Fender Strat oder Tele - welches bestmögliche Modell für ca. 700€?

Die Highways waren die besten Gitten von Fender, die jemals was Preis/Leistung angeht auf dem Markt kamen. NP damals 2004 ca. 600,-

:great: zu dieser Erkenntnis bin ich am Wochenende auch gekommen, als ich aus anderen Gründen nach Informationen zu den Highway One Modellen gegoogelt habe und auf zahlreiche alte Threads (überwiegend hier aus dem Board) gestoßen bin, die genau dieselbe Meinung widerspiegelten - und die Beiträge waren nicht alle von @chris_76 verfasst :D
Wie die im direkten Vergleich zu ein älteren Squier CV Strats sind, kann ich allerdings nicht sagen. Jedenfalls sind Highway Ones rar und werden gebraucht meist über dem damaligen Neupreis angeboten.

Nachtrag weiterer Erkenntnisse: die Hwy One in SSS-Bestückung hat offenbar keine Poolfräsung am Bridge-PU; die alten Modelle hatten noch den kleinen Headstock; ab dem Modell mit großem Headstock war der Middle-PU reverse-wound [ohne Gewähr - aus diversen Quellen]
 
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die Hwy One in SSS-Bestückung hat offenbar keine Poolfräsung am Bridge-PU
auch in der 1. Serie gab's die HSS-Option - ob die SSS-Modelle dann wirklich keine HB-Fräßung hatten weiß ich nicht

die alten Modelle hatten noch den kleinen Headstock;
es gab auch auch in der 1. Serie eine Änderung in der Produktion - vor dem "offiziellen Upgrade" mit großem Headstock oder umgekehrt aus der Upgraded-Serie mit kleinem Headstock. Was von beiden der Fall war weiß leider nicht mehr - aufjedenfall kein eindeutiges Indiz ;)

EDIT:
Fender Stratocaster - Highway One Series

ab dem Upgraded-Modell war der Middle-PU reverse-wound
korrekt :great:

PS: wirklich tolle Gitarren, empfehle ich auch immer wieder gern! Vor kurzem war wieder eine bei ebay-Kleinanzeigen für 550,- VHB drinnen...
 
Grund: Link eing
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Die Highway One wären definitiv eine hervorragende, auch aus meiner Sicht sogar die beste Wahl bis 700 €.
In den letzten 35 Jahren hatte ich insgesamt (überwiegend nacheinander) 17 Fender Strats und Teles (Mexico und USA), geblieben sind letztlich je eine Highway One Strat und Tele
siehe nachfolgende Pics, die belegen, dass ich diese Gitarren bis heute spiele,

2018-04-09_160923.jpg


2018-04-09_160846.jpg


und eine (noch bessere, aber um ein Vielfaches teurere) American Vintage.
Sollte sich der Threadersteller, der sich ja auf den letzten 3 Seiten nicht mehr gemeldet hat, schon für ein anderes Modell entschieden haben, wäre das auch nicht schlimm, ich sehe im ganzen Thread eigentlich nur sinnvolle Vorschläge.
 
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Was genau war denn "Schrott"?
Eben, wir sollten da nicht mehr länger darauf rumreiten. :D
Aber für mich klar die Elektronik, mMn Schrott.
Potis usw. auch klar.
Und bei meiner, darum betone ich es immer extra, die Stimmstabilität.
Okay, da kann oder könnte man im Zweifel überall nachbessern.
Aber mMn rentiert sich das dann auch nur, wenn Du die CV für ca. 250,- Euro gebraucht schießt.
Dann kann man was reinstecken.
Aber bei NP der CV, einigen wir uns mal auf ca. 450,- bis 500,-
dann nochmal investieren?
Dann doch lieber gleich ein Mex Modell (ab 2014), oder ne gebrauchte Highway evtl, wenn man sie bekommt.
Was ich aber an der CV gut fand, gebe ich auch gerne mal zu, war die Bespielbarkeit des Halses.
Auch der Klang war ganz okay, für den Preis. ;)
Darum muss und sollte da jeder selbst entscheiden und testen.
Gebe hier immer nur meine Erfahrungen weiter.
Bei Dir und "Crazy Iwan" hat sie ja gepasst, und das ist halt das entscheidende daran.
Welche Erfahrung man mit was macht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Macht doch keine wissenschaftliche Arbeit daraus
Guter Ansatz, denke im Endeffekt ist es auch immer ne Erfahrung und Geschmacksache. :great:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und die Beiträge waren nicht alle von @chris_76 verfasst
Ja da hätte ich viel zu tun gehabt. ;)
Ne, schon damals, um 2004, als ich ich meine Highway One Neu kaufte (600,-), bekam ich öfters den Tipp Highway One.
Hatte ja damals noch zusätzlich ne Am Std. Strat von 1997.
Wollte die Highway eigentl. als 2. Gitarre (Strat) für die Bühne.
War von Anfang an aber so begeistert, das es dann kurz darauf, meine 1. Gitte sogar auf der Bühne wurde.
Muss aber Ergänzend auch erwähnen, meine war ein Modell von 2003/04.
Also mit kleinem Headstock.
So im Anfang der 60er Fender Style.
Danach ab Mitte der 2000er ungefähr kamen ja noch Highways mit Big Headstock (70er Style) raus.
Wie die waren, kann ich selbst nicht einschätzen.
Aber die ersten Highway Modelle, waren mMn durchgehend gute US Strats.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
geblieben sind letztlich je eine Highway One Strat
Die Sunburst ist Nice.
Ist die auch mit Nitro Lack?
Weil Deine sieht noch so gut aus. ;)
Meine war nach 2 Jahren schon total Vintage beeinander. :eek:
Aber wenn man diesen abgespielten Retro Look dann auch mag, ist es natürlich geil.
Also Relict quasi gratis. :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Highway One:
Ich hatte genau diese.
Das Foto habe ich durch Zufall mal hier im Board entdeckt.
Auch wenn das Pic jetzt schon von einem der nach Besitzer stammte,
aber ich erkannte die Gitte, genau an den Kratzern und Schäden im Lack sofort wieder.
Hatte sie auch damals im Dauer Einsatz.
Schade ich hätte sie doch behalten sollen. ;)
Wie gesagt eine tolle Fender US Start in der Preiskategorie wie damals.
Kann ich nur jedem empfehlen, wenn er eine gebraucht zum, fairen Preis bekommt.
fv.jpg

chris_76.jpg

Das kleine Foto ist von mir,
hab ich noch im Netz gefunden. (ca. 2012)
Aber sehr unvorteilhaft wie ich finde. :eek:
Also Freunde habe schon abgenommen, und die "Hendrix" Perücke war damals auch net mit dabei. :D
 
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Auch wenn ich selbst kein Tele Fan bin, ist natürlich Geschmacksache.
Diese hier sieht optisch auch mMn Hammer aus, wie übrigens Deine Sunburst Highway One.
Alles in allen haste da zwei echte "Schätzchen" am Start.
Optisch und wenn mich nicht alles täuscht, auch sonst. :great:
Pers. Frage, ist es Zufall das Du Rosewood Hälse hast, oder ergab das sich so?
Wie stehst Du zu Maple Hälsen, die ja auch bei den Highways öfters auftauschten.
Bei mir war damals die Frage, ne Maple (Farbe: ähnlich wie Deine Tele). Also Blonde, oder Creme?
Oder eben die Candy Apple die ich dann hatte, mit Rosewood (Palisander) Hals.
Entschied mich dann halt für letztere,
da mich die einfach mehr juckte.
Auch das Candy Apple ist mMn sehr passend (Optisch) für so Anfang der 60er Starts ähnliche Sachen...
Gruß
 
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@ Chris: Deine rote gefällt mir auch gut, sie ist ja auch 1.Serie mit der schönen Kopfplatte. Und Candy Apple Red ist eh eine der besten Farben für eine Strat!

Das mit Rosewood war tatsächlich Zufall, ich habe auch nichts gegen reine Maple-Hälse.
 
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Aber für mich klar die Elektronik, mMn Schrott.
Potis usw. auch klar.
Und bei meiner, darum betone ich es immer extra, die Stimmstabilität.
Okay, da kann oder könnte man im Zweifel überall nachbessern.
Aber mMn rentiert sich das dann auch nur, wenn Du die CV für ca. 250,- Euro gebraucht schießt.
Dann kann man was reinstecken.
Aber bei NP der CV, einigen wir uns mal auf ca. 450,- bis 500,-
dann nochmal investieren?

genau deswegen frage ich nach, weil ich nur wegen der Elektronik, die mit Abstand das billigste Replacement darstellt, keine Gitarre pauschal als Schrott bezeichnen würde.

Den wichtigsten beiden Dingen:

Klang
Bespielbarkeit

hast du ja selbst attestiert, dass es gut ist. Stimmstabilität ist mit 2 Handgriffen erledigt, ganz ohne irgendetwas nachzurüsten.

Die Potis sind nicht die besten, ja - aber sie tun ihre Arbeit. Wenn man viel mit den Potis arbeitet und etwas sehr sensibles sucht, kann man für 25-30 € nachrüsten ... der weniger ambitionierte Spieler wird dies gar nicht als Manko erkennen oder bewerten.

Und bei den Preisen muss man schon realistisch bleiben.
300 € gebraucht für Tele oder Strat.
Neu 435 € Tele, 449 € Strat.

an beiden Gitarren muss man nichts nachrüsten, man kann es - wenn man will. Aber auch bei teureren Gitarren bis 1500 € werden ganz oft PUs getauscht, weil man den Klang etwas individualisieren möchte - das wird es nicht als Manko ausgelegt.

Die Mexicos liegen neu bei 590 € bzw. bei 540 € - also 100 bzw. 140 € mehr als die CVs.
Auch bei den Mexicos kann man Teile tauschen wenn man will, man muss es nicht, aber PUs werden auch hier oft getauscht.

Da muss jeder selbst entscheiden, ob er für den Mexico Mehrpreis lieber PUs für die CV holt...

Man kann zwar schon sagen, dass die CV eine solide oder je nach Empfinden sogar eine sehr gute Gitarre ist und darauf hinweisen, dass die Potis eben günstig sind. Aber Schrott ? Finde ich zu pauschal und einfach nicht zutreffend.

.... aber ehrlich. Ein Alpha Poti liegt bei 3 € - ein CTS bei 6 € ...
Dann hast du einen Mehrpreis von 9 € ... und dafür verlangt Fender dann 100 bzw. 140 € mehr - selbst wenn du den Tremblock für 20 € tauschst, zieht dir Fender immer noch 70-110 € nur fürs Decal aus der Tasche ;-) Für einen Aufkleber ist mir das way too much :)
 
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Aber auch bei teureren Gitarren bis 1500 € werden ganz oft PUs getauscht, weil man den Klang etwas individualisieren möchte
Genauso ists bei den CVs. Meine hat mittlerweile HH, aber die SCs da drin waren top. Kein qualitativer Grund sie auszutauschen, nur ein geschmacklicher.
 
Original sind glaube ich Tonerider drin. Für das Geld echt gute Pickups.
 
Toneriders? Sind nicht nur „für das Geld“ gute Pickups. Ironie: ich habe in eine Fender México eben diese Toneriders eingebaut und bin zufrieden. :D
 
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Auch bei den Mexicos kann man Teile tauschen wenn man will, man muss es nicht, aber PUs werden auch hier oft getauscht.
Warum wollt ihr immer alles tauschen ? Ne tele is ne tele. Auch die mexikanische. Die Konfiguration ab werk ist kein zufall. Meine Mexikanerin klingt und twangt und ist seit jeher original. Ein bekannter von mir ist BerufsMusiker und sein hauptarbeitsgerät ist ne mexikanische tele, neben irgend einer 70er strat. Alles original geblieben. Bei asiatischen Derivaten kann man ggf mal die elektronik überdenken. Aber man muss nicht immer gleich neue pu und sonst was tauschen, und den neupreis der gitarre nochmal verbauen? ??? Es sei denn man will nen komplett anderen sound. Aber das sollte nicht der sinn sein. Dann lieber ein entsprechend konfiguriertes brett kaufen.
 
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Ich habe meine mexikanische Tele umgebaut da meine alte billige Squier Infinity mit gebrauchten Fender USA Pickups viel besser geklungen hat. Jetzt habe ich in meiner Mexikanerin Texas Specials eingebaut und weiß jetzt wirklich was Twäng ist ;-)
 
Warum wollt ihr immer alles tauschen ?.

Sag ja, kann ... Nicht muss.
Ich muss aber sagen, dass ich bisher bei fast allen Gitaren PUs getauscht habe. Aus den verschiedensten Gründen. Bei einer Strat, weil ich gerne eine Strat ohne Brummen und rauschen wolte, da kamen EMGs rein ... Vor 25-30 jahren. Bei ner LP, weil sie aggressiver sein sollte ( Metttttaallll ), bei einer SE weil sie der Schwachpunkt der Gitarre waren, bei den CVs, weil ich der Meinung war, dass es noch etwas Luft nach oben gab, bei der Tele der Steg, der mir persönlich viel zu bissig ..... Und und und. Ich glaube die einzigen beiden Gitarren die ich nicht angefasst habe waren ne ESP und eine Charvel. Bisher hat mir aber jede Gitarre danach besser gefallen als vorher.

Am Ende ist es wie immer. Proberaum, live, Aufnahme ... Die Nuancen hört niemand mehr raus, aber wenn es persönlich gefällt ... Und das ist die Hauptsache ... Muss man es später auch gar nicht mehr hören ;-)

Wobei ich sagen muss, dass es bei HighGain vermutlich fast am meisten ausmacht, wenigstens wenn dabei öfter Akkorde gespielt werden. Da matschen günstige Stock-PUs gerne mal etwas, auch bei Bässen.


Ich denke aber, dass es einen Haufen Gitarrenveteranen gibt, die seit Jahrzehnten auf der Bühne stehen und noch nie PUs getauscht haben ... insofern bin ich da bei dir, obwohl ich es selbst oft anders mache :)
 
Original sind glaube ich Tonerider drin. Für das Geld echt gute Pickups.
Halte ich ehrlich gesagt für einen Mythos. Der geht imho darauf zurück dass im TDPRI Froum mal jemand geschrieben hat der mit der Produktion zu tun hatte. Und der hat geschrieben dass die CV Abnehmer in der gleichen Fabrik wie Tonerider hergestellt werden. Aber nach anderen Specs weil Fender eben andere Specs bestellt hat. Vor allem Gehäuse und Kabel der ersten CV PUs war dann auch deutlich günstiger. Ob das immer noch so ist, weiß ich nicht. Aber ok. Elektrische Wert lag wohl recht nahe beisammen.

Warum auch sollte Squier dieselben Eigenschaften bezahlen wollen die für Nachrüstlösungrn gemacht sund die separat verkauft werden. Ein Squier PU muss sich ja nicht wertig anfühlen wenn man ihn in die Hand nimmt. Der wurde ja nicht zum Ausbauen gebaut :)
 
Ich denke aber, dass es einen Haufen Gitarrenveteranen gibt, die seit Jahrzehnten auf der Bühne stehen und noch nie PUs getauscht haben ... insofern bin ich da bei dir, obwohl ich es selbst oft anders mache :)
Das ist tatsächlich so. Weil das Musiker sind. Im Extrem Fall sag ich immer "Gib denen ein Küchenbrett mit Saiten, die klingen trotzdem geil". So ist es auch. Die machen sich keine Gedanken über sowas, was eigentlich im Sinne des Musik machens auch unwichtig ist. Die kaufen sich ne Gitarre, in dem sie die umhängen, spielen. "Klingt geil, spielt sich gut, hol ich mir." Denen musst du sogar ggf sagen, das sie die Saiten ruhig wechseln könnnen, und trotzdem haben die nen Ton, wo ich niemals nicht ran komme :) Das sind für mich Musiker. Die Spielen ein Instrument, beherrschen es zu 100%, und machen sich keine Gedanken was da warum verbaut wurde. Hauptsache, es trifft deren Ohr und klingt so wie sie es sich erhoffen. Natürlich soll jeder rumbasteln wenn er mag, aber nötig ist es glaube ich nicht unbedingt. Wenn etwas murks ist, sollte es natürlich "repariert" werden. Aber eine wirklich andere Tele oder Strat oder sonst was hat man dann auch nicht. Oder eben ganz was anderes als Tele oder Strat. Im tragischsten Fall verschlimmbessert.
 
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Den wichtigsten beiden Dingen:
Ja ich verstehe Deine Argumentation auch, wirklich.
Aber die Stimmstabilität hat selbst der Techniker, der mir seit ca. seit 20 Jahren meine Gitten, und betone jetzt extra Super einstellt, hat es nicht hinbekommen.
Der sagte übrigens auch China Schrott dazu.
Aber das ist ein A und O, oder möchtest Du ständig mit ner verstimmten Klampfe auf der Bühne stehen?
Ich net.
Und der gute weiß garantiert was ne gute Strat ausmacht oder was nicht.
Kann sein, ich habe dann ein Montags Modell erwischt, alles durchaus möglich.
Aber mir kann keiner erzählen, das CV Strats (auch wenn sie funkt.) besser als gängige US und mittlerweile auch Mex Modelle sind.
Never, sonst wären all die Leute (auch ich) bescheuert, wenn sie sich teuere Modelle kaufen würden.
Und komm mir jetzt bitte auch nicht mit Marken Fetisch usw. ;)
Der Kaugummi zieht bei mir net.
Egal, ich sehe es so, Du (ihr teilweise) anders.
Okay, kein Ding, im Endeffekt geben wir alle nur Erfahrungen zum besten.
Gruß
 
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Die CV ist keine schlechte Gitarre. Aber mir wäre sie zu teuer. Erst Recht für eine Squier. Ich finde die Mexico fühlt sich wesentlich wertiger an.
 
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Warum wollt ihr immer alles tauschen ?
Nix für ungut, weil einfach Tex Mex "hotter" klingen als die Std. Mex PU's.
Meine jetzt aber nur die Mex Std. Modelle, gell. ;)
Da kann man schon sinnvoll für 130,- Euro was rausholen damit.
Aber sicher, auch die Std. PU's kann man mit viel Tüfteln (Setting) ordentlich einstellen, aber... Tex Mex passt besser und klingt Nicer.
Geschmacksache, Erfahrungssache.
Ein unbedingtes Muss, ne viell. nicht aber... würde immer dazu raten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich finde die Mexico fühlt sich wesentlich wertiger an.
Auch, und sie hat einen richtigen Fender Klang, wenn man sie gut einstellt.
Wir dürfen nie vergessen, sie nur von der Stange im Geschäft zu betrachten.
Das machen leider die meisten.
Und vor allem werden die neuen Mex immer mit den 90er Jahre Mex Gurken verglichen.
Andere Baustelle, andere Gitte.
Mex Std. (mit allen original Fender Hardware Teilen mittlerweile, steht auch Fender übrigens drauf) plus Tex Mex Pu's. Das hast bei ner CV Squier nie.
Ob jetzt die Fender Hardware das Non Plus Ultra ist, steht wieder auf nen anderen Blatt, aber man kann damit arbeiten.
Geschätzt 750,- Euro dann, und man hat ne Fender Gitte, die locker an die 900,- Euro Classic Players oder Spezial ran kommt.
Bei gutem Setting, das wiederhole ich.
Klar, am liebsten wäre mir ne Neuauflage der Highway One, gibt es aber nicht mehr, leider.
Und ne Std USA Fender Strat ist mir ehrlich zu teuer, wenn Du ne Mex auch ordentlich in diese Richtung mittlerweile bekommst.
Klar, ne CS wird sie nie, aber wer hat schon ne CS Strat, oder kann sie sich leisten.
Mehr als gut drauf spielen, kann man hier wie da nicht. :D
 
Tex Mex kenne ich leider nicht. Aber die Texas Special sind ein Traum:love:. Zumindest für die Tele. In meiner Strar haben die mich nicht ganz so umgehauen.
 

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