An welcher Stelle definiert sich euer Sound?

  • Ersteller crazy-iwan
  • Erstellt am
Ich habe die Frage so verstanden.....wie ihr speziell.....woran sich das festmacht....
Sehr richtig - und da gibt es auch beim Nachlesen der Ausgangsfrage eigentlich überhaupt kein Vertun:

An welcher Stelle definiert sich euer Sound? Klar sind das eure Finger, mir gehts um den Teil danach. Was von eurem Equipment ist euch dafür wichtig?
Daher sind (zufällig herausgefischt!) derartig herbeigezogene Schnipsel
Die Frage "An welcher Stelle definiert sich dein Sound" lässt sich unterschiedlich beantworten. Geht es um Equipment ? Geht es um bestimmte Spieltechniken
zwecks eigener Themainterpretation eher "suboptimal", stellt doch der TS in seiner im Startbeitrag detallierteren Themenbeschreibung unmissverständlich klar, dass es eben nicht um "Eure Finger", sondern nur um "den Teil danach - Euer Equipment" (vgl. 2.Zitat oben) geht.

Ebenso sind aufgrund solcher Weichenstellungen (die sich dann z.T. Domino-artig von Beitrag zu Beitrag vervielfältigen) dann ähnliche Einlassungen wie (wiederum zufällig herausgefischt!)
Ich fand es bei Van Halen super schade, dass Roth geht.
Die Platten mit Hagar waren zwar anders, aber trotzdem gut.
Und ein netter Nebeneffekt war dann die David Lee Roth Band ...
zu verzeichnen, bis irgendwann keiner mehr weiss, worum es eigentlich überhaupt in einem Thread geht. Wie sonst käme es zu voran beschriebener Themenverwässerung?
Mag ja sein, dass an einigen Stellen der Wunsch nach Nachfrage und Nebendiskussion aufkommt, aber es birgt eben auch die Gefahr, dass diese einem Einzelnen möglicherweise opportune Gelegenheit ein Thema komplett aufmischen kann. Und das sollte der-/diejenige auch immer fair gegenüber dem Grundthema und dessen Ersteller angehen resp. rechtzeitig beenden ohne bis zum letzten Wort auszuholen :).

B.t.w.: Besonders auffällig ist dies Phänomen mittlerweile in den Beratungsthreads zu beobachten. Es braucht nur ein eigentlich gedankenlos und ohne besondere Intention geschriebener Begriff verwendet werden, so wird dieser als Aufhänger für oftmals völlig abwegige Diskussionen und Nachfragen herangezogen. Und im Nachgang wird dann auch noch die Abstinenz des Threadstarters bei "der Lösung seines Problems" bemängelt :(.

Sorry für diesen Zwischenruf, aber wie habt Ihr Euch in diesem Thread bei Exkursen bereits selbst mehrfach reingewaschen --> wir sind hier im Biergarten :evil:. Ich nehm dieses eigentlich nicht verwendbare Argument für meinen Zwischenruf jetzt selbst einmal in Anspruch, kann mich dabei aber immerhin noch auf eine moderative Bitte um Themen- und Startbeitrag-Beachtung berufen ;).

LG Lenny
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
@mix4munich , für den Außenstehenden kommt gewiss viel mehr individueller „Stil“ im Sinne von Sound an. Der Gitarrist selbst hat aber im Wesentlichen nur sich selbst als Referenz und dann wird die Soundfrage IMO eben eher technisch (welche Gitarre, PUs, Pedale, Amps,...).

Auch ob ich nun schon soweit bin, dass ich einen eigenen, wohlmöglich sogar noch wiedererkennbaren Sound habe, ist IMO für die Eingangsfrage nicht wichtig.
Worüber man sich im Klaren sein muss (und auch dafür muss ein gewisser Grad an Erfahrung da sein) ist, welchen Sound man überhaupt erreichen möchte und wie kann.
Und da wird es eben spannend: Hat man da nur so ein diffuses „Gefühl“, was einem da eben mehr oder weniger gefällt, oder ist einem klar: Entscheidend ist A, B und/oder C, damit die Glückshormone ausgeschüttet werden.
 
Die Frage nachem dem entscheidenden Teil in der Equ. Kette lässt sich dann aber ev. gar nicht konkret beantworten wenn man es mal von der Saite betrachtet, dass man so lange sucht bis die finale Kette steht. Egal wie lange sie ist. Würde einem nichts fehlen, würde man nicht suchen. Viele probieren etliche Gitarren durch, bis sie IHRE gefunden haben. Das Gleiche beim Amp oder anderen Komponenten, sofern diese verwendet werden. Nach dem Motto " jetzt habe ich MEInE Gitarre gefunden, fehlt nur noch MEIN Amp". Ist eines von beiden weg, fehlt eine Komponente nach der man länger gesucht hat. Welche ist nun wichtiger ? Wäre eine von beiden weniger wichtig, hätte man ja nicht gesucht bis man das richtige hatte.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Sehr richtig - und da gibt es auch beim Nachlesen der Ausgangsfrage eigentlich überhaupt kein Vertun:


........ stellt doch der TS in seiner im Startbeitrag detallierteren Themenbeschreibung unmissverständlich klar, dass es eben nicht um "Eure Finger", sondern nur um "den Teil danach - Euer Equipment" (vgl. 2.Zitat oben) geht.


LG Lenny

Da gebe ich dir recht, allerdings setzt das voraus, dass man dann nach 4 Wochen und der 12. Seite zum Thema immer wieder vor jeder Antwort im Ursprungsthread nachschaut wie genau das Thema war. Man bekommt einen Hinweis, dass es Folgebeiträge gibt und schaut sich diese an. Man sieht zwar den Threadtitel und obwohl man vor 4 Wochen auf Seite 1 oder 2 schon mal geantwortet hat, weiß man nicht mehr den genauen Inhalt der Ursprungsfrage, sondern hangelt sich am Threadtitel lang. Antwortet man dann spontan auf weitere Antworten ... passiert so etwas eben. Nicht im Sinne des Erfinders, aber kein bewusstes Threadbusting :)
 
Das das Thema Sound bzw. Ton sehr polarisiert ist ja hier im Board hinlänglich aus diversen Threads bekannt. Was mich in letzter Zeit aber echt begeistert, ist die Methode "Hab ich kein Argument, bastle ich mir eins..."

Der Perfekte Sound definiert sich an einem schönen Röhrenamp IMHO.
Sobald irgendwo eine DA Wandlung Statt findet (z.B. Aufnahme am PC) hört es sich schon nicht mehr ganz so dolle an, darum ist der Entscheidende Faktor für einen geilen Sound der Röhrenamp.

"Perfekte" Zirkel-Argumentation, mit dem kleine Haken, dass Transitor-Amps in der Regel auch rein analog und ohne AD/DA-Wandlung (soviel Zeit sollte sein) funktionieren. Warum kommt jetzt also nur ein "schöner" Röhren-Amp in Betracht?

Nach dem Motto " jetzt habe ich MEInE Gitarre gefunden, fehlt nur noch MEIN Amp". Ist eines von beiden weg, fehlt eine Komponente nach der man länger gesucht hat. Welche ist nun wichtiger ? Wäre eine von beiden weniger wichtig, hätte man ja nicht gesucht bis man das richtige hatte.

Es heißt zwar, das ist "Jacke wie Hose", im Alltag laufe ich trotzdem ungerne mit Jacke aber ohne Hose rum. Im Winter habe ich gerne Beides an, obwohl mir die Hose immer noch wichtiger ist... Besonders gegen Ende des Winters kommt es dann sogar vor, dass ich eine neue Hose möchte, obwohl mir die alte mal perfekt gepasst und super gefallen hat...

So, Frühstückspause ist rum... ;)

Gruß,
glombi
 
Warum kommt jetzt also nur ein "schöner" Röhren-Amp in Betracht?
Weil er für seinen persönlichen Sound einen wünscht. Die Röhre/Transe-Diskussion ist hier nicht Thema, sondern die individuelle Soundfindung :)
 
Es heißt zwar, das ist "Jacke wie Hose", im Alltag laufe ich trotzdem ungerne mit Jacke aber ohne Hose rum. Im Winter habe ich gerne Beides an, obwohl mir die Hose immer noch wichtiger ist... Besonders gegen Ende des Winters kommt es dann sogar vor, dass ich eine neue Hose möchte, obwohl mir die alte mal perfekt gepasst und super gefallen hat...

So, Frühstückspause ist rum... ;)

Gruß,
glombi

Dann missverstehst du meine Aussage.
Wie definiert sich mein Sound ? Dabei geht nicht - analog zu deinem Beispiel - nur mit Gitarre oder nur mit Amp.

Deswegen braucht ich mindestens beide Komponenten. Mehr in der Kette geht immer.

Jetzt geht es um "meinen" Sound. Ich wäre exemplarisch jemand, der an jeder Gitarre was zu mäkeln hat, bis ich DIE finde, die MEINEN Sound ausmacht. Das gleiche Spiel dann beim Amp oder bei allen anderen Komponenten der Kette. DANN fällt es schwer davon etwas wegzulassen - denn ich habe ja penibel gesucht bis alles MEINEM Sound entspricht.

Gegenentwurf wäre, und davon gibt es ja auch einige hier: "Mir ist meine Gitarre ziemlich wichtig, beim Amp kann irgendwas da stehen, Hauptsache es funktioniert".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Weil er für seinen persönlichen Sound einen wünscht. Die Röhre/Transe-Diskussion ist hier nicht Thema, sondern die individuelle Soundfindung :)

Ist doch vollkommen okay, die Argumentation hinkt trotzdem...
 
Ist doch vollkommen okay, die Argumentation hinkt trotzdem...
Warum muss man bei seinen persönlichen Vorlieben begründen?
Ich mag Rothaarige, das ist so. Da kann keiner ankommen und sagen "Brünette haben auch Haare und schöne Augen".

Viel interessanter ist für mich der Punkt, an dem sich jeder definiert. Von Plek bis Box war jetzt fast alles dabei.
Warum kannst Du gerne in einem separaten Thread anfragen.
 
Dann missverstehst du meine Aussage.

Offensichtlich, denn ich habe Dich so verstanden, dass es aus Deiner Sicht sinnlos ist, den optimalen Amp und die optimale Gitarre für mich zu suchen, wenn ich der Meinung wäre, nur die Gitarre wäre hauptaussachlaggebend für meinen Sound...
 
Offensichtlich, denn ich habe Dich so verstanden, dass es aus Deiner Sicht sinnlos ist, den optimalen Amp und die optimale Gitarre für mich zu suchen, wenn ich der Meinung wäre, nur die Gitarre wäre hauptaussachlaggebend für meinen Sound...

ich wollte sagen, dass es dir schwer fallen dürfte eines davon als essentiell wichtig zu betrachten, wenn du jeden Punkt der Kette unter dem Gesichtspunkt auswählst, dass es das Optimum ist was du finden kannst um deinen Sound als ideal zu komplettieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Am Wohlfühlfaktor ... definiert sich mein Sound.
Du bringst es auf den Punkt! :great:
Wenn ich mich mit dem Equipment wohlfühle, dann passt in der Regel auch der Sound. Dann ist es am Ende sogar zweitrangig ob ich meine Gitarre spiele oder eine ausgeborgte. Was immer von mir kommt sind die Plektren, der Rest kann auch schon mal geborgt sein.
Wobei ich mir mit meinen eigenen Gitarren leichter tu - da hab ich keine Hemmungen sie auch mal etwas kräftiger anzufassen, bei fremden Gitarren hab ich erstaunlicherweise immer ein bissl Angst, ich könnte ihnen was antun. :D
 
b) Weiß ich nicht warum die bei euch so lange brauchen? Ich mache den an, verkabel die Gitarre und warte dann vllt noch 10 Sekunden???? Stoppe heute abendmal die Zeit.
.

Nachschub zur Kemper-Bootzeit: Bei mir dauerts es nach dreifach Messung im Schnitt 37,9 Sekunden.
 
Ich bin also nicht der einzige :D
Ob die Plektren wirklich Soundformend sind, weiß ich nicht. Obwohl es da natürlich einige Techniken gibt, aber das fällt wohl unter "der Sound kommt aus den Fingern". Aber es ist so, dass ich mich mit den Dunlop 1,5er Plektren eindeutig am wohlsten fühle. Mit dünneren Plektren hab ich das Gefühl, nicht diese Kontrolle zu haben. Also fallen die ganz klar unter den von hack_meck beschriebenen Wohlfühlfaktor!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Warum muss man bei seinen persönlichen Vorlieben begründen?
Ich mag Rothaarige, das ist so. Da kann keiner ankommen und sagen "Brünette haben auch Haare und schöne Augen".

Viel interessanter ist für mich der Punkt, an dem sich jeder definiert. Von Plek bis Box war jetzt fast alles dabei.
Warum kannst Du gerne in einem separaten Thread anfragen.

Genau das war doch auch mein Punkt. Ich benötige keine Argumentationen und will diese noch weniger hinterfragen.

Wenn einer seinen Sound maßgeblich durch seinem Röhrenverstärker prägt, ist gut und Punkt. Da braucht es aber hier keine unnötigen Seitenhiebe auf digitales Gear, die dann auch noch auf einem unvollständigen Zirkelschluss basieren...
 
Noch eine Anmerkung - und ich ich hoffe ohne dass ich mir wieder anhören muss darüber diskutieren zu wollen, welcher Faktor für andere relevant ist.

Ich denke der Punkt, dass man sich wohlfühlen muss, dürfte bei jedem so sein.
Egal in welcher Lebenssiuation - Ergebnisse sind immer besser, wenn man positiv an etwas herangeht, sprich mit einem guten Gefühl.

Das ist zwar am Ende also der wichtigste Punkt um überhaupt gut spielen zu können - aber es betrifft ja nicht den angefragten Punkt "nach den Fingern".

Die Frage wäre dann ja eher zu erweitern: Annahme ist, dass man sich wohlfühlt. An welcher Stelle gibt es dann den (Equipment-technischen) Aspekt der den Sound definiert ?

Ich weiß dass du @stoffl.s das schon beantwortet hast ( Gitarre wichtig, Amp eher zweitrangig ). Ich meine nur so generell. Ich finde das tatsächlich schwer zu beantworten. Es müsste dann ja ein Stück Equipment sein, dass man so exzessiv nutzt, dass ein Hauptelement des Sounds nicht funktioniert wenn es nicht vorhanden ist. Davon gibt es ja nicht sooo viele.
Wenn man ehrlich ist: Eine Strat ist eine Strat, eine Les Paul eine Les Paul ... mit einer gewissen Streuung - aber es klingt ja nicht plötzlich nach Madoline, nur weil es eine andere Strat ist. Ein britischer Amp klingt wie ein britischer Amp, egal ob Hiwatt, Orange oder Marshall. Highgain kann ich mit vielen Amps erreichen usw. Ein Amp der "Oberklasse" wird im Normalfall immer recht dynamisch klingen ( im Vergleich zum 50 Euro Übungsamp ).

Es gibt nicht so viele Teile ein, die so charakteristisch klingen, dass sie nicht mehr oder weniger ersetzbar sind.

Nutzt jemand IMMER Fuzz - dann formt das den Sound.
Nutzt jemand für jedes Solo WahWah - dann formt es den Sound
Nutzt jemand IMMER Delay ( Edge ) - dann prägt das den Sound

Versteht ihr was ich meine ? Wenn es wirklich nur um Eqipment gehen soll ( und laut Hinweis ist das so ), dann kann man zwar sehr sensibel sein - aber wenn man es nicht zu "fanatisch" sieht, kann man bestimmt viel austauschen.

Klar, ich habe auch meine Lieblingsstrat, bei der machtes immer noch den Tick mehr Spaß - wo ich wieder bei stoffl.s bin, also beim "besonders wohlfühlen" - aber unterm Strich ... würde es eine andere Gitarre - sofern nicht total grottig - auch tun.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich denke der Punkt, dass man sich wohlfühlen muss, dürfte bei jedem so sein.

Sorry, wenn ich einhaken muss :D...

Jack White hat lange Gear gespielt, mit dem er kämpfen muss. Das hat seinen Sound sicher geprägt. Aber wahrscheinlich hat er sich im Kampf auch einfach wohl gefühlt. Mist, jetzt drehe ich mich selber im Kreis...

Und Blueser sind doch angeblich auch nur richtig gut, wenn sie im Leid ertrinken und dieses zum Ausdruck bringen können. Aber das wird OT, da es eher den Ausdruck als den Sound betrifft...
 
Sorry, wenn ich einhaken muss :D...

Jack White hat lange Gear gespielt, mit dem er kämpfen muss. Das hat seinen Sound sicher geprägt. Aber wahrscheinlich hat er sich im Kampf auch einfach wohl gefühlt. Mist, jetzt drehe ich mich selber im Kreis...

Und Blueser sind doch angeblich auch nur richtig gut, wenn sie im Leid ertrinken und dieses zum Ausdruck bringen können. Aber das wird OT, da es eher den Ausdruck als den Sound betrifft...

Dann siehs doch so: Man benötigt eine Stimmung, die es ermöglicht, bestmöglich zu spielen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn einer seinen Sound maßgeblich durch seinem Röhrenverstärker prägt, ist gut und Punkt. Da braucht es aber hier keine unnötigen Seitenhiebe auf digitales Gear, die dann auch noch auf einem unvollständigen Zirkelschluss basieren...
Darf ich dann nicht sagen, dass ich Brünette weniger attraktiv finde als Rothaarige, weil die mir zu matt erscheinen?
Ich finde, sowas hilft ungemein, um den Standpunkt ins Verhältnis zu setzen, denn nur so erkenne ich, warum er grad das Teil braucht.
Wenn einer sagt, er braucht eine Strat, weißte so noch lang nicht warum, wenn er aber sagt, er mag die Form der Paulas nicht, weißt Du, an welchem Punkt sich seine Vorliebe definiert.

Und da muss man noch keine Diskussion zum Thema Paula vs. Strat lostreten.
Versteht ihr was ich meine ? Wenn es wirklich nur um Eqipment gehen soll ( und laut Hinweis ist das so ), dann kann man zwar sehr sensibel sein - aber wenn man es nicht zu "fanatisch" sieht, kann man bestimmt viel austauschen.
Ganz genau so :great:
Mist, jetzt drehe ich mich selber im Kreis...
Siehste? :)
Der Punkt des Wohlfühlens ist bei jedem anders gesetzt. Ich kämpfe je nach Ton auch gerne mit dem Equipment, ich muss mich trotzdem auf dem Teil wohl fühlen. Aber nur durch denk Kampf kommt vielleicht ein bestimmter Ton zu Stande, bei dem ich mich wohl fühle.
Und Blueser sind doch angeblich auch nur richtig gut, wenn sie im Leid ertrinken und dieses zum Ausdruck bringen können.
Falschrum.
Dem Blueser geht es doof, als Ventil macht er Musik.
Beim Musizieren dann fühlt er sich wohl.

Unabhängig davon wird auch er sein Equipment haben, auf dem er sich wohl fühlt. Dazu wird nicht die Trauer und ne Flasche Bourbon gehören, das kommt vor den Fingern, und ist in der Frage nach dem Equipment irrelevant.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben