Diskussion: Uhl Instruments stellt Produktion ein

  • Ersteller danielw
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So langsam hat es was von "Hexenjagd"!

:bad:
 
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das Uhl einen viel geringeren Anteil am Klang der Orgel hatte, als hier von vielen angenommen, wurde immer wieder mal geschrieben, auch von mir. Da es nicht in meinem Interesse lag irgendjemand und irgendetwas schlecht zu reden, habe ich das nur hin und wieder anzudeuten versucht. Eines muss man Uhl lassen, das Marketing Geblubber hat er gut für sich einzusetzen verstanden, nicht zuletzt auch bei der Beschaffung öffentlicher Fördermittel des Landes BW. Das Carsten da nicht wiedersprochen hatte, verwunderte viele von uns.

Mir liegt seit gestern eine Mail vor, die Uhl an einen seiner Kunden zu diesem Thema schrieb. Darin geht klar hervor, dass er finanziell völlig unabhängig ist und das Projekt X3 lediglich aus Spass und Hammond-Leidenschaft begonnen wurde. Der Erfolg hat ihn dann bestärkt, immerhin wurden in 4 Jahren 240 Orgeln gebaut und lukrativ war es wohl auch.
Als Grund das Projekt X3 zu beenden, so ist zu lesen, seien die Inkompatibiltäten des neuen FPGA's zu seiner bisherigen Konstruktion. Das brauchen wir jetzt nicht weiters zu diskutieren. Diese Schwierigkeiten haben dann dazu geführt nach 4 Jahren Orgelbau aufzuhören, es sei ja auch lange genug gewesen! Die GmbH wird aber weiter bestehen und die Kunden werden weiterhin perfekt versorgt. Im Übrigen sei seit geraumer Zeit keinerlei Garantiefall mehr aufgetaucht.
Die Meinung über die Foren-Community ist bei Uhl nicht gerade hoch, es seien "notorisch nach dem ultimativen Sound Suchende", die aber noch nicht gemerkt haben, dass das Spielvermögen einen viel größeren Anteil, als die Orgel als solches habe. Soweit die Infos aus der Mail. M.E. sind die technischen Probleme als Aufhänger genommen ein Projekt zu beenden, an dem vielleicht auch etwas die Lust verloren gegangen war, insbesondere wenn man finanziell unabhängig ist.

Dass Uhl aufhört ist ja auch nicht weiter schlimm. Jedem steht es frei, sein Geschäft zu beenden, solange bestehende Kunden weiter versorgt werden. Darum geht's ja auch nicht wirklich.
 
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krass , hättest Du bitte dazu mal einen link ? Danke
Einen Link habe ich nicht parat, die entsprechenden Stellen müsste ich suchen. Ich habe es gerade einmal selbst nachvollzogen anhand der Version 4.25, für die ich die Firmwarepakete sowohl von Keyboardpartner (Carsten Meyer) als auch Uhl auf dem Rechner habe.

Zunächst mal sind die 4 Taper-Dateien in beiden Paketen binär identisch ("taper_levels[1...4].dat"). Dito die DSP-Firmware für den Hall usw.

Die eigentliche Firmware - da muss ich mich geringfügig korrigieren - ist bei Uhl zwar eine eigene. ABER: genau diese Firmware stammt eben nicht von Uhl, sondern wurde von Carsten für Uhl programmiert - und lässt sich als eine von ca. 10 Varianten auch für jeden HX3-Nutzer bei Keyboardpartner herunterladen (wie auch die Version für MAG, übrigens). Es gab und gibt ja immer schon verschiedene Firmwares für das DIY-Modul, den Expander, den Drawbar-Expander, das XB2-Umbaukit etc. Diese Firmwares unterscheiden sich allerdings NICHT im Klang, sondern in der Konfiguration hinsichtlich der standardmäßig angeschlossenen Hardware (Taster, Schalter, Scanplatine etc.). Was genau bei der Uhl-Firmware angepasst wurde, kann im Zweifel Carsten Meyer erzählen, wenn er möchte. Die Unterschiede in den Binärfiles zwischen Carstens "_std" und "_expander" sind jedenfalls weit zahlreicher als zwischen "_std" und "_uhl".
 
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Die Firmengründung war 2015 und laut meiner Recherche auch nicht im Juli 2015 sondern erst im August 2015.
Die GmbH wurde am 23.7.2015 per Gesellschaftervertrag gegründet und im Handelsregister am 3.8.2018 eingetragen - um die 10 Tage muss man sich jetzt nicht streiten. Es ist auch möglich, dass Uhl schon als Personengesellschaft oder GbR (diese werden ja nirgendwo eingetragen) schon vorher Orgeln verkauft hat - das wäre jetzt auch nicht unüblich.
Fest steht, dass es im Februar 2015 gerade mal eine Ankündigung gab, aber noch keine Orgeln zu kaufen, und im Mai 2015 dann die ersten Berichte über wirklich gebaute Orgeln im Netz auftauchten. Einigen wir uns also auf einen Marktstart im Frühjahr 2015...

Vier Jahre mögen das für Uhl schon gewesen sein, denn vor dem ersten verkauften Exemplar muss ja auch mal entwickelt und ein Prototyp gebaut werden - da ist ein Jahr "hinter verschlossenen Türen" schnell rum.

Es ist ja auch nicht nötig, jetzt hier tag- und wochengenau alles zu sezieren. Fest steht: Uhl hat die HX3 nicht mitentwickelt, sondern ist Kunde bei Carsten Meyer wie jeder andere auch, nur mit etwas größeren Stückzahlen. Fest steht weiter, dass Uhl erst auf der Bildfläche erschien, nachdem die HX3 längst fertig war und schon in der Fachpresse / Foren hoch gelobt wurde.
 
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Die eigentliche Firmware - da muss ich mich geringfügig korrigieren - ist bei Uhl zwar eine eigene. ABER: genau diese Firmware stammt eben nicht von Uhl, sondern wurde von Carsten für Uhl programmiert - und lässt sich als eine von ca. 10 Varianten auch für jeden HX3-Nutzer bei Keyboardpartner herunterladen (wie auch die Version für MAG, übrigens). Es gab und gibt ja immer schon verschiedene Firmwares für das DIY-Modul, den Expander, den Drawbar-Expander, das XB2-Umbaukit etc. Diese Firmwares unterscheiden sich allerdings NICHT im Klang, sondern in der Konfiguration hinsichtlich der standardmäßig angeschlossenen Hardware (Taster, Schalter, Scanplatine etc.). Was genau bei der Uhl-Firmware angepasst wurde, kann im Zweifel Carsten Meyer erzählen, wenn er möchte. Die Unterschiede in den Binärfiles zwischen Carstens "_std" und "_expander" sind jedenfalls weit zahlreicher als zwischen "_std" und "_uhl".

Bis zum Board mk3 hatte der HX 3 für echte Schalter und Taster separate PLUGs an denen die Peripherie angeschlossen wurde.
Ab Version mk4 gab es nur noch einen PLUG für beide Versionen. Genau das mußte aber dem HX 3 board mitgeteilt werden in der Konfiguration. Auch die 4 verschiedenen " Ages " wurden dabei zugewiesen. Somit ist die Uhl Konfiguration nur eine Auswahl an vorgegebenen Möglichkeiten und nicht wie er immer wieder behauptet hat etwas "eigenes".
Was er bei der persönlichen Abnahme in der Endproduktion dann an Feintuning gemacht hat kann
jeder auch selbst machen - also auch nix besonderes.
Alles nur bla bla um sein Produkt zu puschen.
 
Na ja, immerhin hat er es geschafft ne fertige Orgel auf den Markt zu bringen.
Das hat weder Meyer, geschweige denn Freddy fertiggebracht.

Nach monatelangem vergeblichen Warten auf ne MAG, hatte ich mich für die Uhl X3-2 damals entschieden und Mitte Mai 2015 mein Exemplar persönlich in Bopfingen abgeholt.
Die ersten beiden Serien noch von Uhl vn Hand selbst montiert, dann wurde in Fremdmontage gefertigt....

Jetzt ists halt rum.... aber die Leichenfledderei hier nimmt schon
merkwüdige Züge an....
 
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In einem Lied heißt es, wo man singt da lass
dich nieder, böse Menschen habe keine Lieder. Wenn ich das ganze böse Geschreibe verfolge, kommen mir da schon große Zweifel.
 
Der HOAX wurde ja als DIY Projekt gestartet vergessen wir das mal nicht.
Der Expander war dann das erste Ziel für Carsten neben den Umrüstsätzen für
desolate keys. Mein Hoax II anno 2011 war das erste Orgelmodell mit Vollpedal
womit Carsten in Herdecke neben seiner kleinen "Baumarktversion" etwas zum Vorzeigen
hatte was man aus dem Board machen konnte.
Ich habe nie Ambitionen gehabt sowas in Serie gehen zu lassen
 
Ich würde jetzt auch mal sagen, dass Wolfgang Uhl nichts Verwerfliches getan hat, nur der ganze Abgang war mehr als ungeschickt (und vermutlich hat er sich ihn auch anders vorgestellt).

  • W. Uhl hat zwar auf Basis der HX3, aber letztlich doch "aus dem Nichts" ein fertiges Produkt (ohne DIY) auf den Markt gebracht - und dies alleine durch seinen Enthusiasmus für den Hammondsound. Das muss man anerkennen. Auch wenn er nicht der "Erfinder" ist/war, stecken seine Leidenschaft und sein Anspruch im Produkt.
  • Die Hardware der UHL ist top, da wackelt, klemmt und scheppert nichts. Die Fehler, die bei mir z.B. am Anfang vorhanden waren, lagen ausschließlich am Mainboard und Extensionboard, die beide getauscht wurden.
  • Service und Kulanz waren über jeden Zweifel erhaben. Ich erinnere mich z.B. an abendliche Telefonate mit ihm, weil es mal Update-Probleme gab.

Seht es doch mal so: Eine UHL ist jetzt schon eine Rarität ;)
 
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Was er wie oder wann gemacht hat ist sein Ding.
Festzuhalten ist jedoch daß er ein fertiges Produkt auf den Markt gebracht hat und das in relativ kurzer
Zeit. Durchaus möglich daß zB der MAG , der ja schon existierte, für ihn ein Vorbild war es in ähnlicher Weise anzugehen.
Mehr als unschön und dreist finde ich jedoch die Art wie er es in dem schwäbischen Zeitungsartikel kommuniziert hat , daß er quasi der Erfinder des ganzen war.
Schuster bleib einfach bei deinen Leisten !
Egal wie nun gelaufen - lassen wir es einfach und wenden uns angenehmeren Dingen zu
 
Na ja, immerhin hat er es geschafft ne fertige Orgel auf den Markt zu bringen.
Das hat weder Meyer, geschweige denn Freddy fertiggebracht.
Nunmal langsam mit den jungen Pferden. Uhl war a) beileibe nicht der erste (MAG!), der eine fertige Orgel auf den Markt gebracht hat, und b) hatte Carsten Meyer bislang soweit ich weiß auch nie Ambitionen, eine Orgel auf den Markt zu bringen. Da geht es nicht um "hat nicht geschafft", sondern "hat es nie angestrebt". So ein Ding muss ja auch gebaut und supported werden, dazu braucht es Platz und Leute und eine gewisse Logistik, weil eben doch ein paar mehr Zulieferer involviert sind (Tastatur, Drawbars, Gehäuse etc.)
Das kann Carsten als "one-man-show", die er AFAIK immer noch neben einem Hauptberuf als Redakteur betreibt, gar nicht leisten.

Jetzt ists halt rum.... aber die Leichenfledderei hier nimmt schon merkwüdige Züge an....
Diese "Leichenfledderei" oder "Hexenjagd", wie du es nennst, hat genau zwei Gründe:
1) das nach wie vor anhaltende Schweigen von Uhl selbst. Wenn der ehemalige oder noch aktuelle Firmenchef nichts sagen will, lässt das Raum und liefert Anlass für die wildesten Spekulationen. Klar, dass dann diverse Leute selbst auf die Suche gehen nach Informationen, und dann dabei auch Sachen finden, die nicht so ein gutes Licht auf den Mann werfen. Hätte Uhl sich hier mal geäußert (oder auf seiner Webseite oder einer Rundmail an seine Kunden), dann wäre man doch gar nicht auf die Idee gekommen, zu schauen, was dahinter stecken könnte. Insoweit selbst verschuldeter Elendsfall. Wer sich unrühmlich verabschiedet, darf sich nicht wundern, wenn nachher unrühmlich über ihn gesprochen wird.
2) die Art und Weise, wie Uhl sich fremde Leistungen zueigen macht. Hätte er einfach nur eine Orgel um das HX3-Modul gebaut und nicht rumgetönt, er habe da quasi die Hammond neu erfunden und den Sound gar selbst programmiert, wäre Uhl im Rückblick immer noch eine zwar abgeschlossene, aber schöne Geschichte. So, wie er sich aber öffentlich zitieren lässt und so, wie da an verschiedenen Stellen der Anschein entsteht, dass er etwas "hoch stapelt", hat er sich auch das letztlich selbst zuzuschreiben.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
PS: es ist um die Uhl X3(-2) als Instrument wirklich sehr schade - nach allem, was man so liest, ist das ein wirklich schönes Instrument, optisch wie haptisch und akustisch ja sowieso. Es ist auch hinlänglich bekannt, dass Wolfgang Uhl in seiner Aufbauphase einen sehr guten, persönlichen Support geleistet hat. All das bleibt ihm ja unbenommen.

Aber er hat eben durch seinen stillschweigenden Abgang so viel Porzellan zerschlagen, dass sein guter Ruf innerhalb nur weniger Wochen am Boden war - bei einem Neuling hätte ich gesagt "Anfängerfehler". Aber Uhl ist ein erfahrener Geschäftsmann, der schon eine Reihe anderer Firmen hat/hatte. Der muss also wissen, was die Regeln guter Kaufmannschaft bzw. Unternehmerschaft sind, und die hat er klar ignoriert. Und durch die wochenlange Unklarheit sind eben auch Dinge ans Tageslicht gekommen, die halt "a Gschmäckle haben", wie man da unten in Schwaben so schön sagt...
 
Wie kommst Du auf 4 Jahre ??
Freddy ich habe lediglich aus der mir vorliegenden Mail zitiert. Da sprach Uhl selber von 4 Jahren. Wie ich überhaupt auch nicht werten will, was die Geschäftsaufgabe anbetrifft. Das ist sein gutes Recht, die Kommunikation ist allerdings fragwürdig.
Und lieber M_G, das hat auch nichts Leichenfledderei zu tun, nur was wahr ist, muss auch wahr bleiben.
 
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anscheinend seid ihr des Musik machens überdrüssig, anders kann ich mir das gelabere hier nicht erklären. Hier wird einfach irgend etwas behauptet, vermutet, in den Dreck gezogen .....

Weder Carsten Meyer noch Wolfgang Uhl haben sich hier geäußert. Und wenn Uhl eine etwas geänderte Firmware hat, und sie von Carsten hat programmieren lassen, wo ist das Problem??? Er wird diesen Auftrag auch an Carsten bezahlt haben.

Also ich für mein Teil habe bisher nur mit gelesen und mir meinen Teil gedacht. Bin sehr zufrieden mit meiner Uhl X3-2 SMOOTH vom Juli 2017 und möchte sie nicht mehr missen. Sie klingt so wie meine Original Hammond Bj 1962 (A 102 mit Leslie) und auch die Tastatur ist bisher von keinem Clone getoppt worden (ich habe oder hatte Korg CX3, Hammond XK3, Nord C1, Nord C2D...)
Zieht weiter über alle her (auch ohne genaue Kenntnis der wirkloichen Umstände) ich ziehe mich in meinen Musikraum zurück und erfreue mich an meiner Uhl X3-2
 
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Und wenn Uhl eine etwas geänderte Firmware hat, und sie von Carsten hat programmieren lassen, wo ist das Problem???
Daran ist erstmal kein Problem. Das Problem beginnt dort, wo er behauptet, die Uhl-Firmware oder "spezielle Taperings" stünden exklusiv seinen Kunden zur Verfügung, und endet bei der Behauptung in Interviews, er habe quasi zusammen mit Carsten Meyer die HX3 entwickelt.
Es geht am Ende um die korrekte Benennung der Urheberschaft: alles, was an der Uhl irgendwie "klingt", ist Carsten Meyers Werk und Verantwortung - Uhl hat "nur" das Gehäuse gebaut. Solange diese Credits korrekt wiedergegeben werden, ist alles in Butter. Das sollte ein Musiker eigentlich verstehen...

PS: dieses Totschlagargument "macht mal lieber Musik statt zu diskutieren" kann ich langsam nicht mehr hören.
 
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Jo , seh ich auch so. Aus dem Grund hab ich auch vom "Erzeuger" gekauft . Aber irgendwie ist jetzt auch Alles gesagt dazu , oder nicht ?
 
Und wenn Uhl eine etwas geänderte Firmware hat, und sie von Carsten hat programmieren lassen, wo ist das Problem??? Er wird diesen Auftrag auch an Carsten bezahlt haben.
Denke hier muß etwas mehr differenziert werden ......
Seit die Boards die USB Schnitstelle haben werden sie nur mit der Grundsoftware und einem definierten
Bootbereich ausgestattet. Aufzuspielen ist dann das jeweils gewünschte Release je nach Verwendungszweck des Boards. Hier wird dann festgelegt ob nur per MIDI ansteuerbar ( Expander )
oder von realen Tastaturen, mit echten Zugriegeln Tastern oder Schaltern etc ausgestattet.

Das jeweilige angebliche spezielle Release was es von Uhl dann gab, kam immer erst später nachdem ein neues Release von Keyboardpartner herauskam. Erinnere in diesem Zusammenhang an die jeweiligen Threads/Postings hier, wo es darum ging wann endlich auch das neue Relase seitens Uhl verfügbar war, wo es doch schon geraume Zeit ein neues Release seitens Keyboardpartner gab.
Das alleine belegt schon daß es kein spezielles Release für Uhl gab.
 
Ist doch alles Kalter Kaffee
 
....... endet bei der Behauptung in Interviews, er habe quasi zusammen mit Carsten Meyer die HX3 entwickelt.
Es geht am Ende um die korrekte Benennung der Urheberschaft: alles, was an der Uhl irgendwie "klingt", ist Carsten Meyers Werk und Verantwortung - Uhl hat "nur" das Gehäuse gebaut. Solange diese Credits korrekt wiedergegeben werden, ist alles in Butter.

Genau darum geht es. Ich habe die Entwicklung relativ hautnah miterlebt. Eine Person W. Uhl habe ich Anfang 2015 zum ersten Mal bei Carsten gesehen. Schon weit vor diesem Datum hatte ich den Auftrag von Carsten mich um die Layouts spezieller Peripherieplatinen für MAG zu kümmern und der HX3 hat zu dem Zeitpunkt schon einige Jahre existiert incl des eigenen Hoax Forums und einer Diskussion hier im Forum.
Erinnere in diesem Zusammenhang auch an den Thread hier wo es um ein neues Keyboard von MAXCAL ging was verblüffend nach HX 3 klang. Verbaut war in diesem Keyboard neben dem HX 3 noch ein kleiner Synthesizer von Fricke als kleines drittes Manual.

Auch diese Firma sprach anfangs von einer "eigenen Entwicklung" mußte letztlich jedoch einräumen den HX 3 verwendet zu haben.
 
Sollte doch auch schon längst klargerückt sein
Ich glaub übrigens immer noch , dass der hall send (?) einen bug enthält , wenn dem nicht so ist , dann der return . funktioniert auf jeden Fall nicht , wie erwartet . Die dokumentation dazu ist IMO mangelhaft
 
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