LEOS Hit : Der Fender Bass

[ossibassmike]

Hi, ich spiele seit vielen Jahren den Urge I Stu Hamm Signature Bass.

 

[Cadfael]

Sehr interessanter Bass!

Und schöne Farbe!
Da kann man sich den passenden Bentley zu vorstellen...

 

[Corvett97bass]

Man könnte denVI Bass auch wie Cadfael meint hoch stimmen auf A(Wenn der Hals das auf dauer aushält)dann hat man sozusagen einen"Gitarren-bass"zusätzlich als Klangspektrum im Bandgefüge.

 

[Cadfael]

Der Squier dürfte ab Werk auf A gestimmt sein?
Aber eben mit entsprechenden (dünneren) Saiten.

Man muss also schauen, ob man das so lässt, oder einen "E-Satz" kauft...
Dann muss natürlich der Sattel leicht nachgekerbt werden...

Frage ist, ob man den Bass VI als "Shortscale Bass mit zusätzlichen Saiten" (E-Tuning) oder Bariton Gitarre (A-Tuning) nutzt. Beides ist möglich...

 

[Corvett97bass]

JO der Stu Hamm Bass ist interessant,da aktiv für mich nicht mehr,ich habe alle aktiven Klangregelungen von Fender-Sire-Noll-East Retro
aus probiert,überall das gleiche.Der Basston wird zu sehr verändert,teilweise kann man die Bassregler/Booster am Bass gar nicht auf drehen da sonst die Boxen"weg fliegen" und dann noch die blöde 9Volt Batterienix für passive Fenderton Bass Spieleraber wer es mag nur zu

 

[1234saiter]

Hier ein Foto von heute früh, aufgenommen im Vorfeld der NAMM Reportage im Eingangsbereich des Guitar Centers in LA - es zeigt uns den Händeabdruck von Leo Fender, ja, diese Hände haben viel für uns getan, nicht nur für die Basser!

Anhang anzeigen 605309

Super tolles Foto, und du hast Dir ein Andenken aus dem Zeigefinger mitgekommen?


Tausche ich gegen ein Stück aus der Berliner Mauer
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Preci Bj. 71 (mein allererster Bass, 1975 gebraucht gekauft für 150 Mark)

Das war ja ein Schnäppchen mmh 150 DM 1975, ich dachte immer Fender Bässe waren für viele unerschwinglich.

Aber damals waren 150DM ja richtig Geld.



Gerne Fotos!

 

[djaxup]

Hier steht einiges zum Squier VI:
https://shop.fender.com/de-DE/squie...500.html#cgid= squier-electric-basses&start=1

Der war ab Werk auf jeden Fall auf E gestimmt, wie ein Viersaiter E-Bass mit zusätzlichen hohen B und E Saiten.

 

[Cadfael]

???

Alle anderen Hersteller geben für den Bass VI als E-Saite ca. .095 an...
Der Squier hat eine .084er E-Saite. Da liegt A-Tuning nahe???

Habe das aber auch gelesen!!!
Und klar, sind Saitenstärken immer relativ!

 

[El Ted]

Auf Reverb gibt's einen Artikel, mit Links zu Gallerien & Pricing Guide.

The Basses of Leo Fender

https://reverb.com/news/leo-fender-basses

 

[djaxup]

???

Alle anderen Hersteller geben für den Bass VI als E-Saite ca. .095 an...
Der Squier hat eine .084er E-Saite. Da liegt A-Tuning nahe???

Habe das aber auch gelesen!!!
Und klar, sind Saitenstärken immer relativ!

Moin!

Ja, die Werks-E-Saite klingt auch echt schäbig
Alles andere geht eigentlich, aber die E-Saite ist eine Zumutung. Würde mich nicht wundern wenn das auch an der Saitenstärke liegt. Hauptgrund soll aber wohl dieses Tremolosystem und die zweckentfremdete Gitarrenbrücke sein. Das Teil ist quasi nicht 100%ig intonierbar wenn man nicht an den Federn für die Saitenreiter herumkürzt.

Es gibt eine Menge ärgerliches an den Biestern, aber die sind schon echt einzigartig irgendwie.

 

[Jost Halenta]

Ein 1976 er Musicmaster shortscale den

ich mit Ausnahme des Halses komplett verändert habe.

 

[triple-b-bass]

Moin,

ich hab meine drei Fenders mal geknipst:

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und so siehts im Kontext aus.

Probenraum A (bei mir im Keller)

Probenraum B (bei meinem Bruder im Keller)

 

[DarkStar679]

Moin!

Ja, die Werks-E-Saite klingt auch echt schäbig
Alles andere geht eigentlich, aber die E-Saite ist eine Zumutung. Würde mich nicht wundern wenn das auch an der Saitenstärke liegt. Hauptgrund soll aber wohl dieses Tremolosystem und die zweckentfremdete Gitarrenbrücke sein. Das Teil ist quasi nicht 100%ig intonierbar wenn man nicht an den Federn für die Saitenreiter herumkürzt.

Es gibt eine Menge ärgerliches an den Biestern, aber die sind schon echt einzigartig irgendwie.

Aus Sicht eines Ingenieurs würde ich sagen die Brücke kippt vorwärts und rückwärts um die Tremolo Bewegung auszugleichen damit die Seiten nicht anfangen über die Brücke zu rutschen und wenn jemand die Brücke falsch eingestellt hat dann lässt sie sich nicht mehr mit den Seiten Reitern intonieren.

 

[papero]

Ein 1976 er Musicmaster shortscale den ich mit Ausnahme des Halses komplett verändert habe.

Schade eigentlich...

Grüße, pat

 

[Corvett97bass]

Wenn du den SquierVI einstellen willst/Oktavrein ,Bundrein,dann mußt du das Vibratosystem so lange fest Klemmen mit Holzkeilen.
Ich betrachte den SquierVI als"Gitarrenbass" aber nicht als Bassgitarre.Das Teil kann nur als zusätzlicher Soundeffekt
im Bandgefüge eingesetzt werden und ersetzt keinesfalls den"Bass"

Triple b-bass,super geile Probekeller und die"Omas"(Kontrabässe)

 

[Jost Halenta]

Schade eigentlich...

Grüße, pat

Der Bass ist deutlich besser geworden und da er für mich kein Sammlerstück sondern ein Player ist, war es aus dieser Perspektive besser ihn zu verändern . Ich würde nur ein reines Spekulationsobjekt bei dem es um viel Geld geht im Originalzustand belassen. Ich habe fast alle Bässe an meine Bedürfnisse angepasst. Das geht von kleinen optischen Eingriffen bis hin zum Umshapen und Elektronik/Pickup/Hardware Austausch.

 

[DarkStar679]

heute kam der bass VI an.
interessant, wie die brücke wandert, wenn man das tremolo bewegt.
natürlich lädt das auch zum verstimmen ein, wenn man die brücke von hand verschiebt.

 

[1234saiter]

1976 da wurde noch Qualität gebaut:

Aber egal... der Sound ist bombaschtisch.

 

[DarkStar679]

da hängt er. ist größer, als ich dachte:

 

[Moulin]

1976 da wurde noch Qualität gebaut:

Anhang anzeigen 605878 Anhang anzeigen 605879

Aber egal... der Sound ist bombaschtisch.


Anhang anzeigen 605880 Anhang anzeigen 605881 Anhang anzeigen 605882

Fehlt Chrom, sieht aber trotzdem gut aus.