Synth für Einsteiger zum Kennenlernen gesucht, ca.250-300EUR

marcel71
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Hallo zusammen,

normalerweise bin ich in der E-Bass-Ecke unterwegs, möchte aber ein wenig mit Synthesizer experimentieren. Einfach mal lernen, was damit möglich ist.
Wo die Reise damit hingeht, weiß ich noch nicht. Ich kenne mich damit kaum aus, bin aber aufgrund einiger Musik-Dokus in der Arte-Mediathek neugierig geworden. Mein Sohn (12J.) ebenfalls.

Musikalisch könnte ich mir vorstellen, im Bereich 70/80er Rock/Funk rumzuprobieren, ist aber nicht festgelegt. Ein konkreter Band-Einsatz ist noch nicht geplant.

Bis 250-300 EUR könnte ich ohne finanzielle Schmerzen und ohne böse Blicke meiner Frau ;-) investieren, bis 500 EUR müssten sich schon gut begründen lassen.

Bin durch Zufall auf den Waldorf Streichfett gestoßen; wenn ich das richtig verstehe, könnte ich mein Stagepiano per MIDI dort anschließen und damit die Sounds nutzen. Sowas in der Richtung könnte ich mir vorstellen. In eine YT-Video habe ich jedenfalls einige Sounds gehört, die mir gefallen.

Da der Synth-Markt aber für mich sehr unübersichtlich aussieht, wollte ich hier nochmal nachfragen. Den Fragebogen habe ich auch mal ausgefüllt.


(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis _250 / 500__ €
--> bis 250EUR wäre es auch möglich, "einfach mal so" zum ausprobieren" etwas zu kaufen; Ausgabe tut nicht weh.
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[X] ja: _Digi-Stage-Piano mit MIDI / USB, Verstärkungsmöglichkeit_______________
[ ] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[X] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[X] Zuhause
[wer weiß] auf der Bühne
[wer weiß] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
__noch nicht abzusehen. Vielleicht gar nicht_________________________________ _______________

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu _egal_ kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
_Ausprobieren, Thema "Synthesizer" kennenlernen__________________________________ _______________

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
_noch nicht entschieden. Interessant evtl. 70/80er Rock, Funk__________________________________ _______________

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[X] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[X] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[X] 25
[X] 37
[X] 49
[X] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[X] 73/76
[X] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[X] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[X] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein? --> EGAL
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig? --> EGAL
[ ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[ ] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
___EGAL________________________________ _______________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
 
Eigenschaft
 
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Wenn du wirklich mit dem Synth experimentieren willst, ist der Streichfett vielleicht nicht das richtige. Der ist ein ziemlicher "Spezialist", deckt also nur einen recht kleinen Bereich an Sounds ab (analoge Stringmachines) und hat auch nicht allzuviele Einstellmöglichkeiten.

Mit dem Model D hat Behringer gerade einen Minimoog-Clone in der Preisliga herausgebracht - der Minimoog ist, was den Aufbau eines klassischen Analogsynths betrifft, so etwas wie die Urmutter aller (heute gefragten) Analogsynths und lädt herrlich zum Schrauben ein. Allerdings ist der nur monophon, also einstimmig. Akkorde lassen sich damit nicht spielen, nur Melodien.
Polyphon wird es mit nur 300€ allerdings schwierig - ausser evtl. gebraucht.

Ein paar mehr Worte dazu, was das Gerät denn können sollte, wären tatsächlich hilfreich (musikalisch gesehen, nicht unbedingt technisch). Also soll klingen wie in Song...?
 
Hallo Marcel,

Bin durch Zufall auf den Waldorf Streichfett gestoßen; wenn ich das richtig verstehe, könnte ich mein Stagepiano per MIDI dort anschließen und damit die Sounds nutzen. Sowas in der Richtung könnte ich mir vorstellen. In eine YT-Video habe ich jedenfalls einige Sounds gehört, die mir gefallen.
Das mit deinem Stagepiano würde gehen, ja. Es wäre sogar nötig, schließlich hat der Streichfett keine eigene Tastatur und ist auf externes MIDI angewiesen.

Allerdings würde ich den Streichfett zum Kennenlernen eher nicht empfehlen. Es ist vielleicht nicht direkt ersichtlich, aber seine Sounds decken eine vergleichsweise kleine Bandbreite ab. In erster Linie versucht er nämlich die Sounds von String Machines der 1970er nachzubilden. Deren Klangerzeugung ist relativ simpel und erlaubt nur sehr wenige Veränderungen durch den Spieler. Oft beschränkt sich deren Einsatz auf Flächen (langsame Sounds, die meist als gehaltene Akkorde gespielt werden). Die "Solo"-Sektion des Streichfett ergänzt das ein wenig, ist aber für Synth-Verhältnisse seeeeeeeehr reduziert.

Anders gesagt: wenn du 20 Minuten vom Streichfett gehört hast, kennst du schon so ziemlich alles, was er kann - aber das ist nur die Spitze vom Eisberg, wenn es um Synthesizer geht. Und ich bin mir relativ sicher, dass in den Dokus, die du gesehen hast, nicht nur String Machines zum Einsatz kamen. ;)

Andere Synthesizer können die Sounds des Streichfett in der Regel auch zufriedenstellend nachahmen, aber bieten darüber noch mehr klangliche Möglichkeiten. Bässe, Lead-Sounds (für Melodien), Effekte, Arpeggios...da gibt es noch einiges zu entdecken!

Eine Überlegung wert wäre z.B. die Novation Mininova, die aktuell nur knapp über 300€ liegt. Die vorgespeicherten Sounds auf dem Gerät sind oft eher moderner ausgerichtet, aber Streichfett-ähnliche Sounds kann er durchaus auch. Hier zeigt jemand z.B. ein paar klassische Sounds aus den 1970ern und 1980ern:



Der YouTuber hat seine Sounds auch als Download zu Verfügung gestellt, die kann man dann über USB-Kabel auf die Mininova laden. Bei 1:37, 2:42, 4:16, 5:40, 6:33 und besonders 7:53 geht es eher in die String Machine/Flächen-Ecke. Die Sounds dazwischen sind noch ein Bonus und gehen mit dem Streichfett in der Form nicht. Wenn dir da welche gefallen, würde ich den Streichfett daher erst einmal außen vor lassen.

Die Mini-Tasten wären zwar gewöhnungsbedürftig, allerdings kannst du auch hier einfach dein Stagepiano über MIDI anschließen, so dass du dessen Tastatur mit den Sounds der Mininova nutzen kannst.
 
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Hi,

vielen Dank schonmal für die Anregungen.

Auf die Rückfrage von Jens bezüglich "soll klingen wie...": Die Anforderungen sind eher soft, also ich will nicht zwingend einen bestimmten Song originalgetreu nachbilden, aber wenn schon so konkret gefragt wird: Manfred Mann, Bon Jovi, Whitesnake, Queen (insbesondere "The Works"), das führt in die richtige Richtung. Jump von VanHalen auch, aber den Sound kann mein Stagepiano sowieso schon.

Die (das?) Mininova klingt auch interessant, insbesondere der Arpeggiator ist beim Streichfett ja nicht dabei, wenn ich das richtig sehe und preislich passt es auch nicht in die "Tut nicht weh"-Kategorie. Werde ich mir mal genauer anhören.
 
Zum Kennenlernen der subtraktiven Synthese wäre vielleicht auch ein Synth aus der Roland Boutique Reihe gut geeignet. Diese sind digitale Nachbildungen klassischer Roland Analogsynths aus den späten 70er / frühen 80ern, und haben daher gegenüber heute typischen virtuell-analogen Synths (wie z.B. die genannte Mininova) eher eine simple Struktur. Deshalb kann man mit ihnen aber auch mit fünf, sechs Handgriffen einen Sound zusammen schrauben. Und das so gewonnene Wissen lässt sich dann gut auf komplexere Synths übertragen.

Die Boutique Synths sind nur als Module erhältlich, sollten aber ohne Probleme mit deinem vorhandenen MIDI-Keyboard zusammenarbeiten. Allerdings haben sie, je nach Modell, nur eine Polyfonie von vier Stimmern oder sind gar (wie die Originale) Monosynths. Ich würde insbesondere den JX-03 oder den JU-06 für Einsteiger empfehlen. Allerdings sind die nur noch vereinzelt - wenn überhaupt - neu im Laden zu finden. Und die Gebrauchtpreise scheinen gerade über den letzten Neupreisen zu liegen :( Aber vielleicht hast du ja Glück.

Bei Gebrauchtkauf tun sich in dem von dir genannten Preisbereich natürlich noch mehr Möglichkeiten auf.
 
Ich hätte da folgende Lösungsansätze vorzuschlagen:

- die günstige: habt Ihr ein Tablet? Optimalerweise ein iPad also iOS? Falls ja, bekommst du hier für wenig Geld erstklassige Synth-Apps, z.T. auch erstmal als Gratis-Testversionen. Nachteil: es kommt kein Hardware-Feeling auf (Knöpfe drehen, Fader schieben etc.). Ich bin daher da wieder weg von, aber nur von der Preis/Leistung her ist das unschlagbar (zumindest, wenn man ohnehin schon so einen Apparillo hat)
- die kompakte: Waldorf Blofeld Desktop
Da sparst du dir die Minitasten und kannst über dein Digi-Piano ansteuern.
Vorteile: viele Möglichkeiten; so klein, den bemerkt deine Frau gar nicht :D
Nachteile: (zu?) viele Möglichkeiten für den Anfang; z.T. buggy Soft-/Hardware; keine WYSIWYG-Bedienung (ähnlich wie die Mininova)
Gebraucht derzeit 250-300 EUR

Am besten wäre natürlich für Einsteiger ein Synth mit möglichst einfacher Bedienung, also One Knob One Feature, wie man so schön sagt, aber das gibt es derzeit bei der Neuware im anvisierten Preisbereich nur bei den Monosynths (Korg Monologue oder Arturia MicroBrute), gebraucht fällt mir da noch der Roland GAIA ein, der so um die 300-350 EUR zu bekommen ist - auch wenn Martman jetzt sicherlich wieder wegen des Routings der Stimmen Einwände erheben wird ;)...

Der hier könnte auch noch eine schöne Alternative sein:
https://www.kickstarter.com/projects/skulpt/modal-electronics-skulpt-synthesiser/faqs
aber der ist ja leider noch in der Finanzierungsphase....
 
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Vielen Dank; das schaue und höre ich mir mal an.

Mininova klingt fürs erste interessant.

Die Boutique-Synths scheinen nur noch eingeschränkt verfügbar zu sein.

Aber was ist davon zu halten:Roland SH-01A grey
https://www.thomann.de/de/roland_sh_01a_gray.htm

Bez. Uno-Synth: Monophon ist vielleicht eher nicht so meins, lasse ich mir aber durch den Kopf gehen. Auch, weil der Uno-Synth gar nicht mal so teuer ist.
 
Der Roland SH-01A ist wie das Oriinal auch nur monophon. Ach, sieh an, stimmt gar nicht, der ist ja tatsächlich 4-fach polyphon.
 
So, nach einigem Youtube-Probehören der diversen Vorschläge habe ich mir den (die?) Mininova bestellt.

Kommt hoffentlich Mitte der Woche an, dann habe ich am nächsten Wochenende ein neues Spielzeug :)

Wenn ich mich hinreichend fleissig fühle, schreibe ich vielleicht mal was dazu aus der Sicht eines Einsteigers.
 
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Wenn ich mich hinreichend fleissig fühle, schreibe ich vielleicht mal was dazu aus der Sicht eines Einsteigers.

Das würde mich auf jeden Fall interessieren. Vor allem der Aspekt der Portabilität.
 
So, das Ding ist angekommen! Und ich hatte ja angekündigt, etwas dazu zu schreiben.

Ich denke, man kann das allerdings nicht "Review" nennen; und Anspruch auf Objektivität gibt es auch nicht. Das sind einfach mehr oder weniger strukturiert meine Gedanken dazu.

1. Bestellung & Lieferung:

Samstag Abend bestellt beim großen T, Dienstagvormittag angeliefert in gewohnt großer Umverpackung. Tasche und MIDI-Kabel hatte ich gleich mitbestellt, insbesondere wusste ich nicht, ob ein MIDI-Kabel zum Lieferumfang gehört und sooo teuer ist das nicht.

Gehört übrigens nicht dazu, hatte also richtig entschieden.

Ein "user guide" ist dabei, allerdings in englischer Sprache. Gibt es aber im Internet auch auf deutsch.

Die Tasche ist übrigens leicht gepolstert, hat einen Tragegriff, einen Umhängegurt und diverse Nebentaschen. Erscheint erstmal praktisch, um das kleine Ding mit ein wenig Zubehörkleinteilen einfach mal so mitzunehmen.

Das Gerät ist ja auch nicht besonders schwer.

2. Anschließen und erstes Ausprobieren:

Erstmal "stand alone" an der Anlage: Natürlich unproblematisch, einfach die zwei Kabel vom Digi-Piano genommen und ab in den Synth. Tut und klingt.

Dann MIDI: Einfach das Kabel beim Digi-Piano in MIDI-Out, bei Synth in MIDI-In: Funktioniert! Umgekehrt übrigens auch, aber das wird wohl nicht der Standardfall sein, dass ich mit der Tastatur vom Mininova die Sounds vom Digi-Piano nutzen will...

Bis dahin alles intuitiv!

Mit ein paar Knöpfen rumgespielt: Ich merke, dass ich so gut wie keine Ahnung habe, was da passiert. Den Arpeggiator bekomme ich in Gang, ein paar Klangveränderungen auch, aber ich habe keine Kontrolle, alles Zufall.

Also muss ich doch das Handbuch daneben legen.

Der 11 jährige Sohn kommt dazu und nötigt mich, mit dem Arpeggiator rumzuspielen. Sich dabei aufs Handbuch zu konzentrieren fällt zunehmend schwer. Aber den Arp findet er klasse und ich komme halbwegs schnell dahinter, wie er funktioniert.

Rest folgt später, jetzt muss ich erstmal Handbuch wälzen.
 
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Mit ein paar Knöpfen rumgespielt: Ich merke, dass ich so gut wie keine Ahnung habe, was da passiert. [...] Also muss ich doch das Handbuch daneben legen. [...] Rest folgt später, jetzt muss ich erstmal Handbuch wälzen.

Falls dir das Handbuch de mininova zu wenig bietet, kannst du auch mal die hier gelisteten Ressourcen durchgehen:

https://www.musiker-board.de/thread...sounddesign-sampling-etc.492713/#post-6027230

(Auch die durchgestrichenen Links sind größtenteils noch aktuell)
 
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So, weiter gehts!

Den Arpeggiator habe ich nun intensiv getestet und einigermaßen verstanden.

Dann habe ich mich daran versucht, ein die Klanggestaltung einzusteigen. Und ich muss sagen: Ohne Vorkenntnisse konnte ich das vergessen. Selbst mit Handbuch ist das nicht ohne, welcher Regler beeinflusst nun was? Da muss ich mir selbst erstmal eine Struktur schaffen um in meinen Kopf reinzubekommen, welcher Regler, welcher Menüpunkt nun was macht.

Irgendwann hatte ich es geschafft, eine reine Sinuswelle zu erzeugen; dann die Hüllkurve dazu. Attac, Decay, Sustain, Release: tut was es soll.

LFO, Filter, etc: Bisher keine Ahnung, das steht vermutlich bei der nächsten test-Session auf dem Programm.

Vocoder habe ich getestet: Klappt! Und mein Sohn findet das sehr witzig!


Zum Sound-Design: Wie macht man das? Mit der reinen Wellenform anfangen und dann Stück für Stück aufbauen? Oder basierend auf einem bestehenden Preset weiterentwickeln?
 
Zum Sound-Design: Wie macht man das? Mit der reinen Wellenform anfangen und dann Stück für Stück aufbauen? Oder basierend auf einem bestehenden Preset weiterentwickeln?

Wenn ich das lese bin ich fast froh, Dir nicht den Waldorf Pulse 2 empfohlen zu haben ;).

Init Sound einstellen und lesen.....

http://www.analogeklangsynthese.de/analog/analog.html

Ggf. YT Videos ansehen, das kann auch sehr aufschlussreich und vielleicht schneller sein...

https://www.youtube.com/results?search_query=subtraktive+synthese
 
Ggf. YT Videos ansehen

Werde ich mir mal reinziehen. Die Materie ist für mich völlig neu, ich bin auch nicht mehr der Jüngste und vor 25 Jahren mal Fouriertransformation im Studium gehabt zu haben hilft mir bei der praktischen Umsetzung leider nur sehr wenig weiter... aber ich habe ja keine Eile :)
 
Check dir den Desktop Editor von der Mininova aus. Da ist alles viel klarer, als mit dem Menü on Board. Zumindest zum Verstehen könnte das schon sehr helfen.

Gute Wahl als ersten Synth! Hatte ich auch. Probier mal die Morph Buttons aus, damit hatte mein Kleiner viel Spaß. ;)
 

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