Zultan Heritage

  • Ersteller Martin Hofmann
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Kleiner Hinweis noch: Beim Bild des 20" Crash sieht man auf der Unterseite einen sehr komisch aussehenden Punkt. Ist das so gewollt?

Beim vorletzten Bild sind es sogar zwei Punkte: ein kleiner direkt am Loch.

Ich will ja nicht meckern, aber beim 18" Crash ist auf der Oberseite (direkt unterm Logo) eine komische Verfärbung zu sehen (wie eine Art "Wasserfleck").
Nix für ungut, aber bei dem Preis geht das meiner Meinung nicht.
 
Kleiner Hinweis noch: Beim Bild des 20" Crash sieht man auf der Unterseite einen sehr komisch aussehenden Punkt. Ist das so gewollt?
Da hat das Preisschild geklebt :p
Nix für ungut, aber bei dem Preis geht das meiner Meinung nicht.
Das sind ja erst die Produktefotos, jetzt macht doch nicht so ein Fass auf deswegen. :ugly: Für mich sehen die Fotos sowieso eher aus wie Prototypen resp. animierte Fotos (siehe die Logos. Die sehen total unnatürlich aus). Jetzt erst mal abwarten, Tee trinken, anspielen und dann ein Urteil bilden ...

Alles Liebe,

Lim
 
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Ich werde sie mir mal janz jenau ansehen und mir dann erst ein Urteil bilden.
 
Das wichtigste ist wohl der Klang und den wird man wohl nur mit eigenen Ohren erfahren.

Da fällt mir ein: Bei den Zultan Holys gab es mal eine Review-Aktion. Wäre das nix für die neuen Heritage? :gruebel:
Ich würde mich freiwillig zur Verfügung stellen. :whistle:
 
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Hier gibt es inzwischen einen recht ausführlichen Test der Heritage Serie auf Bonedo.

Für mich nicht ganz plausibel ist die Sterne-Bewertung - meinen die jetzt das Preis-Leistungsverhältnis oder das Qualitätsniveau? Die Soundbeispiele sind jedenfalls gelungen.
 
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Die größeren Becken klingen schon mal vielversprechend. Das 19" Crash und das gleich große China gefallen mir sehr gut. :great:
 
...Und der Eindruck bleibt bei der "Verkostung".

Da bewahrheitet sich die alte Weisheit: dünne Becken brauchen Größe. :opa:

Unter 18" würde ich da keins kaufen. Das 16" klingt zwar etwas größer als es ist, hängt für mich aber irgendwo in der Luft. Wenn man denkt "jetzt müsste es kommen", ist es leider schon weg.

Ich würde sogar so weit gehen - und für Musik oberhalb moderater Lautstärke das 20", 21", 22" oder gar das 24" Ride als Crash "missbrauchen".

Gar nix anfangen konnte ich mit den Hihats. "Not my cup of tea" - wie der Engländer sagen würde. Für ruhige Musikstile (wie z. B. die "legendären" unplugged Konzerte) mit dünnen Sticks, Rods oder Besen sicher ein gute Wahl. Für kernige Gefilden eher zu leicht.
 
Ich hab letzten Dienstag mal ein paar Teile aus der Heritage-Serie unter die Sticks genommen. Klangen alle "gut", allerdings waren das 20"-Ride und 14"-Crash einfach gar nicht mein Ding, deswegen müssen das andere bewerten.

Die 14"-HiHat fand ich dagegen grandios. Phänomenal. Außergewöhnlich. Und so weiter. Sicher nichts, was man typischerweise in lauterer, härterer Musik spielen würde, aber was mir gefiel:
Sie rpricht extrem sensibel an, ist sehr perkussiv und klingt sehr warm und angenehm. Das Soundfile auf der Thomann-Seite kommt dem sehr nahe, was ich im Laden gehört habe (vielleicht ja das gleiche Exemplar?). Insgesamt war das ein ungeheuer befriedigendes Erlebnis, diese HiHat zu spielen, obwohl ich diesen Sound so bis jetzt für ne HiHat gar nicht im Sinn hatte.

Die 15"-HiHat dagegen war mir wieder etwas zu verwaschen und unkonkret. Während die 14" super sensibel darauf reagiert, was man mit den Sticks tut, fand ich die 15" zu schwerfällig. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau und wahrscheinlich vor allem der Tatsache geschuldet, dass ich die in 14" so übertrieben gut fand und die HiHat in 15" nun mal nicht genau das Gleiche macht.
 
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So. Die Heritage-Serie war das eine.

Jetzt ist mir aufgefallen, dass sich eine weitere Serie in die Reihen Zultans geschlichen hat. Die DUNE Serie. Es gibt keinen eigenen Thread dafür, hab deswegen jetzt erst mal den hier ausgegeraben.

https://www.thomann.de/de/zultan_18_dune_crash.htm

Das Crash repräsentativ.

Ich hab mir die Soundfiles angehört und bin anschließend wegen der Googlesuche bei Bonedo gelandet, nur um festzustellen, dass der Test bereits bei Thomann verlinkt ist:
https://www.bonedo.de/artikel/export/zultan-dune-cymbals-test.html?noredirect=1

Ich bin äußerst begeistert von diesen Becken. Die Preisgestaltung orientiert sich hier zwar auch weiter nach oben als bisherige Serien aber: Die Becken scheinen es mir ernsthaft wert zu sein diesmal. Der Klang der Crashes erinnert mich sehr an die Fierce-Serie von Sabian.

Insgesamt werden hier wohl Iteressenten der Meinl Byzance Serie, die trockenere Variante.
Die Becken haben genau die gleiche trockene Lebendigkeit (von dem, was ich so hören konnte) wie auch diese teuren Meinl oder auch Sabian Pendants (Es gibt weitere Marken-Serien, die mir gerade nicht einfallen wollen).

Diese Becken orientieren sich offenbar preislich etwa im Segment Istanbul Agop.
Ich bin sehr begeistert. Auch wenn ich kein Fan von trockenen Becken bin - diese Serie ist sehr gelungen!

Würde ich neue Becken benötigen, würde ich mir die Serie sehr sehr genau ansehen.
 
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Sehen auf jeden Fall absolut gut aus, die Teile. Ich kenne die Zultan Qualität und bin mir ebenfalls sicher, dass es sich hier um echt ordentliche Bleche handelt! Bei mir steht auch demnächst wieder ein wenig Neuanschaffung an Becken an, da wird es tatsächlich auch auf etwas trockeneres hinaus laufen, da steht bei mir die Istanbul Mehmet Hamer ganz oben. :)
 
Wenn ich mir das Video bei Bonedo zur Dune-Serie so anschaue/anhöre, fällt mir jedenfalls auf, daß die Crash-Becken nach mehrmaligem Anschlagen wenige bis keine Soundunterschiede aufweisen...
 

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