Rechte Hand macht mich irre (Picking)

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Hallo zusammen,

ich bin gerade mega genervt, gefrustet und weiß ehrlich gesagt nicht weiter. Nach 2 Stunden des Suchens habe ich ehrlich gesagt auch nichts annäherndes gefunden, insofern der neue Thread.

Hatte bis vor 1,5 Monaten eine circa einjährige Spielpause. Habe davor - mal mehr, mal weniger intensiv Gitarre gespielt. Angenfangen mit 9, autodidaktisch alles "gelernt". Naja, auf jeden Fall wie gesagt Spielpause.

Ich war früher ehrlich gesagt nie der große, disziplinierte Lerntyp. Musik an, nachspielen oder zu irgendwelchen Backintracks dazu dudeln. Was ich nach spielte, war teilweise schon sehr techniklastig (Andy Timmons, Satriani usw usw). Das ging an und für sich auch immer relativ gut "von der Hand".

Nun ist es aber so, dass ich klipp und klar gesagt habe "Ok Chriss, du hattest jetzt deine Pause, mach nicht den Fehler wie früher und spiel nur wild drauf zu". Aktuell "gönn" ich mir einen recht anspruchsvollen Song von Jack Thammarat - Right of Return".

Nun zum Problem. Es geht mir primär weniger um meine linke Hand, hier muss ich einfach nur durch's Spielen meine alte Geschwindigkeit rein kriegen. Außerdem nutze ich isolierte Soloteile aus meinen Lieblingssongs hier quasi als "extended Fingertraining". Das funktioniert soweit auch super.

Nun aber zur rechten Hand. Ich habe das Gefühl, dass mein alternate Picking bzw. auch das synchrone und präzise Anschlagen völlig Abhanden gekommen ist. Bei obigem Song funktioniert es super - ach weil ich es halt einfach Stück für Stück trainiere.

Beim freien Improvisieren allerdings ist das eine reine Katastrophe. Als würde mein Muskegedächtnis völlig vergessen haben dass die rechte Hand anschlägt wenn die linke Hand eine Note greift. Vor allem - das wundert mich eben so sehr:

Ich kann ehrlich gesagt nicht mal genau beschreiben wie sich das Problem dar stellt. Es ist einfach, als wolle der rechte Unterarm und das Handgelenk einfach nicht synchron sein. Vor allem lande ich komischerweise vermehrt zwischen den Saiten anstatt an den Saiten.

Es ärgert mich insofern, weil es früher einfach nicht so war.

Nun steh ich vor der Frage "Was machen"?

Gezielt stundenlang wechselschlag üben hilft mir gelinde gesagt wenig, da der Kontext ja fehlt. Mache ich nur Wechselschlag mit der rechten Hand zum Metronom funktioniert es ja.

Wie ihr seht - es fällt mir schwer, da irgendwie irgendwas ein zu grenzen....

Fakt ist, ich bin extrem gefrustet. Es soll nicht an übungswillen oder disziplin mangeln - ich setze mich gerne täglich 2 Stunden hin und übe, wenn ich die Zeit habe, warum auch nicht. Einzig was ist mir in dem Fall ein Rätsel. Allein auch, weil ich wie gesagt nicht mal wirklich eingrenzen kann woran es liegt.

Manche 3 NPS läufe laufen mir super von der Hand, spiele ich danach aber absteigend verhackt sich die Hand quasi zwischen den beiden Seiten....irgendwie.

Allein nicht genau sagen zu können was oder woran es liegt macht mich schon irre.

Ich hoffe ja wirklich mal extremst auf Hilfe von euch ...wenn nicht ihr, wer dann.

LG
Chriss
 
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Bei obigem Song funktioniert es super - ach weil ich es halt einfach Stück für Stück trainiere.

Beim freien Improvisieren allerdings ist das eine reine Katastrophe.
Kann es evtl. sein das wenn du improvisierst dich zu sehr auf die linke Hand konzentriest....und beim "nachdenken" darüber was du gerade spielen könntest, was passen könnte dabei mit der rechten Hand raus kommst?

Mein Lehrer hat mir letztens sowas wie eine Übung genannt weil ich beim improvisieren kaum das einbaue was ich eigentlich relativ sicher kann.
Nimm dir eine Tonart die dir gefällt und spiel was auf nen Looper oder so. Irgendwas einfaches vom Rythmus her.
Und dazu dann improvieren....ABER nur 8tel, keine Pausen, keine Bendings nichts nur 8tel und jeder Anschlag ein anderer Ton. Erst dachte ich was soll der Scheiß..dann hab ich es daheim getestet und festgestellt. Scheiße das ist schwerer als man denkt. Immer schön im Wechselschlag.
Ob dir das bei deinem Problem hilft weiß ich natürlich nicht, jeder ist anders und jeder lernt anders. Aber vielleicht magst du es ja mal im Rahmen der Einspielphase einfach ein mit einbauen.
Mir hilft es das linke und rechte hand auch zueinander passen (Ton greifen und anschlagen), des weiteren hab das die rechte Hand auch gleichmäßig läuft. Hab arg mit Temposchwankungen zu kämpfen.

Gruß Marcus
 
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Danke für deine Antwort Marcus!

am nachdenken bzgl. der Töne liegt es weniger glaube ich.

Der Tipp mit den 8teln ist allerdings sehr nice. Ich glaube, u. a. auch da ein Problem gefunden zu haben, eben solche Übungen zu sehr vernachlässigt zu haben. Ich werde das auf jeden Fall mal mit in die Übungsroutine aufnehmen, schaden kann es ja nicht.

Mir fiel gestern abend auch auf, dass es da relativ gut funktioniert hat. Lediglich auf den unteren Saiten an zu fangen ist anscheinend mit ein Problem. Anscheinend schlage ich auch nicht mehr so stark aus dem Handgelenk an sondern viel mehr aus dem ganzen Unterarm. Muss ich mir sehr unterbewusst so angeeignet haben, weiß jedoch null wie ich das weg bekommen soll aber nunja, mal sehen.

Danke für den Tipp! Das hilft schon mal ein kleines Stück weiter.

LG
CHriss
 
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vor nicht all zu langer Zeit habe ich auch nach einer pause wieder begonnen, allerdings war meine ca 15 Jahre lang.
Ich ätte auch gedacht, dass die linke hand mehr Probleme machen würde. Tatsächlich war die rechte Hand das größere Manko. Kraft, Koordination und Timing sind nicht zu unterschätzen.

Gerade wenn man über einen gewissen Zeitraum
gleichmäßge Muster anschlagen will. Dabei ist es egal, ob es alternate picking oder funky 16tel Geschrabbel ist. Irgendwann läuft es aus dem Ruder weil man es nicht mehr gewohnt ist.

Trotzdem muss ich sagen, dass ich gedacht hätte, dass es länger dauern würde, bis man wieder einigermaßen spielen kann. Aber da hilft nur eins:
Metronom an und mit passendem Tempo spielen.
Ich glaube Gedudel und Licks helfen am Anfang nur bedingt weiter, auch wenn es Spaß macht und erst mal einfacher scheint.

Tonleitern ( 3 Noten per Saite ) mit Alternate Picking, Riffs mit gleichmäßigem Anschlag oder funky Single Notes finde ich zum Wiedereinstige ganz gut. Akkorde fallen irgendwie leichter, finde ich
 
Tonleitern ( 3 Noten per Saite ) mit Alternate Picking, Riffs mit gleichmäßigem Anschlag oder funky Single Notes finde ich zum Wiedereinstige ganz gut. Akkorde fallen irgendwie leichter, finde ich

Genau da liegt mein Problem. 3 NPS gehen mir komischer Weise relativ gut ab. Sobald ich aber wechselnde Pattern habe, scheint meine (rechte) Hand nicht mehr mit machen zu wollen. Keine Ahnung ob das am anderen Anschlagmuster liegt oder ob ich selber zu sehr verkrampfe.

Wie bist du denn damit umgegangen @Kluson ? es ist ja schon arg frustrierend und ich muss mich dann teilweise wirklich zusammen reißen, nicht einen kurzen Wutausbruch zu bekommen :D:ugly:
 
Genau da liegt mein Problem. 3 NPS gehen mir komischer Weise relativ gut ab. Sobald ich aber wechselnde Pattern habe, scheint meine (rechte) Hand nicht mehr mit machen zu wollen. Keine Ahnung ob das am anderen Anschlagmuster liegt oder ob ich selber zu sehr verkrampfe.

Bei mir ist es so, dass ich früher genau diese Skalen stark geübt habe und auch damals Figuren, die davon abwichen für mich schwieriger waren. Auch bei einem 4er-chromatischen Fingersatz ( nur zum Üben 4 Halbtonschritte pro Saite ) fiel und fällt es mir leichter vom kleinen Finger zu den tieferen Tönen bis zum Zeigefinger zu spielen, als umgekehrt, also tiefster Ton zuerst.

Man kann auch mit der Pentatonik viele Figuren durch die ganze Skala machen, also zB 3er oder 5er Figuren und zurück. 2 Noten per Saiten fällt mir (schnell) auch schwerer als 3 pro Saiten.

Im Grunde habe ich eigentlich keine Tipps, aber Du kannst Dir ja jede Skala beliebig aufteilen zB 1 Saite 3 Noten, nächste Saiten 2 Noten o.ä.

Auch ganz "stumpf" 8tel oder 16tel Riffs, von mir aus auch auf einer Saite können helfen.

Was ganz schön ist auch Every Breath you take von Police ... da hast du String Skipping, kannst es als Alternate oder anders spielen und zudem auch ganz nette Spreizung. Ich finde im musikalischen Kontext ist es schöner zu üben als nur die Skala.
Ich glaube Message in a Bootle ( oder wars Walking on the Moon? ) ist auch recht ähnlich. Fast gleich Chords und gut für die Koordination
 
Wow, gut zu lesen dass es dir genau andersrum so geht. Bei mir sind es aufsteigende Läufe. Da aber eben auch nicht immer alle bzw. generell nicht immer.

Ich hätte gehofft, es gibt separate Übungen, mit welchen ich zum einen meine Hände - vor allem aber die rechte Hand wieder auf Vordermann bekomme, fand einfach nichts. Deine Idee, die Skalen einfach ab zu ändern ist aber keinesfalls verkehrt - ist halt nicht auf dem Silbertablett sondern muss man sich selber abändern, ist ja aber nicht schlimm.
 
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ich habe gerade gestern auf YT ein Video von Gilbert gesehen, dass genau das Thema betrifft. Er sagte, dass es zu Beginn auch immer etwas ungewohnt ist, wenn man vorher immer 3 Noten gespielt hat und dann auf andere, auch unregelmäßige Muster umsteigt. Wäre ihm auch so gegangen. Ich denke, wenn man das aber eine Weile macht, wird man unabhängiger von gewissen Mustern.

Was ich auch mal angefangen habe, denn da habe ich auch ein kleines Defizit ist folgendes:

Normalerweise picke ich immer 1 Note/ 1 Bund pro Anschlag. Wenn man jetzt aber eine C Dur mit 3 Noten pro Saite spielt, aber immer 2 x C 2 x D 2 x E etc spielt, ergibt das ein vollkommen anderes Bild - was für mich ungewohnt war / ist.

Wenn man die rechte Hand vom Tempo gleich lässt, halbiert man dadurch das Tempo mit dem die Finger der linken Hand die Noten wechseln.

Auch das Thema Phrasierung ist interessant.
Ein Lick muss ja nicht immer komplett "durchgerast" werden. ein paar Noten 16tel, eine Triole, ein paar Noten auf die "und" ...
 
Genau diese Doppenanschläge pro Note habe ich auch immer mal zwischendrin gemacht, das fand ich - gerade bei absteigenden Läufen - echt anstregend weil man sich doch arg konzentrieren muss bzw. die Bewegung massiv ungewohnt ist. Einfacher war es dann das zu kombinieren mit "2x 1x 1x 2x " usw. also z. B. 12 Bund 2x | 10 Bund 1x | 9 Bund 1x | 10 Bund 2x usw usw.

Keine Ahnung, ob sich das Gehin auf gewisse Spielmuster eicht oder ob es tatsächlich das Muskelgedächtnis ist, welchem die Bewegungen einfach nur fremder sind als andere. Letzten Endes müsste man dann ja jedes SPielmuter, egal wie einfach oder kompliziert separat lernen, was bei der schieren Menge an Möglichkeiten irgendwie keinen Sinn ergibt.
 
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Letzten Endes müsste man dann ja jedes SPielmuter, egal wie einfach oder kompliziert separat lernen, was bei der schieren Menge an Möglichkeiten irgendwie keinen Sinn ergibt.

Warum ?
Wenn man so viele Muster kennt wie möglich, ist es doch viel leichter ohne Muster auszukommen, bzw. von einem Muster ins andere zu wechseln.

Ziel ist ja nicht, jedes erdenkliche Muster zu beherrschen, sondern ohne Muster auszukommen.

Ich bin mir sicher, wenn man 10 unterschiedliche gelernt hat, fällt einem das 11. leichter und irgendwann nimmt man es gar nicht mehr als Muster wahr, sondern spielt einfach mit Variantionen.
 
Mh ich glaub ich drücke mich falsch aus. Du hast schon recht klar, ich konditionier mein Gehirn ja so gesehen auf etwas.

Ich spiele jetzt ja auch Variationen dessen was ich sonst als "normal" empfinde oder wo ich garnicht mehr großartig mitdenken muss. Allerdings gehts mir um schwierigere Läufe oder Phrasen. Diese muss man ja auch erst mal "lernen" bzw. in den Bewegungsmuster-Fuhrpark auf nehmen. Jetzt ist die Frage "speichert mein Gehirn das als tatsächlich Muster" oder merkt sich mein Muskelgedächtnis einfach den Bewegungsablauf?
 
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das muss du einen Neurologen fragen.
Ich denke es ist ein Mix aus allem - und dabei spielt es auch eine Rolle, dass man nicht mehr darüber nachdenken muss, welche Töne wo liegen, in welcher Tonart man sich befindet usw. Je nach Intensität der Beschäftigung ist dann nachdenken nicht mehr nötig.

Zu Beginn merkt man sich aber bestimmt eher die Muster. Ich denke mir, dass der Gehirnimpuls eigentlich immer vorausgeht, erst dann folgt der Bewegungsmuskel.

Inwiefern jetzt Automatismen noch vom Gehirn getriggert werden müssen ? Keine Ahnung. Wie ist es beim Atmen, beim Laufen etc ? Egal - es muss nur funktionieren ;-)
 
Naja, der Hintergrund ist der, dass ich einen ganz bestimmten Bewegungsablauf habe, der ist quasi wie "eingebrannt" und ich bin am Überlegen inwiefern es möglich ist, ich da wieder etwas "freier" zu machen und das Gehin daran zu hindern, eben immer wieder dieses Bewegungsmuster abgreifen zu wollen. Genau das passiert nämlich wenn ich unbewusst spiele.
 
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ich da wieder etwas "freier" zu machen und das Gehin daran zu hindern, eben immer wieder dieses Bewegungsmuster abgreifen zu wollen. Genau das passiert nämlich wenn ich unbewusst spiele.

Die einfache Antwort: Üben ...
ist doch mit allem so.

So lange man denken muss, wie der Fingersatz bei E Moll ist, hast du eine Verzögerung: Denken, Finger zurecht rücken, spielen ...

Irgendwann entfällt das. Ich glaube nicht, dass es da einen Trick gibt.
 
Naja aber genau da ist des Pudels kern. Ich muss nicht überlegen, welchen Fingersatz ich gerade brauche weil ich genau weiß welche Noten ich gerade spielen kann und welche eher weniger harmonisch wären.

Meine Finger sind jedoch schneller als mein Gehirn. Das heißt, ich möchte zwar aus meinem "alten Muster" welches ich spiele ausbrechen in dem Moment, tue mir dabei aber schwer weil mein Gehirn/Muskel/was es denn nun ist, bereits schon meinen "standard"-Fingersatz spielt.

Eventuell kommt hier auch das Problem der Autodidaktik zum tragen. Ich weiß genau, welchen Ton ich spielen muss damit es nicht schief klingt (weil ich es einfach höre) und ich weiß, welche Halb- oder Ganztonschritte kommen, damit es nach wie vor passt (also z. B. vom 5. auf den 7. Bund, dann den 8. Bund, nächste Seite 5. 7. dann 4. 7. usw usw) - ich höre es, daher muss ich nicht nachdenken ob ich da richtig angesiedelt bin.

Mein Problem ist viel mehr der Abwechslungsreichtum meiner gespielten Phrasen und da dann eben im Zusammenhang mit der rechten Hand. Ich denken mal, ich habe es einfach Jahre lang so gemacht und bin es daher einfach so gewohnt. Ergo fällt es mir entsprechend schwer, aus dem Muster zu gehen und/oder dieses in anderen Variationen an zu gehen. Zumindest wäre das meine logische Erklärung dafür. Oder ich suche einfach eine plausibel klingende Ausrede :D
 
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Oder ich suche einfach eine plausibel klingende Ausrede :D

Offen gestanden liest sich das für mich ein wenig so. Du bist doch gerade erst nach einer Pause wieder eingestiegen... ohne dir zu nahe treten zu wollen, überschätzt du dich da aktuell eventuell einfach ein wenig, bzw. du verlangst zu viel von dir.

Und generell Picking... da wird auch nicht jeder wirklich gut... versuch es mit gaaaanz laaaangsam die neuen Fingerpattern zu üben... und nicht ´denken´ ....
 
Naja das kann ich eben selber nur schwer einschätzen. Ich weiss wie mein Level zuvor war....imso dringender will ich da natürlich wieder hin. Ob es jetzt selbstüberschätzen oder zu viel abverlangen ist, och weiss es nicht.

Ich möchte aber definitv vermeiden, mit Fehlern weiter zu machen die man später nur schwer weg bekommt.
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte aber definitv vermeiden, mit Fehlern weiter zu machen die man später nur schwer weg bekommt.

Kann ich verstehen, ist ja auch sinnvoll... versuch es einfach einmal wirklich langsam und steigere dann das Tempo bis zu der Schwelle, wo es nicht mehr jedes mal verlässlich klappt... .

P.S.: Mit meiner Wortwahl wollte ich dich nicht ´anmachen´.. war eher flapsig gemeint... :)
 
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Entschuldige die späte Antwort.

Keine Sorge ich habe das keinesfalls als Angriff aufgefasst. Ich finde es ja toll, dass ich mit euren Aussagen aus meinem Denken oder meiner Schutzhülle entferne und das Ganze auch anders betrachte, andere Ansätze überlege und selber drauf komme, was man anders/besser machen kann und was nun tatsächlich notwendig ist. Insofern, alles voll in Ordnung:ugly:
 

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