Fender Strat oder Tele - welches bestmögliche Modell für ca. 700€?

nach gebrauchten Squier Classic Vibe Modellen
Ihr lernt es nie, Sch.. China Schrott. Und mit knapp 600,- Euro NP auch schon total überteuert. Mittlerweile auch die gebrauchten schon nicht mehr im Rahmen, Quali - Preis.
Schlechter Tipp mMn.
Lieber heute ne Mexico. Am besten ne gebrauchte Special (okay Geschmack) oder wenn es noch besser geht ne Highway One aus den 2000 er.
Da bekommt man fürs 700,- Budget schon sehr Nice Teile mMn.
Was soll der Tipp mit den Squier Schrott immer, seid ihr da angestellt und müsst das posten oder wirklich der Überzeugung? ;)

@mobi4ever
Am besten, wenn de die Möglichkeit hast, solltest Du zum Händler ums "Eck", und einfach mal antesten.
Kann Dir aber sagen, die neueren Mex Modelle ab 2014, besonders der Strats sind sehr gut verarbeitet.
600,- Euro NP, vielleicht auch billiger, plus evtl. mal 150,- für Tex Mex PU's als Mod, und gut is es.
Oder eben was gebrauchtes, oder bei Thomann ne B-Ware.
Alles drin, da Dein Budget ja gut dabei ist.
Da findest Du sicher was besseres als ne China Klampfe.
Nur die Squier Teles, die sind relativ gut dabei kann man mal antesten.
Falls Du dann ne Tele bevorzugen solltest.
Aber Squier Strats never. :D
 
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Ihr lernt es nie, Sch.. China Schrott. Und mit knapp 600,- Euro NP auch schon total überteuert. Mittlerweile auch die gebrauchten schon nicht mehr im Rahmen, Quali - Preis.
Schlechter Tipp mMn.
Stimmt, ich hab meine schon seit 9 Jahren und mag die immernoch gern, spiele sie sogar regelmäßig. Scheinbar mach ich da irgendwas total falsch, denn die gefällt mir von allen Gitarren die ich je gespielt habe, immernoch so gut, dass ich sie unter den Top5 sehen würde.

Aber vielleicht mach ich auch nur grundlegend was falsch :rolleyes:

Ich werde die CVs auf jeden Fall fleißig weiterempfehlen.
 
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Ich werde die CVs auf jeden Fall fleißig weiterempfehlen
Ansichtssache, nicht mehr oder weniger.
Andere haben halt andere Erfahrungen damit gemacht. ;)
Darf man glaube ich schon auch mal sagen.
Entscheiden muss man es dann als Käufer sowieso selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einen passiven Hochpass 1.Ordnung (-6dB/Oktave) wird das nix. Für z.B. sinnvolle -24dB@100Hz müsste die -3dB Eckfrequenz bei ca. knapp 1,5kHz liegen. Ohne Gesamtsound zu beeinflussen: Keine Chance, zumal hier komplexe Quellwiderstände vorliegen!
100Hz Brummen kann man nur wirkungsvoll mit einem Notchfilter hoher Güte rausfiltern, was passiv zu lösen schwierig wird.

...ja da hast Du wohl Recht! Ich "Schmalspur-Elektroniker" denke da wohl extrem zu einfach... :rock:
 
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Andere haben halt andere Erfahrungen damit gemacht. ;)
Darf man glaube ich schon auch mal sagen.
Ganz genau, deswegen fand ich deine Art und Weise deine Erfahrungen darzustellen, nämlich als einzige Wahrheit, unter der man andere auch denunzieren darf, durchaus fehl am Platz.
Aber dann haben wirs ja geklärt :)
 
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nämlich als einzige Wahrheit
Was ihr immer denkt. :evil:
Ne spreche immer nur meine Erfahrung damit aus.
Darum empfahl ich ja auch, am besten dann selbst testen und sich ein Urteil bilden.
Mein Urteil zu Squier Starts ist vernichtend, und davon rücke ich nie mehr ab, egal wer was sonst davon hält.
Oder würdest Du selbst eine Marke weiter Empfehlen, sei es Smartphones oder sonst was, wo Du Sch... Erfahrungen damit machtest.
Denke eher nicht, oder? ;)
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Aber dann haben wirs ja geklärt
Eben... :)
 
Mir geht es bei dem Lack eher darum, dass wenn das Griffbrett zu dick ist es mit der Bespielbarkeit schwieriger wird!

Welche der eben genannten drei wäre euer Favorit?

Vintage Blonde, Butterscotch Blonde oder die Custom?

das ist wirklich Geschmackssache... ich finde, die Custom ist eine Tele für den Gentleman. 50er sehen eigentlich erst richtig geil aus, wenn sie ordentlich gerockt wurden... und nein, damit meine ich nix künstliches. Und genau da hab ich ein Problem mit den 50s... ohne Nitro kein abgerocktes Ding... ergo... nimm die 3ts
 
Oder würdest Du selbst eine Marke weiter Empfehlen, sei es Smartphones oder sonst was, wo Du Sch... Erfahrungen damit machtest.
Denke eher nicht, oder? ;)
Empfehlen nicht, aber ich würde eher nüchtern vor den Schwächen warnen als hetzen. Ist vlt aber auch mein Norddeutsches Gemüt, mich da nicht reinzuhängen :D
 
30 Highways in der Hand
Wow... so viele. ;)
Kann ich nicht mithalten... :D

und bisher waren alle gut
Ja da ist was dran... Hört man immer wieder.
Und kann ich selbst nur bestätigen... :great:
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Falsch... ich hetzte nicht... sondern gebe meine eigene Erfahrung damit weiter.
Ist vlt aber auch mein Norddeutsches Gemüt, mich da nicht reinzuhängen
Bist Dir da sicher...? :D
Sieht oder liest man ja hier, "Dich da nicht reinzuhängen..." ;)

Aber egal, was soll ich da noch zu schreiben, ist halt meine Meinung, und auch in Nord Deutschland, dürfte ja Meinungsfreiheit herrschen...
Also, Du sagtest ja selbst... haben es geklärt... :)
Im Endeffekt sollte jetzt nur der Thread Ersteller für sich entscheiden, was er für gut und richtig hält, und sich dann im besten Falle, eine gute Gitte an Land ziehen.
Ansonsten...
Grüße
 
Ihr lernt es nie, Sch.. China Schrott. Und mit knapp 600,- Euro NP auch schon total überteuert. Mittlerweile auch die gebrauchten schon nicht mehr im Rahmen, Quali - Preis.
Schlechter Tipp mMn.
Lieber heute ne Mexico. Am besten ne gebrauchte Special (okay Geschmack) oder wenn es noch besser geht ne Highway One aus den 2000 er.
Da bekommt man fürs 700,- Budget schon sehr Nice Teile mMn.
Was soll der Tipp mit den Squier Schrott immer, seid ihr da angestellt und müsst das posten oder wirklich der Überzeugung?

Die Mexicos die ich gespielt habe, waren alle nicht so überzeugend wie die beiden CVs die ich habe.
Die Am. Special die ich hatte war auch nicht so gut wie die CVs.

Wie kommst du auf knapp 600€?
440€ kosten sie neu. 300€ gebraucht.

Ich finde eher die 1400€ für die US Strat vollkommen unangemessen, zumal sie sich nur vom Headstock von der Special unterscheidet. Der große Headstock ist einfach weniger beliebt, jeder will den kleinen und Spaghetti Logo, deswegen kostet sie 400/500€ mehr ... Kann man ja mal mitnehmen das Geld. Die Pickups sind kein Kriterium. Fender werden alle PUs das gleiche kosten, +/- ein paar €.
 
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Die Mexicos die ich gespielt habe, waren alle nicht so überzeugend wie die beiden CVs die ich habe.
Ja die alten vielleicht, dann hast Du recht...
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Wie kommst du auf knapp 600€?
War doch vor nem Jahr der NP für, Thomann z.B.
Regte sich doch jeder darüber auf damals.
Wenn sie heute billiger wurden, okay, dann halt 440,-
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Ich finde eher die 1400€ für die US Strat vollkommen unangemessen
Da bin ich bei Dir... Ganz klar. Muss nicht sein.
Die 700,- Euro die ja der User anscheinend zur Verfügung hat, kann man aber in ein US Modell reinstecken, gebraucht dann halt... Muss man halt gucken und abwarten...
Denke, und da werden die meisten zustimmen, wenn man ne Bsp. gebrauchte Highway One für den Preis bekommt, sollte man da zuschlagen.
Oder würdest Du allen ernstes ne Squier CV ner Highway One vorziehen? Egal ob ihr gute Erfahrungen machtet, will ich auch gar nicht anzweifeln.
Ihr solltet aber auch meine Erfahrungen damit tolerieren.
Im Endeffekt wollen wir alle einfach ne Gitte haben, wo uns das Spielen drauf Spass macht.
Gruß
 
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Oder würdest Du allen ernstes ne Squier CV ner Highway One vorziehen? Egal ob ihr gute Erfahrungen machtet, will ich auch gar nicht anzweifeln.
Ihr solltet aber auch meine Erfahrungen damit tolerieren.
Im Endeffekt wollen wir alle einfach ne Gitte haben, wo uns das Spielen drauf Spass macht.
Gruß
Die HW1 kenne ich nicht. Die Am Sp soll doch der "Nachfolger" sein, bis auf den Lack.

Und ja, ich würde mir für 700€ lieber eine CV Strat und Tele holen als eine Am Special oder HW1. Die HW1 kenne ich zwar nicht, dafür aber die Standards. Hatte ich auch schon.

Vielleicht würde ich anders urteilen, wenn ich schlechte CVs gespielt hätte, habe ich bisher nicht. Bis auf die beiden Strats und die Tele. Die sind alle 3 wirklich gut. Ja, ich habe die PUs getauscht. Aber auch bei meinen US Strats habe ich das gemacht
 
Es ist halt am Ende Geschmacksache.
Die CVs sind doch idR gut verarbeitet, da gehts eher drum ob die Kombination von Hardware und Konstruktion einem zusagt.

Dem einen passt nu die Amerikanerin, dem anderen die Mexikanerin, und dem dritten die Indonesin(?) am besten.


Der TE hat jetzt eine Einschätzung erhalten muss nu selber schauen, zu welchem Typ er gehört.



Ich für meinen Teil habe letztens erst Strats getestet, und weder die CV, noch die Mexikanerinnen noch die Japanerinnen noch die Amis haben mir das gewisse etwas gegeben. Ich wäre am Ende mit jeder unglücklich geworden :)
 
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Die Am Sp soll doch der "Nachfolger" sein, bis auf den Lack.
Ne ist schon mMn nochmal was anderes.
Die Highways waren die besten Gitten von Fender, die jemals was Preis/Leistung angeht auf dem Markt kamen. NP damals 2004 ca. 600,- Für ne US Serie ein Super Preis.
Ausserdem sind die Special, wie die Mex Strats gute Fender Gitarren, wenn man sie Modifiziert. Auch wenn ich von meiner Mex (2015) Positiv überrascht bin, ne gute Strat, aber an ne Highway kommt sie nie ganz ran. Mit Tex Mex PU's aber ne solide Fender Gitte, die gut Arbeitet. Nicht mehr oder weniger.
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Vielleicht würde ich anders urteilen, wenn ich schlechte CVs gespielt hätte
Eben und ich dann anders rum. ;)
Wie gesagt, wenn ihr gute Erfahrungen damit machtet, sieht man es natürlich anders.
Aber ich möchte sicher nicht hetzten...
Nur halt meine Erfahrungen darüber kundtun.
Im Endeffekt sollte jeder selbst ausprobieren, was er dann von hält.
Gruß
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Es ist halt am Ende Geschmacksache.
Eben darauf können wir uns jetzt alle einigen.
Am Ende des Tages hat dann jeder seine Ideal Gitte in Händen.
Und gut is es... :great:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
zu welchem Typ er gehört
Bin ich gespannt.
Am Ende dreht er uns allen ne lange Nase (Scherz) und kauft sich ne Gibson SG Special. :D
Was aber auch Nice wäre. :great:
 
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Ich habe jetzt nicht Alles gelesen. Außer China Schrott usw. War etwas zu faul. Meine Meinung: Nach Strat klingen sie Alle. Und das ist nicht zu verkennen. Es sind nur kleine Details die das unterscheiden. Spielt mal die Gitarren mit verbundenen Augen ;-) mal sehen was bei raus kommt
 
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Macht doch keine wissenschaftliche Arbeit daraus. :D Und immer direkt neue pickups verbauen in ne Gitarre, die man sich kauft, weil man die doch wegen klang usw haben möchte und nicht zum umbauen, oder? Einfach mal spielen. Vorher antesten und wenn sie gefällt : kaufen. Kabel in den amp und los.
 
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War doch vor nem Jahr der NP für, Thomann z.B.
Regte sich doch jeder darüber auf damals.
Wenn sie heute billiger wurden, okay, dann halt 440,-
Das verwechselst du wahrscheinlich. Fender hat die Classic Vibes vor ca. 2 Jahren auf einen Schlag um ca. 80,- € teurer geamacht, als die gemerkt haben, wie gut die laufen. Da war denen wohl der preisliche Abstand zu den Mexicos zu knapp.
 
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Das bisschen kann ich dann auch drauf legen mir eine Fender holen.
 
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Ich verstehe diese Vergleicherei nicht: Amerika, Mexico, China. Letzlich entsteht der Preis durch Herstellkosten und Image. Meine Am Strat von 94 hatte damals ätzende Pickups. Der Klang kam nie an eine Strat so wie ich sie gehört hatte dran. Am Ende waren Tex-Specials, 11er Saiten und ein festgemachtes Tremolo drauf. Dann klang sie wie eine Strat.

Komischerweise klang dann aber auch jede andere Strat nach Strat. Vielleicht weil ich ganz einfach gelernt habe, dass der Sound aus den Fingern kommt?

Die Am-Strat hatte übrigens Poolfräsung. Und die Lackierung war aus unzerstörbarem Glas (so scheinte mir).

Verkauft hab ich sie nur, weil mir der Hals zu dick war. Um das zu kapieren hab ich fast 25 Jahre gebraucht.

So viel dazu ;-)
 
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