Interface Schuld? oder doch ein CPU/RAM Problem?

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Metalllike
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Moin moin....
Ich habe zur Zeit ein Paar kleine Probleme mit meiner Kiste bzw eher mit Cubase.

Mein System:
Intel i5 2500k getacktet bei 3,5Ghz
2x Kingston ValueRAM DIMM 8GB, DDR4-2400
Samsung Evo 8irgendwas SSD
Windows 10
Audio Interface Native Instruments Guitar Rig, RigKontrol 3 (Für Line Signale wie Gitarren) und Auna Mic 800B USB (wurde umfunktioniert für's Gesang Recording, ich weiß suboptimal aber darum geht es nicht!)
ASIO Treiber: RigKontrol 3, ASIO4All
Cubase 9.5 Elements
Native Instruments Guitar Rig 4 Pro
Native Instruments Studio Drummer

Ich hab in meinem Aktuellen Projekt 6 Audio Spuren
Main Gitarre
Rhythmus Gitarre
Solo Gitarre
Clean Gitarre
Diese Spuren sind alle mit einer eigenen Guitar Rig Instanz bestückt
Zwei Gesangsspuren....

Dazu habe ich noch eine Instanz von HalionSE mit 6 Instrumenten laufen und eine Studio Drummer Instanz
Sowohl alle Halion Instrumente als auch von Studio Drummer das gesamte Drumkit werden alle auf eigene Audio Kanäle geroutet, so das ich die Instrumente besser abmischen kann.

In den Insert Effekten tummeln sich die üblichen Verdächtigen drin. EnvelopeShaper, Vintage Kompressor, Tube Kompressor, der Kanal EQ wird verwendet und in den Channel Stips liegt überall lediglich ein Brickwall Limiter
Außerdem geht jeder Kanal über die Send Wege in insgesamt 5 Effekt Kanäle. Eine Early Reflection, Medium Hall, Large Hall, Delay und bisschen Chorus.

Soweit, so chick....
Ich habe noch eine weitere Audio Spur, die ich zum Recorden nutze.
Jetzt komm ich natürlich auf die Idee, ich will in irgend einer Gitarre irgendwas geändert haben... also lege ich Guitar Rig in den Insert Effekt...
Beim Recorden hab ich dann in Cubase selber Aussetzer und die Anzeige für die Audiobearbeitungslast wandert in den Roten bereich und bricht stellenweise sogar das Recording mit der Meldung "Aufnahmefehler: Audioaussetzer ermittelt" ab.

Der Windows Task Manager erzählt mir das während des Recordings die CPU mit rund 48% am arbeiten ist und aktuell 1,9GB Ram frisst.
Wenn die Aufnahme gestoppt ist und Cubase grad nichts macht, liegt die CPU Auslastung bei rund 22%
Drück ich auf Play um mir das Projekt anzuhören steigt die CPU Last auf gerade einmal 25% an.
Dabei spielt es auch keine Rolle, welchen ASIO Treiber ich benutze, ob RigKontrol 3 oder ASIO4All
Der Wiedergabe Sound wird jedenfalls immer über das RigKontrol 3 geroutet.

Daher Stellt sich mir natürlich jetzt die Frage wo hier das Problem liegt.
Die CPU scheint sich ja immer noch mehr zu Langweilen als das sie am ackern ist. RAM ist auch noch genug vorhanden, könnte aber unter Umständen vielleicht ein bisschen langsam sein wobei ich nicht glaube das mein Problem mit der Taktfrequenz des RAMs zutun haben könnte.
Daher bleibt meine Vermutung, das das RigKontrol dafür eher Ungeeignet ist....

Daher wäre jetzt die Frage ob ich evtl ein anderes Interface mit zulegen sollte und die Probleme gehören der Vergangenheit an.....
Wie wäre das mit dem Steinberg UR22 MK2 im Bundle mit Cubase Artist (Preislich beim großen T sehr interessant)

Eine weitere Überlegung wäre:
Da beim Aufnehmen die CPU ja bei so einem "Kleinen" Projekt schon bei fast 50% Last liegt ist jetzt die Frage ob sich ein Hardware Upgrade nicht ebenfalls mittelfristig lohnen würde.
Wenn ja, welche CPU?
Ich Tendiere zur Zeit zu einem Intel i7-7700, würde dem ganzen dann mind. 16GB 3200er RAM spendieren.
Als alternative wäre noch der AMD Ryzen 1900 ebenfalls mit 16GB 3200er RAM Preislich wäre der AMD grad mal 3,50 günstiger, also kein nennenswerter Grund um von Intel auf AMD zu wechseln.
Grund wäre in dem Fall nur, wenn mir die 2 Kerne des Ryzens einen merklichen Mehrwert in Cubase bieten können.
Overkill oder sinnvoll?

Meinungen?

Gruß
Metalllike
 
Eigenschaft
 
Was zeigt die ASIO-Last-Anzeige in Cubase an?

Du machst wie so viele Nutzer den Fehler und bewertest die Leistungsfähigkeit eines Rechner nur anhand von CPU und RAM.
 
Beim Recorden hab ich dann in Cubase selber Aussetzer und die Anzeige für die Audiobearbeitungslast wandert in den Roten bereich und bricht stellenweise sogar das Recording mit der Meldung "Aufnahmefehler: Audioaussetzer ermittelt" ab.
Hatte ich eigentlich erwähnt, das sie in den roten Bereich rutscht.
Und dabei egal welcher ASIO-Treiber verwendet wird, also egal ob der RigKontrol 3 Treiber von Native Instruments oder der ASIO4All Treiber benutzt wird. ^^

Daher hab ich auch geschrieben:

Daher bleibt meine Vermutung, das das RigKontrol dafür eher Ungeeignet ist....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ups, sorry mein Fehler, hab ich glatt übersehen.

Es krankt also weder an Rechenleistung (CPU) noch Speicherplatz (RAM), es ist (wiedermal) die Gesamtleistung des Systems die das Nadelöhr bildet. Namentlich das Motherboard bzw. der Buscontroller ist dann der Verdächtige. Oder es sind Prozesse, bspw. von der Grafikkarte, die bei Echtzeitaudio dazwischenfunken.
 
öhhhhm okay.... Mainboard ist ein .... Gigabyte .... GA-Z370 müsste das sein.. kann grad leider nicht nach gucken...
Prozesse laufen soweit eigentlich keine mit (jedenfalls keine außer die nötigen Windows Dienste)....
Daher wüsste ich jetzt nicht was von seiten der Grafikkarte dazwischen funken könnte....

Könnte es ausreichen einfach das audiointerface zu tauschen? Oder müsste das Mainboard getauscht werden?
Wenn Mainboard... irgendwelche empfehlungen für den i5 2500k (ja zweitausend fünfhundert k) ^^

[EDIT]
ich gehe hier eher in der Annahme das das RigKontrol nicht dafür ausgelegt ist, so einen haufen an VST Plugins und Instrumente zu berechnen, sondern lediglich für maximal 2 Gitarren und eine Instanz von Guitar Rig bestimmt war....
Und in meinem Cubase Projekt liegen ja ... ka 8 verschiedene VST Instrumente und ich denke da bekommt das RigKontrol das einfach nicht auf die Kette....
Daher liegt für mich eben der verdacht nahe das es daran liegt...

Aber du hast in dem Punkt scheinbar deutlich mehr Erfahrung als ich ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit, so chick....
Ich habe noch eine weitere Audio Spur, die ich zum Recorden nutze.
Jetzt komm ich natürlich auf die Idee, ich will in irgend einer Gitarre irgendwas geändert haben... also lege ich Guitar Rig in den Insert Effekt...
Beim Recorden hab ich dann in Cubase selber Aussetzer und die Anzeige für die Audiobearbeitungslast wandert in den Roten bereich und bricht stellenweise sogar das Recording mit der Meldung "Aufnahmefehler: Audioaussetzer ermittelt" ab.
Guitar Rig besteht nicht nur aus einem simplen Plugin, sondern auch einer sehr umfangreichen Bibliothek, die mitinstalliert und (zumindest teilweise) natürlich auch geladen wird.
Ich würde den Vorgang testweise mit einer anderen Amp-Simulation wiederholen, um festzustellen ob es ein grundsätzliches Problem ist oder nur der sprichwörtliche Tropfen, der zum Überlauf führt.
 
Hhmmm, Du hast natürlich sehr viele Effekte laufen, die Dein System in Echtzeit berechnen muß. Ich glaube nicht, dass die Soundkarte das verbessern wird.
Du solltest alle nicht wichtigen Effekte (Hall, Delay und so weiter) abschalten, die Du zum recorden nicht wirklich brauchst.
Dann könntest Du die einzelnen Spuren als Wave -Datei exportieren und in Deinen Song importieren. Dann aufnehmen und anschließend kannst Du die Wave Dateien wieder löschen. Natürlich beim recorden die Originalspuren muten.
Das spart Rechenpower.
 
Werde das dann mal mit dem amp rack von Steinberg testen.... bin aber grad unterwegs....
 
öhhhhm okay.... Mainboard ist ein .... Gigabyte .... GA-Z370 müsste das sein.. kann grad leider nicht nach gucken...
Prozesse laufen soweit eigentlich keine mit (jedenfalls keine außer die nötigen Windows Dienste)....
Daher wüsste ich jetzt nicht was von seiten der Grafikkarte dazwischen funken könnte....

Könnte es ausreichen einfach das audiointerface zu tauschen? Oder müsste das Mainboard getauscht werden?
Wenn Mainboard... irgendwelche empfehlungen für den i5 2500k (ja zweitausend fünfhundert k) ^^

Ich habe nur Mutmaßungen geäußert, da die beiden genannten Komponenten häufig in Verbindung mit dem von geschilderten Phänomen stehen.
Ich würde jetzt nicht gleich losrennen und das MB tauschen, sondern versuchen die Fehlerquelle näher zu identifizieren. Dazu kann man spezielle benchmark-Programme nutzen, da müssen aber andere User genauere Infos liefern, denn ich hatte bisher glücklicherweise keine derartigen Probleme.


ch gehe hier eher in der Annahme das das RigKontrol nicht dafür ausgelegt ist, so einen haufen an VST Plugins und Instrumente zu berechnen, sondern lediglich für maximal 2 Gitarren und eine Instanz von Guitar Rig bestimmt war....
Und in meinem Cubase Projekt liegen ja ... ka 8 verschiedene VST Instrumente und ich denke da bekommt das RigKontrol das einfach nicht auf die Kette....
Daher liegt für mich eben der verdacht nahe das es daran liegt...

Die Audio-Hardware hat im Grunde nichts mit den Berechnungen von Effekten, dem Abspielen von Spuren etc. zu tun.


Hhmmm, Du hast natürlich sehr viele Effekte laufen, die Dein System in Echtzeit berechnen muß. Ich glaube nicht, dass die Soundkarte das verbessern wird.

Den Anteil die Audio-Hardware bei der Optimierung der System-Performance hat, ist marginal. Ob er jetzt dieses RigKontrol mit seinen Treibern oder ein Audio-Interface von RME mit Treibern die als sehr gut gelten nutzt, macht in der realen praxis kaum Unterschied.


Dann könntest Du die einzelnen Spuren als Wave -Datei exportieren und in Deinen Song importieren. Dann aufnehmen und anschließend kannst Du die Wave Dateien wieder löschen. Natürlich beim recorden die Originalspuren muten.
Das spart Rechenpower.

Grundsätzlich ein guter Hinweis, allerdings reicht es dann meist auch einfach nur schnell die Stereo-Summe zu rendern anstatt sich die Mühe zu machen aller Einzelspuren, was bei komplexeren Routings auch sehr aufwändig werden würde.
 
Ich würde den Vorgang testweise mit einer anderen Amp-Simulation wiederholen, um festzustellen ob es ein grundsätzliches Problem ist oder nur der sprichwörtliche Tropfen, der zum Überlauf führt.
So, ich hab das jetzt mal mit dem VST Amp Rack was bei Elements dabei ist Probiert..... Bis auf das der ganze kram jetzt qualitativ sich deutlich schlechter anhört, hat sich nicht wirklich viel verbessert.
Der Balken für die VST Leistung springt immer noch weit über das obere Drittel hinaus.

Du solltest alle nicht wichtigen Effekte (Hall, Delay und so weiter) abschalten, die Du zum recorden nicht wirklich brauchst.
Ich bin eben sogar so weit gegangen, das ich mal ALLE Effekte also auch alle Kompressoren, alle Envalope Shapers usw abgeschaltet habe. Ich habs einmal mit dem VST Amp Rack von Steinberg probiert, und einmal mit Guitar Rig 4 Pro....
Erst einmal zum Kompletten abschalten aller Effekte... Da ist der Unterschied der VST Leistung minimal... schon so gut wie vernachlässigbar.
Dann hab ich mir nochmal den unterschied zwischen Amp Rack und Guitar Rig angeschaut.... und mit dem Amp Rack verbraucht das System nur ein ganz mini bisschen weniger an VST Leistung....
Alles zusammen.... also Effekte Abschalten und Amp Rack verwenden bewirkt, das ich eine weitere Spur aufnehmen kann.

Dann könntest Du die einzelnen Spuren als Wave -Datei exportieren und in Deinen Song importieren. Dann aufnehmen und anschließend kannst Du die Wave Dateien wieder löschen. Natürlich beim recorden die Originalspuren muten.
Hmpf.... wär ne möglichkeit... klingt jetzt aber irgendwie ein wenig sehr aufwendig .....

Dann lieber.... Die Gitarren soweit wie es jetzt gemischt ist (ist ja immer noch ein grober mix) einzeln Exportieren, Neue Spuren erstellen.... Wave importieren.... Original Spur Muten und die Effekte abschalten.
Und dann eben damit weiter Mixen.... klingt zwar eher nach Bad Practice.... aber gut ^^ wär ja wenigstens eine Möglichkeit... ^^

Dazu kann man spezielle benchmark-Programme nutze
Da werd ich mal Google fragen, der weiß das vielleicht auch :)

Grundsätzlich ein guter Hinweis, allerdings reicht es dann meist auch einfach nur schnell die Stereo-Summe zu rendern anstatt sich die Mühe zu machen aller Einzelspuren, was bei komplexeren Routings auch sehr aufwändig werden würde.
Naja, aktuell dreht es sich hier eigentlich nur um die Gitarren Spuren.....
Und Komplex ist bei mir bis auf Guitar Rig eigentlich gar nichts. Immerhin bin ich was Cubase angeht immer noch ein DAU... wobei das jetzt übertrieben ist... ^^
Aber wo wir grad beim Rendern sind.....
Ist es eigentlich normal, das das Rendern etwa genau so lange dauert, wie der Song lang ist, und stellen weise sogar weit aus länger dauern kann?
 
Moin moin....
Mein System:
Intel i5 2500k getacktet bei 3,5Ghz
2x Kingston ValueRAM DIMM 8GB, DDR4-2400
Sandybridge auf LGA1155 unterstützt keinen DDR4 Speicher. Der Prozessor macht maximal DDR3 1333
 
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das sieht nach einem Volltreffer aus :great:
 
Sandybridge auf LGA1155 unterstützt keinen DDR4 Speicher. Der Prozessor macht maximal DDR3 1333
So... hab jetzt nochmal aufs board geguckt....
Ich bin vom falschen Sockel und Mainboard ausgegangen....
Das Board ist ein Gigabyte Z68MA-D2H-B3, Verbaut sind Kingston DDR3 Speicher mit Taktung von 1333MhZ....

das sieht nach einem Volltreffer aus
Im Bezug auf den Speicher oder was meinst du?
 
im Prinzip ja... aber ich habe da wohl Unsinn geschrieben, weil die 'falschen' Riegel vermutlich schon rein mechanisch nicht passen würden (so oft schraube ich nicht an boards rum) :oops:
Ich fand Noviks Hinweis trotzdem ausgesprochen aufmerksam.

ps: trotzdem sind 7 Spuren eine Lachnummer für die genannte Hardware - irgendwas läuft da gründlich quer.
 
irgendwas läuft da gründlich quer.
Ja, Windows 10 *duck und weglauf*

Ich hatte ne ganze lange zeit nen Hackintosh laufen.... (Maverics) und da hatte ich nie wirklich nennenswerte Probleme mit gehabt...
Gut okay... Damals noch mit Cubase 7 LE aber eben die gleiche Version von Guitar Rig 4

Windows ist nach 3 Instanzen in die Knie gegangen, während OS-X sich fürchterlich gelangweilt hat.

Dann hab ich eine ganz lange zeit gar nichts mehr mit Cubase gemacht, installiere dann irgendwann die 7 wieder auf meinem Windows PC.... und bekomme die Meldung: Jetzt Upgrade auf 9.5 für 9,90.....
Da konnt ich dann natürlich auch nicht nein Sagen... hab das Upgrade gekauft..... und festgestellt, das es weiter Kastriert wurde als meine alte 7er version....

Naja... bisschen Spielerei und Ideen damit nur aufgenommen... also nie über 2 Instanzen von Guitar Rig gekommen.

Neulich sagt nen Freund zu mir.. du pass auf.. ich hab noch ne Elements Lizenz liegen die ich nicht mehr brauche.... Er bei Steinberg angerufen... Lizenz auf mein Konto überschrieben... ich habs zu Hause Aktiviert....

Und da war für mich natürlich erstmal Weihnachten Neujahr Ostern Geburtstag und alles an einem Tag :)

Also mal angefangen ein "ernsteres" Projekt zu recorden....
Aber hier waren auch nur 3 Instanzen von GR drin.... also... keine nennenswerte Probleme obwohl insgesamt 47 Kanäle im Mixer angezeigt wurden.
HaleonSE Studio Drummer haben ja alleine schon knapp 25 Spuren / Kanäle gefressen. Dann noch Gruppenkanäle, Effektkanäle.... joar...

Gut das Rendern nachher hat fast doppelt so lange gedauert wie der Song lang war (Songlänge etwa 6 Minuten, Export dauerte 11 Minuten irgendwas)

Dann hatte ich mir gedacht.. hey cool... läuft ja.... dann Kram ich mal altes Material aus und mach da mal was anständiges draus.....
Tja... und da hab ich eben Lead, Rhythmus (die ich gern noch doppeln würde, passt aber ja nicht mehr) Solo Spur (weil sound wechsel + lauter als die Gitarren Spuren) eine Clean Gitarre die den Hintergrund begleitet..... Ente im Gelänte ^^

Bass würd ich auch gern noch eine Spur rein haben... GR hat ja auch super Bass Amps... geht auch leider nicht....

Tja... ^^

Deswegen die Frage.... wo Hackelt es....
Auf der Windows Kiste ist auch sonst soweit nichts mehr drauf (außer Browser)
Bzw....
Ich hab auf meinem PC mehrere Systeme/Festplatten laufen...
Windows 10 auf sandisk ssd -> Gaming
Windows 10 auf samsung ssd -> Cubase
Arch Linux auf HDD -> mein Hauptsystem womit ich zur Zeit eigentlich täglich alles mache...
FreeBSD auf HDD -> mein Arbeitstier
MacOSX auf ner kleinen HDD -> läuft seit Grafikkarten wechsel von ATI/AMD Radeon auf Nvidia Geforce 1050TI leider nicht mehr

Jedes System liegt auf seiner eigenen Festplatte, damit sich die Systeme nicht untereinander ins gehege kommen....
 
Den Anteil die Audio-Hardware bei der Optimierung der System-Performance hat, ist marginal. Ob er jetzt dieses RigKontrol mit seinen Treibern oder ein Audio-Interface von RME mit Treibern die als sehr gut gelten nutzt, macht in der realen praxis kaum Unterschied.

Boah...nichts anderes habe ich gesagt.

Die Summe zu rendern und als "Master"-Spur zum recorden zu benutzen geht natürlich auch und geht definitv schneller.
 
Gut, wir drehen uns grad im Kreis... ^^

Wie bekomme ich jetzt heraus, wo das Problem liegt um auch entsprechend reagieren zu können? ^^
 
Bin grad mal dabei den DAWBench 2017 durchzuführen.
Beim RXC-ext 16 Band Kompression Test erreiche ich folgende Werte bei 44,1khz:

64 samples, RXC-ext 44
128 samples, RXC-ext 47
256 samples, RXC-ext 48

Voreingestellt war bei mir 192 und damit komme ich ebenfalls auf 48 Instanzen vom Realex-Kompressor

Wenn ich mir da mal andere Werte im Netz so anschaue.... da wird locker mal eben das doppelte erreicht.

Vielleicht hilft das ja bei der Problemfindung :)

Ach ja, getestet mit dem Rig Kontrol 3 ASIO Treiber.... ASIO4All hab ich noch nicht getestet....
 
ich habe absolut keinen Plan davon wie Windows die angeschlossenen Datenträger verwaltet, aber die Anzahl vorhandener Disks ist der markanteste Unterschied deines Systems zu üblichen Setups.
Vielleicht mal versuchsweise nur mit der DAW Disk testen...
 
Vielleicht mal versuchsweise nur mit der DAW Disk testen...
War vielleicht doof ausgedrückt....
Ich hab nen Wechselrahmen, Je nach System das gestartet werden soll, wird die entsprechende Festplatte eingeschoben. ^^
Daran wirds also eher nicht liegen.

By the way... ich teste grad mit ASIO4All der scheint ein bisschen Performanter zu laufen...
Hab jetzt die 64 Samples durch und komme hier schon auf 51 Instanzen.......

[EDIT]
128 Samples 52
256 Samples 52

Also kein wirklich nennenswerter unterschied....
 
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