Kaum noch Lern-Fortschritt (gefühlt seit Jahren auf dem selben Level)

garde was Schnelligkeit in den Fingern angeht und auch gerne Theorie um Improvisation etc zu verbessern, außerdem würde ich gerne von den Tabs wegkommen wenn ich versuche ein Lied nachzuspielen.

Die Farge ist nur wie? Da ich nun mal keine Zeit mehr habe mich täglich 5 Stunden hinzusetzten und zu spielen...

Ich glaube, an dem Punkt waren hier schon viele, mich eingeschlossen. 5 Stunden pro Tag üben find ich eh zu viel und übetrieben, aber jedem das seine. Der Hauptgrund damals bei mir und Frust: Keine Kentnisse in Theorie, faul sowieso und vor allem: Keine Band ! Erst da geht die Sonne auf und Gitarre spielen, vor allem E-Gitarre, wird dort erst sinnvoll und richtig gelernt. Meine Meinung. Du kannst ein Lied zu Hause perfekt können, bei der ersten Probe mit Drums etc wirds in die Buchse gehen. Das "auf die anderne hören", vor allem die Rhythmus-Fraktion, nciht mehr auf Tabs schauen zu müssen und hier und da mal improvisieren zu können, das sollte das Ziel sein. Bei mir auch eher zufällig und auch "Nur" Cover-Mucke, aber es ist was total anderes. Was mir auch geholfen hat, ein wenig Motiviaton zu bekommen (vor der Band): Gitarren-Unterricht bei einem Lehrer. Vorteil bei mir: Ich kannte ihn, er ist auf meine Wünsche eingegangen und hat sich meinem (Nicht)Können angepaßt. Dann parallel noch hier und da ein Buch mit CD, mitgespielt und versucht, Tempi zu halten usw. Oder einfach eine Tonart von einem Bekannten Lied rausfinden, das mitlaufen lassen und ein Solo zu improvisieren. Auch nur in einer Lage der Penta, reicht oft schon um mehr Gefühlt zu bekommen. Natürlich muss man dazu zumindest mal die Pentatonik kennen und lernen. Kann ich auch nicht perfekt, aber reicht umd hier und da was zu machen. (Bin eher der Rhythmus-Gitarrist). Viel Erfolg auf jeden Fall ! Und wenn du mal keine Lust hast: Lass es, hör lieber Musik oder dudel einfach mit der Gitarre ohne Amp dazu mit, wenn du Bock hast. Erzwingen kann man da nix.
 
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@lujoBlackmore ist ein Paradebeispiel für einen Gitarristen, der ein Solo fast nie zwei Mal gleich spielt. Andere - nicht weniger gute Gitarristen - spielen oft das Solo gleich.

Naja obwohl man bei Blackmore nicht immer von "Spiel" ausgehen kann :D Hab mal so eine Improvisation von ihm gesehen. Der Song hieß irgendwas mit Heavy oder sowas. Er hat in dem Solo sinnlos wild mit den Fingern rum getippt, ohne eine Note zu treffen :D
 
Hey zusamm,

ist es denn wichtig wie viel man wie schnell besser wird? Ich denke, wenn dieses Gefühl eintritt geht man entweder gerade durch eine andere Krise, oder man sitzt zu viel zuhause beim "ziellos sinnlos rumspielen" und macht dabei zu wenig Musik!

So schwimmst du nur in deiner eigenen Suppe und machst dir Gedanken über alles mögliche unsinnige...eben auch darum...

Wenn du zB. immer in Bands spielst...dann geht`s doch nicht um das persönliche besser Werden sondern um die Musik die du gerade machst. Oder wenn du zuhause nicht nur rumnudelst oder deine Amps/Equipment perfektionierst sondern zB. kreativ Songs machst und die per Homerecording aufnimmst....dann geht`s doch jede Sekunde um die Musik.

Natürlich wird man dabei besser, der eine eben schneller, beim anderen geht`s langsamer...aber das ist doch normal, oder?

Wichtiger ist eher, wie weit man selbst über sich hinaus gehen kann, oder ob man immer unter seinen Möglichkeiten bleibt.
Die Musiker die ich kenne die am faszinierendsten spielen sind eben die, die über sich hinausgehen und die schon deswegen immer auf ihrem Level und darüber spielen weil sie mitgerissen werden vom Flow, von der Kraft der Musik.

Das ist auch zB der Unterschied zwischen Santana bei Woodstock und Santana auf seinen neueren Mitschnitten (es gibt noch viele solche Beispiele)...OK, er war stoned bei Woodstock, sei`s drum, aber er ging gewaltig "over the hill"...und nicht nur deswegen...und heute?

Natürlich darf man auch an diesem Anspruch nicht scheitern-man kann nicht immer "drauf sein wie`s Messer", aber wenn man stets authentisch ist und es um die Musik geht, dann bekommt die Sache mit dem "besser Werden" wieder den richtigen Stellenwert....nicht unwichtig, aber doch nicht so überbewertet und vorallem nicht losgelöst von der Musik selbst...

Gruss,
Bernie
 
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ist es denn wichtig wie viel man wie schnell besser wird? (...)
Permanente Selbstoptimierung ist der Geist der Zeit.

Natürlich wird man dabei besser, der eine eben schneller, beim anderen geht`s langsamer...aber das ist doch normal, oder?
Nein, wenn nicht das Pflichtenheft jung, dynamisch, ergebnisorientiert auf den Milestone genau erfüllt wird ... man hat ausgeschi**en.
 
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Wenn man was erreichen will, MUSS man so arbeiten: Nach Plan mit Zielen und Ergebniskritik. Das ist in der Wissenschaft so, das ist in technisch anspruchsvollen Berufen so und es ist im Sport so.

Und das ist auch in der Musik so, zumindest da , wo Anspruch dahinter steckt, es sei denn man ist übergenial und kann es mit Schleifenlassen packem, andere hinter sich zu lassen.

Man muss natürlich praktisch denken und irgendwann mal sein Potenzial ausmessen und schätzen, wohin man kommen kann und wie weit es sich lohnt, zu trainieren. Dafür sind Trainer, Lehrer, Wettbewerbe und Vergleiche wichtig. Für den Hobbymusiker macht es kaum Sinn, täglich 2h zu trainieren, wenn er nicht das Potenzial hat, das beruflich auszunutzen.

Wichtig ist auch, Pausen zu machen, eine Sache mal wegzulegen und was ganz anders zu tun, damit wieder Motivation kommt. Motivation holen sich Musiker typischerweise bei Auftritten, also Band gründen, Programm einspielen - schlimmstenfalls alleine auftreten. Aber auch das ist begrenzt und stösst irgendwann an seine Grenzen.

Also Gitarre 3 Monate in die Ecke legen, Reisen machen, was anderes sehen, Tomaten anbauen, Studio umbauen, Sport machen, Kontakte knüpfen und dann wieder neu ran. Letztens habe ich gesehen, dass es auf Malle einen Typen gitb, der im Rahmen eines Baukurses während der Ferien, den Urlaubern die Möglichkeit gibt, sich ihre eigene hochwertige Gitarre zu bauen. Wenn ich Gitarrist wäre, würde ich sowas mal machen.

Da ich aber im Rahmen des "Potenzial ausmessens" (s.o.). festgestellt habe, wie gut meine Finger im Vergleich zu Toppianisten funktionieren, habe ich schon vor 25 Jahren entschieden, keine Musikerkarriere einzuschlagen. Nicht als Keyboarder und nicht als Gitarrist. :)
 
Wenn man es unverkrampft macht, dann machen Fortschritte richtig Spaß. Ich werde jedes Jahr etwas besser, wobei ich keinerlei Erwartungen habe, wieviel ich besser werde. Ein bißchen reicht vollkommen. Mich würde es frustrieren, wenn ich nächstes Jahr kein bißchen besser bin als heute und Stillstand empfinde ich nicht als kreativ.
 
Man muss natürlich praktisch denken und irgendwann mal sein Potenzial ausmessen und schätzen, wohin man kommen kann und wie weit es sich lohnt, zu trainieren. Dafür sind Trainer, Lehrer, Wettbewerbe und Vergleiche wichtig. Für den Hobbymusiker macht es kaum Sinn, täglich 2h zu trainieren, wenn er nicht das Potenzial hat, das beruflich auszunutzen.
Ich lach mich schief! :rofl:
"Jetzt machen wir mal Hobby, aber zackig!"
 
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Ich lach mich schief! :rofl:
"Jetzt machen wir mal Hobby, aber zackig!"
Ich lache mich nicht schief, denn ich bin völlig auf derselben Linie wie @engineer

Wenn sich der Threadersteller beklagt, keine Fortschritte zu machen, dann liegt es an der Disziplin.
Disziplin im Zusammenhang mit dem Erlernen und Festigen eines Instrumentes heisst nämlich, auch mal an den eigenen Schwächen zu arbeiten und nicht nur immer die Stärken zu betonen.

Disziplin heisst aber auch, etwas an der eigenen Situation zu verändern, wenn man stillsteht. Das kann Hilfe von aussen sein (Lehrer / Coach), der Sprung ins kalte Wasser (Band Anschluss mit fixen Probeterminen) oder einfach das Erstellen von konkreten Zielen und das Arbeiten daraufhin.

Klingt mechanisch? Ja, ist so. Aber entweder ist man mit seinem Spiel zufrieden oder halt nicht. Wäre der Threadersteller zufrieden, dann würde er hier keinen Thread eröffnen. Ergo: Aendere deine Situation! Das geht aber nicht mit Lippenbekenntnissen, sondern einfach nur mit D-i-s-z-i-p-l-i-n. That's it.
 
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Ist so wie überall. Wenn man beim Bodybuilding ein Plateau erreicht hat: Trainingsplan ändern. Neue/andere Übungen. Auch mal drei, vier Tage Pause machen, um auch mental neue Kraft zu schöpfen. Das Gelernte muss sich auch mal setzen können. Kleine erreichbare Ziele setzen. Nicht auf Biegen und Brechen dieses oder jenes Hendrix Solo als Ziel setzen. Vielleicht erst mal die nächste Übung aus dem Buch. Klappt nicht? Dann spiele ich was, was ich schon kann zur Entspannung und aus Spaß an der Freude. Und ich habe im Hinterkopf: "Vor drei Wochen ging das noch nicht. Jetzt kann ich es locker, flockig, entspannt spielen." Das wird auch beim neuen Übungsstück so kommen. Natürlich, es braucht Disziplin. Und wenn man Spaß am Hobby hat, kommt die von alleine. Und man sollte sich keinen Kopf machen und sich unter Druck setzen mit: "Verdammt. Jetzt hab eich drei tage nicht gespielt. Jetzt MUSS ich wieder." So lange es nur ein Hobby ist...egal.

Klar, ist was anderes, wenn man Profimusiker ist und man in zwei Tagen als Studiomusiker gebucht ist und man die Stücke drauf haben muss. Aber da hat man ja dann die finanzielle Entlohnung als Motivator. :D
 
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Jetzt sind ja wohl nur noch Profis und die es werden wollen hier am Werk.

Spass muss/soll es machen und wenn ich dann (noch) besser werde ist es für mich als alter Sack das was mich glücklich macht.

Dieses andauernde Streben nach mehr, besser, schneller, passt aber zum Allgemeinbild der heutigen Zeit.

Oder schreiben wir hier nur über die professionelles Musikmachen?

Als Hobbymusiker oder Familienmusiker oder Nurfürmich-Musiker musss ich mir doch keinen Zwang auferlegen. Wenn ich Spass am musizieren habe, werde ich für mich oder meine Mithörer irgendwann auch hörbar besser. Mal so, :good_evil: ein anderes mal eben so
Wir legen uns immer mehr Zwänge auf und wollen/(denken) müssen immer etwas besser sein als der/die Anderen, nur so kämen wir voran.

Musik kann so was entspanntes sein, sogar manchmal das Geklimpere durch Langeweile. Wir müssen es nur selber mögen und hören wollen/können.:prost:

Nein ganz so alt bin ich noch nicht............oder etwa doch? :opa:

Auch wenn ich nach all den Jahren sehr oft Selbstzweifel mit mir rumtrage, so raffe ich mich immer wiede auf und greif in die Saiten. Und ja, manchmal kommt auch bei mir noch ein Fortschritt dabei heraus.

Spass ist das wichtigste Kriterium
 
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Dieses andauernde Streben nach mehr, besser, schneller, passt aber zum Allgemeinbild der heutigen Zeit.
Sag ich ja. Und wenns nicht in Nullkommanix zur Weltelite reicht, dann weg damit und das nächste Hobby auf der Liste abgehakt. Arm, einfach arm.
 
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Manchmal fühle ich mich hier echt wie am Stammtisch. Viel Alkohol, null Nährwert.
Es ist wieder mal die typische Grundsatzdiskussion: Entweder ganz Schwarz oder ganz Weiss.

Zum Mitschreiben: Es geht hier NICHT um 'höher-schneller-weiter' vs. 'Ein bisschen Spass muss sein'! Es geht einzig und allein um das Anliegen des Threaderstellers.

Fakt ist: Er hat den Thread erstellt, also möchte er etwas an der Tatsache ändern, in seiner Entwicklung stehenzubleiben. That's it.

@pehajope und @CampFire Hero , ihr schiesst euch hier einzig und allein darauf auf den vermeintlichen Zwang ein, immer besser werden zu wollen und das dies doch keinen Spass mehr bringt bei einem Hobby. Das mag vielleicht sein, hat aber gar nichts mit dem Thema hier zu tun. Ich warte nur noch auf das Argument 'die-heutige-Stress-Gesellschaft' und 'Burnout', das wird wohl auch noch fallen.
 
...es war doch nur der Ansatz, das nicht allzu verspannt zu sehen und andere Blickwinkel in diese sonst recht "technische" Diskussion zu bringen...
 
...es war doch nur der Ansatz, das nicht allzu verspannt zu sehen und andere Blickwinkel in diese sonst recht "technische" Diskussion zu bringen...
Gibt eben Leute die bringen den Besenstiel nicht ausm' Hintern. :D
Ist halt so, kann man nix machen. :nix:
 
@startom

totaler Blödsinn......Woll(t)en wir nich alle mal irgendwann, irgendwie besser werden und sind an uns selbst verzweifelt.
Entweder man hat das Zeug zum richtig gut werden oder man merkt es nach vielen Jahren der Selbstüberschätzung , das es auch mit noch so viel Disziplin nicht weitergeht.

Dies darf doch erwähnt werden und hat nichts mit "Aufschießen" an irgendwelchen Statements zu tun. Es kommen so viele kluge,oft gut gemeinte Ratschläge, ob die dem Fred-Ersteller auch immer helfen?


Wenn es doch so gewünscht thematisiert (politisiert) wird, bin ich hier raus und lass die Verbissenen unter sich.

Nein ich bin nicht beleidigt
 
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Bevor Ihr Euch unnötig "die Messer an die Kehlen" setzt :redface::

Gebt dem TS doch die Möglichkeit, nach bald vier Wochen Themenabstinenz zu dem bisher Gesagten eine Rückmeldung zu geben - falls er sein Anliegen noch weiter verfolgen und mit uns teilen möchte .

Grundsätzlich wollen wir selbstverständlich am liebsten und immer nur mit Spass bei der Sache sein. Das schliesst aber ebenso grundsätzlich nicht aus, dass es auch Phasen gibt, wo vielleicht das Zusammenkneifen der Ar*chbacken mal mehr angesagt ist und ein für gesetzte Ziele nötiger roter Faden etwas mehr Priorität geniessen sollte. Das muss ja nicht zwingend den kompletten Verlust des Spassfaktors inkludieren. Sicherlich jedoch könnte dieser bei sich einstellenden Erfolgen in dieser Phase auch eine Erhöhung erfahren, womit dann beiden Seiten der Betrachtung genüge getan wäre ;).

LG Lenny
 
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Gibt eben Leute die bringen den Besenstiel nicht ausm' Hintern. :D
Ist halt so, kann man nix machen. :nix:
Genau DAS ist Stammtisch. Noch schnell eine inhaltslose Breitseite abfeuern und die Gegenseite möglichst peinlich darstellen.

totaler Blödsinn......Woll(t)en wir nich alle mal irgendwann, irgendwie besser werden und sind an uns selbst verzweifelt.
Kleiner Tipp. Du willst mein Argument entkräften und bringst auch durchaus gute Gegenargumente. Aber wenn du deine Antwort mit "Totaler Blödsinn..." beginnst, dann läufst du Gefahr, dass sich der von dir Angesprochene gar nicht mehr die Mühe macht, darauf noch zu reagieren.

Entweder man hat das Zeug zum richtig gut werden oder man merkt es nach vielen Jahren der Selbstüberschätzung , das es auch mit noch so viel Disziplin nicht weitergeht.
Da ist es wieder. Schwarz-Weiss. Es gibt entweder 'richtig gut' oder es gibt die Erkenntnis, das man sich selbst überschätzt hat.

Wenn es doch so gewünscht thematisiert (politisiert) wird, bin ich hier raus und lass die Verbissenen unter sich.
Natürlich darf der Hinweis nicht fehlen, dass man sich nicht mehr an der Diskussion beteiligen wird, sobald man es auch nur wagt, zu widersprechen. Mag das noch so sachlich geschehen.
 
Es ist wieder mal die typische Grundsatzdiskussion: Entweder ganz Schwarz oder ganz Weiss.

Ja aber genau dieses Schwarz Weiß Denken wurde ja von dem von dir unterstützten engineer ins Spiel gebracht.


Wenn man was erreichen will, MUSS man so arbeiten: Nach Plan mit Zielen und Ergebniskritik.
Das ist in der Wissenschaft so, das ist in technisch anspruchsvollen Berufen so und es ist im Sport so.

Und das ist auch in der Musik so, zumindest da , wo Anspruch dahinter steckt, es sei denn man ist übergenial und kann es mit Schleifenlassen packem, andere hinter sich zu lassen.

Das man besser werden will und das das Spaß macht, ist dem Musik machen ja sowieso enthalten.
Aber der Vergleich mit z.B. Leistungssport und das Arbeiten/Üben nach einem strikten Plan und strikten Zielen ist mMn nur nötig
wenn man den Gedanken hegt , auf welche Art auch immer, Profi zu werden.

Ansonsten ist Erfolg mMn immer davon abhängig das man sich realistische Ziele setzt. Also was man selber als Erfolg definiert.
Hat man hier viel zu hohe Ansprüche führt das zu Frust und Unzufriedenheit. Und das ist auch nicht hilfreich im Hinblick
darauf eine eigene muskalische Handschrift einen eigen Stil zu entwickeln.
 
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...genau das hat mich auch verwundert! Will man denn wenn man n guter Gitarrist werden will unbedingt "andere hinter sich lassen"?

Natürlich wurde hier schon viel Polemisierendes geschrieben, aber so ne Vorlage lädt ja quasi dazu ein.

Ich kann mir gut vorstellen, dass der Themensteller den Umtrieb hier gar nicht auslösen wollte, sondern schlichtweg einfach mal nachfragte...um sich nun mit Grausen abzuwenden...
 
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