Marshall Code 25 vs. Mustang GT40

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Hallo zusammen,

Ich habe mir am Freitag einen Fender Mustang GT 40 für den Wohnwagen gekauft. Heute gab es ordentlich Gelegenheit zum testen, ich bin aber mit den verzerrten Sounds etwas unglücklich...

Ich spiele seit Jahren ausschließlich Marshalls, Vintage Moderns und 6100er. Also bin ich natürlich Röhrenverwöhnt :D nur passt ne 4x12“ plus top halt schlecht in den Wohni :D

Besonders die „Marshall like“ Amps am Code sind wirklich mies, und das obwohl ich mich zu 99% in diesen Sound Gefielden bewege. Es geht dabei immer in Richtung van Halen, Mr. Big etc.

Nun meine Frage an euch:
Kann der Code 25 das besser? Der sollte es eigentlich werden, den hatte mein Händler nur leider vergessen zu bestellen und mir dafür den GT mitgegeben... glücklicherweise kann ich ihn nach dem Urlaub wieder umtauschen wenn es nicht passt.

Ich habe diverse englischsprachige Reviews gelesen die sagen das der Code deutlich besser für Rockigere Spielweisen geeignet ist. Der Mustang ist bei den Fender Simulationen wirklich gut, auch die Bedienung ist klasse und macht Spaß.

Vielleicht kennt ja jemand beide Amps und kann über seine persönlichen Erfahrungen berichten.

Beste Grüße,
Christian
 
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Die Mustang Modelle fand ich ganz gut, aber man muss da viel Hand anlegen. Vor allem das Bias macht hier viel aus für mich, ein sehr versteckter Parameter.
Marshall Code... meh.
Wenns wirklich klein und kompakt sein darf/soll, Yamaha THR, oder deutlich günstiger, Laney Mini mit der Tonebridge App, damit wirds deutlich günstiger und Du kriegst alle Sounds rein.
 
Ich war letztes Jahr am überlegen, mir einen Marshall Code zu ordern, hab es dann doch gelassen, da er noch etwas frisch am Markt war-Kinderkrankheiten!
Die aktuellen Mustang GT Modelle kommen offensichtlich kaum irgendwo gut weg. An der Software kanns kaum liegen, ich tippe mal auf weniger gute Wandler.
Hatte mir dann letztes Jahr den Fender Mustang in der Vorgängerversion V2 gebr. gekauft. Wohnwagen hatte ich auch 20 J. u. könnte da sogar meinen Mustang 100 Watter so leise drehen, daß er immer noch gut spielbar ist. Der macht seinen Job auch in den Gain-Bereichen super. EVH u. ähnliches ist auch meine Welt, kein Problem da mit. Für den Wohnwagen würde ich mir gebr. das kleinste Model besorgen. Die gehen in Kleinanz. für um die 60 EUR weg.
 
Hallo,
mich würde mal interssieren ob ein jahr später ev. noch weitere Meinungen dazukommen.
Ich hab den Marshall Code 25 angespielt und find den vom Sound schon recht gut. Den Fender Gt hab ich bisher noch nicht live testen können. Die Bedienung usw. interessiert mich jetzt weniger ( fand ich am obigen review schade das der sofort raus war) sondern rein die Klangqualität.
Der Gt hat mit dem looper für mich schonmal n klaren Pluspunkt aber wenn er soundmäig abmschiert ist das uninteressant

Dann nochmal ne Frage an den Thread-Ersteller: Eingangspost dritter Absatz, da meintest du wohl den Fender oder?
 
Hallo,

Ja genau.

Das Fazit ist recht easy, beide Amps haben jeweils nur 2-3 Wochen bei mir überlebt. Für Anfänger ganz nett, wenn auch vielleicht sogar Zuviel Funktionen die überfordern könnten. Soundqualität war in meinen Augen bei beiden mies, vor allem verzerrt. Auch der Marshall klingt da mach Müll genau wie der Fender.

Als Anfänger wäre so ein Teil cool gewesen. Aber da gibt es inzwischen unzählige Hammer Möglichkeiten. Wenn ich daran denke das ich das erste halbe Jahr mit einem 10 Wattbrüllwürfel aus den 80ern gespielt habe... Man was haben es die Beginner heute gut!

Für meinen Anwendungsfall Wohnwagen und Wohnzimmer zum leise zocken verrichtet ein Mooer GE 200 seinen Dienst.
 
Marshall Code... meh.

Das ist jetzt aber sehr höflich formuliert.
Ich mag Marshall bekanntlich sehr, aber die Code Reihe... naja, Griff ins Klo würde ich sagen. Da half auch die penetrante Werbung seitens Marshalls auf sämtlichen Kanälen nicht.

Wenn Modeling, dann würde ich lieber einen Boss Katana oder Blackstar TVP kaufen.
 
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Ich spiele seit Jahren ausschließlich Marshalls, Vintage Moderns und 6100er. Also bin ich natürlich Röhrenverwöhnt :D nur passt ne 4x12“ plus top halt schlecht in den Wohni :D
....und warum um alles in der Welt tust du dir dann so nen Amp an?

Im Ernst-es gibt so viele gute Transistoramps gebraucht für`n Appel+Ei die echt Spass machen zum Üben!
Rath Amp Retro, Vintage Amp, Peavey (mit "Transtube" Schaltung), alte H&K Attax uvm.....selbst ein Behringer Vintager gm110 klingt mit seiner eingebauten Sansamp-Kopie echt gut zum Üben.....

Gruss,
Bernie
 
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Ich habe ein Fender Mustang GT40. Ich kann sagen , das amp am Empfang wäre schon wie geld nach Mülleimer bewerfen ich. mich gehalten bei den amp die umspielereich mit anstellungen, und nach einigen Zeit ich habe kennen lernen das System. Ich gerne spiele zu hause so was Richtung Arch Enemy or Kreato, Metallica etc. Zu denen Sound Kommen Wäre fur mich viele stunden und tagen Spielerei bedeutet , ich hatte schon paar mal lust das amp verkaufen. Jetz aber lohn sich meine Mühe . Das sound klingt wirklich gut , und ich kann mit amp richtig gut umgehen . Zu hause ich habe noch ne ein Line 6 amplifi 30, das ist richtig gute sound modeling amp. Ist sehr klein aber deswegen sehr laut und sehr gute verzehrt sound ohne lange umzuspielerei gibt . Meine nächste Wunsch ist das Line 6 Fireworks 1500.
 

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