das ist aber etwas traurig
Dann zitiere mich bitte auch richtig. ;)
Schrieb, ja mit (Ausnahmen). Aber meist höre ich halt mal Rocksmusik, aus den 60er, 70er. Na und. ;)
P.S. Radiohead, da haben mir in den 90er (Creep, Karma Police usw.) durchaus Songs gefallen. :D
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Wer noch daran glaubt, dass die "ganz großen" Stadionbands a la U2 Coldplay, ACDC, Rolling Stones, Metallica oder auch Springsteen das nur der Freude wegen machen...
Sicher, da haste recht. Wobei AC/DC (gibt's ja nicht mehr als richtige AC/DC mMn) sagen wir Angus himself, sicher hauptsächlich aus Freude spielt. Kohle hat er genug mMn. Vielleicht auch um das Erbe zu erhalten. Kann auch sein. ;) Für die anderen würde ich die Hand sicher nicht ins Feuer legen. :D Was soll's, solange sie gute Mucke machen, haben die Fans (ja die dafür zahlen) ja auch was von. Win Win Situation.
Gruß
 
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Wer noch daran glaubt, dass die "ganz großen" Stadionbands a la U2 Coldplay, ACDC, Rolling Stones, Metallica oder auch Springsteen das nur der Freude wegen machen... der Weihnachtsmann kommt erst kommendes Jahr wieder.

Zumindest wurden sie nicht gecastet und aufgrund eines Businessplans zusammengestellt und entwickelt.

Dass bei den o.g. großen Bands der Wunsch "berühmt und reich" zu werden auch vorhanden war, will ich nicht abstreiten, genau weiß ich es nicht. Das bei den o.g. Bands irgendwann auch das große Marketing ins Spiel kam ... geschenkt.

Wobei ich mir fast sicher bin, dass Metallica garantiert nicht begonnen haben Musik zu machen, um irgendwann als Stadionband gefeiert zu werden. Denn zu deren Anfangszeit war diese Art von Musik noch so "Underground", dass damit keiner rechnen konnte.

Mit Retorte meinte ich eben genau das: Karrieren werden entworfen und geplant.
Und genau das gab es imho zu Beginn bei obigen Bands nicht.
 
Mit Retorte meinte ich eben genau das: Karrieren werden entworfen und geplant.
Und genau das gab es imho zu Beginn bei obigen Bands nicht.
Ja. Die Bands aus den 60ern und 70ern wurden vielmehr oft vom manchmal überraschenden kommerziellen Erfolg völlig überrannt.
 
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...und Lana Del Rey ist eine durchaus talentierte Musikerin, die es nach diversen Fehlstarts nun recht weit nach oben gebracht hat. Übrigens gerade auf Tournee. Heute Abend in Chicago, davor 1-2 Auftritte wegen Grippe abgesagt.
So schlimm man ihre Musik finden kann - so kann man sich dann aber auch fragen "hm, wann war ich das letzte Mal auf Welttournee"?

Ich finde es nach wie vor - besonders seit dieser Thread auf der ach so tollen Forums-Startseite gelandet ist - etwas erschreckend, wie in einem Musiker-Board über andere Musiker geredet wird.

Ich kann Ablehnung gegenüber Kommerz-Musik verstehen, absolut. Nicht verstehen kann ich - unter Musikern - das Ausblenden dass die jeweils heißgeliebte "eigene" Musik oft auch Kommerz ist. Ob es nun die ganzen HairMetal-Bands der 1980er oder die diversen gepushten "Grunge"bands nach Nirvana waren, oder selbst die Glam-Rocker der 70er oder einige Punkbands oder auch die Rolling Stones und Beatles... kopiert, gecovert und abgekupfert wurde immer. Kommerz war immer schon dabei. Auch die von mir so innig geliebten alten Blues-Aufnahmen der 1920er Jahre kann ich nur hören, weil die US-Plattenindustrie damals die schwarze Landbevölkerung als Zielgruppe entdeckt hat. Kommerz.

Klar, es gibt auch die armen und verkannten Genies, die dann oft erst nach dem Tod auf einmal wichtig sind (z.B. Nick Drake) ... aber meistens prägen doch diejenigen, die zu Lebzeiten ein paar richtige Erfolge feiern konnten.

Allen in den 60er- bis 90er Jahren steckengebliebenen kann ich weiterhin nur immer wieder empfehlen, sich mal grössere Ohren anzuschaffen und auch mal neue Sachen zuzulassen. Es gibt viel gute Musik da in der Welt. Ich habe auch meine Favoriten aus der guten alten Zeit, und ich mache beileibe nicht jeden Trend mit. Aber ich finde jedes Jahr doch 2-5 Alben, die mir wirklich wirklich gut gefallen. Die letzte Scheibe von The War On Drugs beispielsweise. Oder die allerletzte Platte von Sharon Jones. Oder auch die letzte von Michael Kiwanuka. Kauft Euch mal das englische "Uncut" Magazin, hört mal in den "All Songs Considered" Podcast von NPR Music rein, sucht mal Playlists auf Spotify oder sonstwo... für einen ernsthaft an Musik interessierten Menschen gibt's da ganz viel zu finden, und mal was Neues auf die Ohren. Erfirschend!

Das beste Beispiel für den Umgang mit "Kommerzkacke" hat einer meiner Lieblings-Artists geschaffen. Ryan Adams sollte man als Rock-Interessierter mal gehört haben, über seine mittlerweile auch über 20jährige Karriere ein gutes Spektrum von Folk, Country und Rock abgedeckt. Und eben mit "1989" das komplette gleichnamige Album von Taylor Swift gecovert - jedes Lied, selbe Reihenfolge, eigene Arrangements. Und siehe da - auch so funktionieren die Songs. Und noch "schlimmer" - Adams und Swift kennen sich, sind befreundet, und das über Genregrenzen hinweg! Ein guter Song hält ganz ganz viele Genres und Versionen aus und bleibt immer noch gut.

Um die Kurve zu kriegen: Mann kann mögen oder nicht mögen was man will, das steht jedem frei. Man kann Trends mitmachen oder nicht, auch hier kann jeder wie er will. Man kann sogar ganz offen protestieren, ablehnen, dagegen sein... alles gut. Ein pauschales allgemeines Runtermachen von kommerzieller Popmusik bzw. deren Anhängern finde ich in Musiker-Kreisen unangebracht. Meiner Meinung nach muss sich ein Musiker, der den Appeal von ... sagen wir mal "Video Games" von Lana Del Rey ... nicht versteht fragen, ob er sich wirklich "Musiker" nennen sollte. :D

Oder ganz kurz: "Radiohead ist besser als Lana Del Rey" ist aus meiner Sicht eine untragbare Aussage für Musiker. "Radiohead finde ich besser als Lana Del Rey" ist absolut in Ordnung.

Ansonsten empfehle ich mal Füsse stillhalten ob es bei diesem Thema nun eine weitere Runde gibt oder nicht. So schnell wird sich die Welt hier nicht drehen nehme ich an.
 
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...und Lana Del Rey ist eine durchaus talentierte Musikerin.

ich kann nur für mich sprechen, aber mir gefällt ihre Musik, zumindest das was ich von ihr kenne.
Ich mag nur kein Radiohead :)
und mit Kommerz- oder Retortenmusik hatte ich nicht Del Ray gemeint, das ging dann eher in die Richtung der zahlreichen Britneys & Co.


...
Ich kann Ablehnung gegenüber Kommerz-Musik verstehen, absolut.
Kommerz ist ja nicht zwingend schlecht. Daft Punk, Chic, Bruno Mars ... es gibt einen Haufen echt cool gemachte kommerziell erfolgreich gemachte Musik. Mir geht es eher um eine eigene Identität der Musik.
Und die vermisse ich bei Fließband-Disney-Acts einfach komplett. Davor habe ich dann einfach auch wenig Respekt, weil ich die Leistung und den eigenen Stil nicht erkennen kann. So Zeugs ist für mich ein Reißbrettprodukt, mit Betonung auf Produkt. Etwas Marktforschung, ein großes Werbebudget ... da ist es keine Musik, sondern ein Investment


...
Nicht verstehen kann ich - unter Musikern - das Ausblenden dass die jeweils heißgeliebte "eigene" Musik oft auch Kommerz ist. Ob es nun die ganzen HairMetal-Bands der 1980er oder die diversen gepushten "Grunge"bands nach Nirvana waren, oder selbst die Glam-Rocker der 70er oder einige Punkbands oder auch die Rolling Stones und Beatles....

Kein Einspruch ... bei jedem Trend gibt es Nachahmer und Kopien und nur wenige Trendsetter.
Ganz normal. Trotzdem - und das gilt für mich - gibt es Nachahmer die dennoch eine eigene Note haben und über irgendeine Art von Fähigkeit verfügen.

Bei all denen Retorten-Acts, die genau das nicht vorweisen können, handelt es sich für mich eben nicht um Musik, sondern um ein Produkt, welches mit dem minimalsten Risiko auf den Markt geworfen wird.

Analog zum nächsten Golf oder zum nächsten iPhone - geplant, entwickelt und mit großer Kampagne auf den Markt gebracht.

Das trifft weder auf Radiohead noch auf Del Ray zu, nur mag ich Radiohead einfach nicht, aber so sind Geschmäcker verschieden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Allen in den 60er- bis 90er Jahren steckengebliebenen kann ich weiterhin nur immer wieder empfehlen, sich mal grössere Ohren anzuschaffen und auch mal neue Sachen zuzulassen.
Ach wozu denn? Fühlt sich doch die "Hochkultur" ganz gut darin, alles was nach 26.03.1827 kam als "Neu" abzutun. Und das ist dann die Elite. Mit meinen Kolbenreiber in den 19-90ern bin ich da gut progressiv auf der sicheren Seite. Oder wie definiert sich jetzt "Musik" und "Musiker"? :rolleyes: Ne,ne, so einfach ist es nicht!
 
Was ich akzeptieren kann, ist, wenn jemand eine bestimmte Musikrichtung oder eine/n bestimmten Musiker/in nicht mag. Was ich nicht akzeptieren kann, ist, wenn dieser jemand seine Meinung für die allgemein gültige hält. Sagt oder schreibt jemand, "ich finde xyz kacke" (egal, ob xyz eine Musikrichtung, ein Musiker oder ein bestimmtes Stück ist), dann ist das für mich ok. Sagt oder schreibt dieser jemand, "xyz ist kacke", dann ist das für mich nicht egal (ob ich xyz jetzt mag oder nicht). Denn dann behauptet dieser jemand, für alle zu sprechen und die allgemein gültige Wahrheit zu besitzen. Aber die ist schließlich alleine und ausschließlich 42.
 
Nein, das hat mit Wortklauberei nichts zu tun.
Das sind elementare Netiquette- und Forumskobventionen.
Auch du bist hier nicht mit deinem Kumpels beim Bier trinken, wo man sich versteht und kennt... sondern in einem anonymen textbasierten Forum, wo es auf Worte nun mal eben ankommt.
 
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