Les Paul (ggfs. LP-Style), bestimmter Sound (Clip-Beispiel) - max. 4.000€

  • Ersteller Session Berlin
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Das Holz ist nicht bei seidigem Mondschein mit einer 100-jährigen Axt gefällt worden, dessen Klinge...
Mir schwant immer Übles, wenn ich "Holz" und "G" im Zuge einer Beratung kurz aufeinanderfolgend erblicke - bitte, bitte, bitte nicht noch weiter denken...........und insbesondere schreiben........:govampire:...........;).

LG Lenny
 
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Hahaha keine Bange, wer es glauben will, wird's auch weiterhin glauben. ;-) Jeder nach seinem Gusto! Nichts verkehrt daran, aber belustigend.

Der eigenen Wahrheit wird man nur im Laden begegnen.
 
Mir schwant immer Übles, wenn ich "Holz" und "G" im Zuge einer Beratung kurz aufeinanderfolgend erblicke - bitte, bitte, bitte nicht noch weiter denken...........und insbesondere schreiben........:govampire:...........;).

LG Lenny

Fehlen noch die Keywords Cryo und Olli, sowie natürlich aged und Makeover, 50s Wiring.
 
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Und während das viele auch noch glauben, lacht sich Gibson schusselig. So gern ich Gibson mag, aber Leute: Glaubt doch nicht blind alles, was ein Werbebanner oder die Marketingabteilung erzählt. Das Holz ist nicht bei seidigem Mondschein mit einer 100-jährigen Axt gefällt worden, dessen Klinge der Freund eines Halbbruders von Abraham Lincoln geschärft hat. Wenn das so weitergeht... :-D

Aber Gibson könnte eine Tribute für eine CC verkaufen und die meisten Käufer würden auch noch diese Gitarre in höchsten Tönen loben.
Gitarristen wollen eben betrogen werden:evil::evil::evil:

mir sind schon viele begegnet, die viel besser spielen können als ich, aber noch keinem, der blind ne 200 euro von einer 2000 Euro Gitte unterscheiden kann.
Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.
 
... das käme auf einen Versuch an.
Aber ich hab hab jetzt grad mal spasseshalber ein bissl versucht wie im Eingangsvideo was ähnliches auf meiner Tokai zu spielen und ich muss sagen, dass kann die tatsächlich auch, also so klingen, meine ich.
 
... das käme auf einen Versuch an.
Aber ich hab hab jetzt grad mal spasseshalber ein bissl versucht wie im Eingangsvideo was ähnliches auf meiner Tokai zu spielen und ich muss sagen, dass kann die tatsächlich auch, also so klingen, meine ich.
Hier geht das nicht, mit keiner Gitarre. Weil, das geht nur in Laut. Wohl denen die irgendwo einsam auffen Acker leben.
 
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Bei den Tokai LP´s gibt es ja auch viele verschiedene Bezeichnungen, nach welchen soll ich da gucken? LS60, LS2 usw

Eine Tokai LS50 1979 Goldtop für 1680€ zu viel? LS50 ist doch das schlechteste Modell oder?
 
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Gitarristen wollen eben betrogen werden:evil::evil::evil:

Glaube ich nicht. Sie erliegen nur ihrer eigenen Naivität, weil sie lieber einfachen Dingen glauben schenken, als die kompliziertere Gesamtheit zu betrachten.
Welche Musiker machten denn die Les Paul berühmt? Primär Les Paul selber, in den 50ern waren die Teile trotzdem Ladenhüter, die Produktionszahlen sind der Beleg dafür. Damals soll es auch nicht wenige gegeben haben, die solche Gibsons abgelehnt haben, weil die Goldtops auch damals schon zu Grünspan neigten. Verkauft wurden vor allem die günstigen Einsteigermodelle: Juniors, Specials. Die Les Pauls klangen so toll, dass Gibson sie anfang der 60er aus dem Programm schmiss und die SG auf den Markt brachte, weil sie niemand haben wollte.
All das änderte sich bekanntermaßen in den 60er Jahren durch mehrere britische Gitarristen, die an gebrauchte Les Pauls herankamen,die z.T. aus den USA mitgebracht wurden. Das waren aber auch nicht viele, es wurde genommen was da war, nicht was besonders gut klang. Selbst ein Rory Gallagher hat einfach die nächstbeste Strat genommen, die er bekommen und bezahlen konnte. Wodurch zeichneten sich all diese Leute aus? Sie konnten gut spielen!

Der Rest ist reine Handelsgeschichte. Gibson bediente die steigende Nachfrage und legte ab '67-'68 die Les Paul neu auf. Schon 1969 an Norlin verkauft, sank durch die gestiegenen Profitabsichten die Qualität- im selben Maß stieg der Mythos um die 50er Les Pauls, weil die Qualitativ besser produziert waren, aber auch, weil deren Besitzer mit diesem Argument nun kräftig Profite machen konnten. Norlin lieferte aber auch Jahre lang handfeste Gründe dafür- was dann auch die Japaner ausnutzten.

Der Klang? War nie besonders ausschlaggebend, bis die Preise für originale 50er Les Pauls, insbesondere Bursts, durch die Decke gingen. Dann klang eine Les Paul plötzlich magisch, musste sie einfach, schließlich gibt's davon nur 1500 Stück (auf dem Markt sollen 2000 sein). Inzwischen sind das Statussymbole für Gitarristen, die trotz ihrer Villen noch zu viele Millionen auf ihrem Konto haben und für gutbetuchte Sammler und Spekulanten.

Was bleibt zu raten? Der Amp sollte genauso wie das drumherum stimmen um einen ordentlichen Klang zu bekommen. Bei der Gitarre selbst sollte vorrangig die Verarbeitung stimmen (gute Bundabrichtung, passend gefeilte Brückenreiter- und Sattelkerben, keine richtig billigen PUs, richtige Einstellung!), kleine optische Makel sind für den Klang egal. Wer Gibson auf dem Headstock für den Kopf braucht, sollte auch darauf nicht verzichten, ob man dafür 4000€ auf den Tisch legen will oder kann, ist eine andere Frage. Ich würd's nicht einsehen, eine nagelneue Gibson hört bei mir bei 2500€ auf und das auch nur mit Zahnschmerzen. Alles andere ist für Sammler und Leute die damit ihren Lebensunterhalt verdienen.
Bezüglich des Klanges bleibt nur zu sagen, dass gewiss 90% davon aus den Fingern des Gitarristen kommen. Da es Stromgitarren sind, lassen sich die restlichen 10% zu bestimmt 9% noch deutlich durch elektrische Spielereien verbiegen. Das kennt jeder von uns: Amp übersteuert, Zerre zu sehr aufgedreht = Matsch, Amp passend eingestellt, dezent ein Overdrivetreter dazu = Klang wird knochentrocken, holzig, den Strat-Plastikklang gibt's nur durch out of phase, der passt nicht zu Paulas ;)
 
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Bei den Tokai LP´s gibt es ja auch viele verschiedene Bezeichnungen, nach welchen soll ich da gucken? LS60, LS2 usw

Hi, konkret dazu kann ich dir gar nicht helfen, aber du hattest ja schon z.B. eine Maybach in der Hand. Eventuell würde es helfen, wenn du einmal kurz schreibst, was bei den von dir getesteten Gitarren für dich falsch war, bzw. , was du vermisst hast... (das hilft dir eventuell mehr, als die sich teils immer wieder wiederholenden Weisheiten, die hier schon wieder gepostet wurden...)
 
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Ist nicht so ganz einfach und irgendwie ärgerlich, dass die Japaner das nicht so transparent abstufen. Finde die Modelbezeichnungen z.B. auch bei Ibanez furchtbar, aber zurück zu den Tokai.
Da finde ich direkte Modellnamen wie bei Gibson oder Fender besser, wobei es mittlerweile auch so viele Abstufungen gibt, dass man kaum noch durchblickt, wie ich finde.

„LS“ steht eben für das klassische Singlecut Format.

Die Zahl dahinter, sofern mehrstellig steht für den Preis in Yen (die Zahl x 1000, ziemlich sicher, aber ohne Gewähr). Doof ist dabei, dass durch Inflation beispielsweise 1978 eine LS60 sicherlich deutlich hochwertiger war, als 2010. Es ist dadurch also eher schwer zu vergleichen. Allerdings kann man sagen, umso höher die Zahl desto teurer/hochwertiger7besser ausgestattet. Für eine top Verarbeitung stehen eigentlich halle japanischen Tokais. Über die chinesischen kann ich dazu nichts sagen. Und eine Klangbewertung lass ich mal sein. Zu sehr subjektiv.
Die einstellige Zahl, also LS“1“ oder „2“, gibt es soweit ich weiß nur in der Schweiz bzw. hier in Deutschland. In dem Fall steht die Zahl für einteiliger oder weitteiliger Korpus. Einteilig ist natürlich teurer.

Ab welcher mehrstelligen Zahl man auf eine LS1 schließen kann, hängt wohl stark vom Jahrgang ab. Ob der Korpus ein- oder mehrteilig ist, kann man aber ganz gut prüfen.

Ach so, bei den LS2 mit figured oder quilted top wird mit einen Furnier gearbeitet. Bei der LS1 ist die Decke massiv.
Für genauere Infos, mal direkt bei Gottfried (Faberguitars.de) nachfragen oder auch bei Peter in der Schweiz (https://www.vintage-inspired-guitarparts.com/)
@guitarslinger: Danke für die vielen wahren Worte hier im Thread. du sprichst mir bei vielem direkt aus der Seele ;)
 
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Vielen Dank.

Also diese 4 Paulas finde ich interessant, kann man anhand der Bezeichnung und anhand der Speccs sagen, welche von denen besser ist als die andere? Da ich ja von den Unterschieden der Baujahre etc. keine Ahnung habe, ist das für mich schwer zu sagen. Klar werded Ihr wieder sagen, hör Sie dir an... Aber es ist ungefähr so, al hätte ich eine ESP Paula, ne Ibanez Paula, ne BC Rich Paula und eine 1964 Gibson Paula ausgesucht, dann könnte man auch sagen, dass die Gibson wohl hochwertigste von denen sind.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ric-reissue-1999-goldtop-r4/704649271-74-5447
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...-bullion-gold-pre-historic/797304959-74-16482
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...paul-pre-historic-incl-case/423955313-74-6476
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...-paul-reborn-goldtop-3890g-/801963655-74-6400
 
Eine von den vieren ist nicht wie die anderen....
Die R4 hat P90 also (kräftige) Singlecoil PU und eine Einteilerbrücke. Spricht überhaupt nicht gegen die Gitarre (außer das typische Single Coil Brummen wäre ein Problem) und wäre z.B. rein von den Specs meine Favoritin...
Alle anderen sind "typische" Les Pauls. Bei einem Alter von gut 40 Jahren ist aber noch mal mehr ein Anspielen eigentlich Pflicht.
-Sind die Bünde runter
-Funktioniert die Elektronik (kratzende Potis, Schalter, Buchse,...)

Ansonsten wie von vielen geschrieben, jede kann eine Offenbarung oder auch eher mau sein.
 
Ich kann nur auf einige vorige Posts hier verweisen (u.a. meinen) - ansonsten :gruebel: - nein danke, wir werden dir deine ureigensten Entscheidungen nicht abnehmen (ich könnte auch unhöflichere Worte zu wählen :D)
 
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Geht ja auch nicht darum mir die Kaufentscheidung abzunehmen, viel mehr darum, dass ich bei mehreren Modellen, nicht die Minderwertigste aus Ahnunglosigkeit kaufen will. Denn wenn die eine z.B eine Massive Decke und die andere nur eine Laminierte hat, oder z.B einen geschraubten Hals den man auf Bildern nicht erkennt und im Text nicht erwähnt ist, dann entscheide ich mich eher für die Massive bzw. den eingeleimten Hals.

Aber wenn ich das nicht weiß, dann muss ich nach den Infos im Text und nach Optik gehen, um dann dem Verkäufer ein Angebot zwecks antesten zu machen. Nur das ich dann lieber dem Verkäufer mit massiver Decke/eingeleimten Hals den Vorschlag mache...

Ihr kennt die Speccs halt schon anhand der Bezeichnung, ich nicht. Ich werde die Verkäufer Fragen, ob Sie mir die Gitarren gegen Vollpreis + Kaution zum Testen zusenden, dann kann ich sie miteinander vergleichen.

Sind die Preise in Ordnung die aufgerufen werden?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ric-reissue-1999-goldtop-r4/704649271-74-5447
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...-bullion-gold-pre-historic/797304959-74-16482

Kann mir wer sagen, was für ein R Modell die 91er ist? Auf dem Pickguard steht 1960 also eine R0?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...-paul-reborn-goldtop-3890g-/801963655-74-6400

Einer der Verkäufer bietet auch einen Milkman an, den werd ich gleich mit kaufen :p
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...pedal-steel-mini-2x10-combo/734923971-74-5447
 
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Glaube ich nicht. Sie erliegen nur ihrer eigenen Naivität, weil sie lieber einfachen Dingen glauben schenken, als die kompliziertere Gesamtheit zu betrachten.
Welche Musiker machten denn die Les Paul berühmt? Primär Les Paul selber, in den 50ern waren die Teile trotzdem Ladenhüter, die Produktionszahlen sind der Beleg dafür. Damals soll es auch nicht wenige gegeben haben, die solche Gibsons abgelehnt haben, weil die Goldtops auch damals schon zu Grünspan neigten. Verkauft wurden vor allem die günstigen Einsteigermodelle: Juniors, Specials. Die Les Pauls klangen so toll, dass Gibson sie anfang der 60er aus dem Programm schmiss und die SG auf den Markt brachte, weil sie niemand haben wollte.
All das änderte sich bekanntermaßen in den 60er Jahren durch mehrere britische Gitarristen, die an gebrauchte Les Pauls herankamen,die z.T. aus den USA mitgebracht wurden. Das waren aber auch nicht viele, es wurde genommen was da war, nicht was besonders gut klang.

Ja Gitarristen sind oft naiv. Sie wollen nicht wahrhaben, dass eine Solidbody ein sehr einfaches Instrument ist uns viel einfacher zu bauen als eine gute A Gitarre.:evil:

Les Paul selber braucht ja auch keine Solidbody, er spielte leisen Jazz und Schnulzen. Er hatte zwar die richtige Überlegung,dass eine elektrische nicht hohl sein muss. Aber die wahre Qualität (seiner?) Schöpfung erkannte er nicht. Dazu brauchte es die von Dir genannten späteren Musikern, die eine ander Mucke spielten:great:
 
Der Aufwand durch ganz Deutschland zu fahren, ohne Auto, um verschiedene LP´s anzutesten ist einfach zu groß und zu kostenintensiv

Warst Du denn schon mal im Gibson-Showroom in Berlin (Münzstr. glaube ich)? Die sind zwar wohl etwas restiktiv und lassen nicht immer jeden rein, aber die Auswahl an Gibsons dürfte erstmal schwer zu toppen sein.
 
Nein war ich nicht, wusste nicht mal das es existiert. Ich mach mich gleich fertig und fahre dort hin, vielen Dank für die Info :) Aber das ist nicht nur zum testen da? Showroom klingt so, hier guckt mal was wir haben aber wir verkaufen nichts^^


"Hi, konkret dazu kann ich dir gar nicht helfen, aber du hattest ja schon z.B. eine Maybach in der Hand. Eventuell würde es helfen, wenn du einmal kurz schreibst, was bei den von dir getesteten Gitarren für dich falsch war, bzw. , was du vermisst hast... (das hilft dir eventuell mehr, als die sich teils immer wieder wiederholenden Weisheiten, die hier schon wieder gepostet wurden...) "

Die Paulas die ich in der Hand hatte, klangen alle dünn, es fehlte die holzige fettness. Bis jetzt waren die dünn und brilliant, zu obertonreich mit wenig Ei unten rum. Es fehlte das "aufplatzen" oben auf den Bendings. Lässt sich schwer beschreiben.
 
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Geht ja auch nicht darum mir die Kaufentscheidung abzunehmen, viel mehr darum, dass ich bei mehreren Modellen, nicht die Minderwertigste aus Ahnunglosigkeit kaufen will. Denn wenn die eine z.B eine Massive Decke und die andere nur eine Laminierte hat, oder z.B einen geschraubten Hals den man auf Bildern nicht erkennt und im Text nicht erwähnt ist, dann entscheide ich mich eher für die Massive bzw. den eingeleimten Hals.

Das meinte ich mit Erfahrungen + Kenntnisse sammeln - letztendlich kann dir keiner beim Kauf über die Schulter gucken. Es sei denn du hast jemanden im Freundeskreis, der dir beratend beistehen kann. Zusendung auf Probe ist bei Gebrauchtkäufen ziemlich unüblich - da wird sich kaum jemand drauf einlassen. Ich würde Käufe über eBay Kleinanzeigen in dieser Preisklasse eh nur mittels Probespielen / Abholung abwickeln.

Hier doch noch ein paar Infos: Alle Les Pauls von Gibson haben eine massive Ahorndecke (wenn sie überhaupt eine Ahorndecke haben, Juniors und einige alte Customs haben keine), alle Gibson LPs haben eingeleimte Hälse. Das sollte aber eh (auch bei anderen Marken) in deiner Preisklasse kein Problem sein.
 
Die Paulas die ich in der Hand hatte, klangen alle dünn, es fehlte die holzige fettness. Bis jetzt waren die dünn und brilliant, zu obertonreich mit wenig Ei unten rum. Es fehlte das "aufplatzen" oben auf den Bendings. Lässt sich schwer beschreiben.

Es KÖNNTE daran gelegen haben, dass du weisst, welche die Gibson war. ;-) Klingt immer etwas nach Autobild wo der 1000x bessere Honda doch auf Platz 2 kommt, wenn auch haarscharf. ;-)
Dein Vorhaben schreit nach einem Blindtest. Schon mal gemacht?
 
Wieso das? auch die Gibsons klangen so, nicht nur die Maybachs...

Und zum blindtest, hab vorhin diesen gemacht



1. Handmade 2. 60ies 3. Tokai 4. 58er 5. Heritage war mein Tip und ich lag fast bei allen richtig. Auch hier finde ich die Tokai z.b zu dünn und spitz.

Auflösung war

heritage - 60ies - Tokai - 58er - Handmade
 
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