Roland Soundmodul

auf besagtem Rechner (konkret: i5 6500, 16GB RAM).
Danke, dass du die CPU nennst. Ich persönlich kann dazu nur sagen, das ich die Erfahrung machen durfte, dass nicht alleine die CPU entscheidend ist. Ich habe Beispielsweise von Lenovo ein "Geschäfts"notebook mit i7, das regelmäßig an seine Grenzen stößt. Das Private Notebook mit i5 dagegen nicht. Es gibt wohl durchaus, gerade Notebook Hersteller, die Boards verwenden, die "bremsen". Die Energiesparoptionen waren bei beiden Notebooks ausgeschaltet, soweit dies möglich war. Ich verwende als AUDIO/MIDI Interface das RD 2000 von Roland über USB und als Betriebssystem ist Windows 10 im Einsatz.
 
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Danke, dass du die CPU nennst.(...)
Nach Deinen Einwürfen wollte ich dem natürlich zumindest "für die Nachwelt" Rechnung tragen. :engel:

Im Übrigen mag es natürlich sein, dass Du bei Verwendung von Win10 hinsichtlich des werksseitig eingebauten RAM an Grenzen stößt. Wenn Du mit "nur" 4GB arbeitest und überdies irgendwelche voluminösen VSTi-Bibliotheken nutzt, hilft Dir auch eine sehr flinke CPU wenig, denn sie schaufelt dann wie ein Weltmeister, kriegt das Laden der angeforderten Samples in den Speicher aber trotzdem nicht schnell genug hin. Daher wäre für mich der erste geschwindigkeitsfördernde Schritt immer das Aufrüsten des RAM. Aber was sage ich, das weißt Du ja selbst. ;) (Also wieder mal nur für die Nachwelt...)
 
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Hallo,

ich habe entschieden, also bestelle ich die MIDI Kabel und probiere ich erstmal mit Pianoteq aus, hat jemand Erfahrung mit verschiedene Versionen, also Stageversion oder Standardversion, ausserdem kann man später auf nächste Version upgraden?

Das steht ziemlich sauber und ausführlich beschrieben auf der Pianoteq Homepage, https://www.pianoteq.com/pianoteq6. Ja, es gibt alle möglichen Upgradeoptionen, sowohl auf höhere Versionen als auch zwischen den Versionen (Stage, Standard, Pro).
Die Stage Version dürfte für die meisten Anwendungen ausreichend sein, jedenfalls kann man damit bereits astrein Klavier spielen und eine Menge Spass haben.

In der Standardversion kann man zusätzlich den Klang im Raum durch verschiedene Micropositionen verändern, oder, wenn man sich das wirklich geben will, eigene Impulse Responses laden.
Besonders interessant finde ich die Tuning Optionen, z.B. um statt gleichstufig in diversen (nicht gleichstufigen) wohltemperierten Stimmungen zu spielen.

Mehr Infos:


Wenn man sich für die Standardversion entscheidet, sollte man durchaus ordentlich Zeit mitbringen, sonst machen die zusätzlichen Hunderte von Optionen keinen Sinn.

Gruß,
taste89
 
Zum Motivieren... Vordergrund: Pianotastatur mit Hammermechanik (Roland R-88),...]
Wow, das ist schon mal ein kleines Tonstudio, ich werde dann die Stageversion erst bestellen und irgendwann auf die andere upgraden fallls nötig, was ist denn diese Free Stuff, ich habe nicht so ganz verstanden, was macht man damit? :-(

Wenn man sich für die Standardversion entscheidet,...
da gebe ich dir Recht, also fang ich erst mit Stageversion an und mal gucken wie die Sache entwickelt, am Anfang wollte ich nur erstmal mit verschiedene Sounds ausprobieren. Weil man am P80 nur begrenzten Soundauswahl zur Verfügung hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Stage Version dürfte für die meisten Anwendungen ausreichend sein, jedenfalls kann man damit bereits astrein Klavier spielen und eine Menge Spass haben.

Da stimme ich vollkommen zu! Die Stage Variante bietet selbst schon viele Möglichkeiten den Klang zu beeinflussen. Dann lieber noch 2 extra Sounds laden (á 50 €) und man hat mit einer guten Tastatur eine hervorragende Basis...aus meiner Sicht.
Die verschiedenen optionalen Klavier- bzw Flügelklänge kann und sollte man vorab testen.

Mir persönlich sagen die Grotrian und Bluethner bei Pianoteq klanglich am meisten zu.
 
Da stimme ich vollkommen zu! Die Stage Variante bietet selbst schon viele Möglichkeiten den Klang zu beeinflussen. Dann lieber noch 2 extra Sounds laden (á 50 €) und man hat mit einer guten Tastatur eine hervorragende Basis...aus meiner Sicht.
Die verschiedenen optionalen Klavier- bzw Flügelklänge kann und sollte man vorab testen.

Mir persönlich sagen die Grotrian und Bluethner bei Pianoteq klanglich am meisten zu.

So, die Kabel ist da und ich probiere es aus mit die Trialversion von Pianoteq an meine ältere Rechner, iMac aus 2008, die Töne laufen wie geschmiert aber da steht alles in English, mußte jetzt jede einzelnde Funktion jetzt testen :)
 
Hi,

dann viel Freude mit der Kombination.
Ich habe auch einen alten iMac (late 09) und der langweilt sich bei der Software...also die CPU :)
Die Bedienung gestaltet sich eigentlich recht übersichtlich. Wenn Du die Presets durchhörst und evtl. noch eine passende Dynamikkurve wählst kannst Du schon loslegen.
Man kann vieles variieren, aber man muss ja nicht sofort alle Funktionen nutzen.

Ansonsten gibt es bei Youtube auch Tutorials.
Habe auch nur englische gefunden, aber mit bewegtem Bild erklärt es sich evtl. besser.



Viel Spaß und gerne eine Rückmeldung, ob es ein Kauf wird.
 
Hi,

dann viel Freude mit der Kombination.
Ich habe auch einen alten iMac (late 09) und der langweilt sich bei der Software...also die CPU :)
Die Bedienung gestaltet sich eigentlich recht übersichtlich. Wenn Du die Presets durchhörst und evtl. noch eine passende Dynamikkurve wählst kannst Du schon loslegen.
Man kann vieles variieren, aber man muss ja nicht sofort alle Funktionen nutzen.

Ansonsten gibt es bei Youtube auch Tutorials.
Habe auch nur englische gefunden, aber mit bewegtem Bild erklärt es sich evtl. besser.



Viel Spaß und gerne eine Rückmeldung, ob es ein Kauf wird.

jawohl :):):)
 

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