Aus welchen Tönen wird sowas gespielt?

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musiq1
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Hi Leute,

Ich zerbreche mir sehr lange den Kopf über diese Frage.
Ich produziere jetzt eine Zeit lang Balkanische/Orientalische Musik mit einer Software.
Aber bei mir ist das Problem mit den Strophen.
Da kommt immer dieser Abschnitt (sag ich mal) in der Strophe.
z.B:

Gitarre ab 0:51 oder 0:57

oder z.B ab 1:17 (weiss jetzt nicht was das für ein Instrument ist, spielt aber auch keine Rolle)



Sowas kommt natürlich nicht nur in der Orientalischen Musik vor. Bei z.B Despacito (Nicht böse werden, mir kommt im Moment kein anderes Beispiel in den Sinn :D)
kommen diese Abschnitte mit der Gitarre auch vor.

Wie nennt man dieses spielen? Aber mich interessiert vorallem, wie hängen diese Töne mit der Melodie und den Akkorden zusammen?
Ich habe das Gefühl irgendwie gar nicht? :gruebel: Weil das alles irgendwie anderst klingt.
Das ist genau das was einen Song schmückt. Ich habe keine Mühe eine Hammer Melodie zu spielen, aber wenn ich dann diese Spannung brauche, klappt nichts. :rolleyes:

Ich hoffe das mir jemand da weiterhelfen kann. :)
 
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Ich will nicht provozieren. Das ist eine ernst und gut gemeinte Frage, bzw. eine Anregung:

Warum hörst Du Dir das nicht selbst heraus, schreibst es auf, und analysierst es dann ?
Es sind ja nur einige Töne … das sollte doch zu schaffen sein, oder ?

LG
Thomas
 
Ich habe sehr viel versucht aber es klappt nicht. Darum suche ich hilfe. Ist dieses forum für so etwas nicht gedacht?

Ich will nur wissen welchen zusammenhang dieses "reinspielen", mit der hauptmelodie und den akkorden hat. Besser gesagt, auf was ich da achten muss. Deine antwort ist einbisschen nasehoch. Dieses forum dient ja dazu fragen zu stellen und von jemandem tipps zu bekommen der ahnung hat.


Verstehe ehrlich gesagt nicht warum du überhaupt antwortest wenn es dich stört? Andere stellen ja auch fragen weil sie hilfe brauchen. Antwortest du allen gleich auf diese art?

Sry will nicht streiten oder rumzicken. Ignorier diesen beitrag falls er dich stört und gut ist. Vielleicht kann mir ein/e andere/r weiterhelfen.

Danke und LG
 
Dieses forum dient ja dazu fragen zu stellen und von jemandem tipps zu bekommen der ahnung hat.

Verstehe ehrlich gesagt nicht warum du überhaupt antwortest wenn es dich stört? Andere stellen ja auch fragen weil sie hilfe brauchen. Antwortest du allen gleich auf diese art?

Du hast recht. Diese Forum dient auch dazu, Hilfe bei Fragestellungen zu suchen und zu kriegen.

Und das, was ich geschrieben habe, war eben mein (noch einmal: gut gemeinter !) Ansatz, Dir zu helfen, auch wenn Dir diese Antwort nicht gefallen hat. Und ja: Ich antworte allen auf die gleiche Art, die diese Art von Fragen stellen. Denn Du verbaust Dir selbst jede Möglichkeit, Dich musikalisch weiterzuentwickeln, wenn Du so etwas nicht mit Mühe und Beharrlichkeit selber regeln kannst.

Aber gut: Versuchen wir mal, es etwas einzugrenzen:

WAS genau hast Du versucht, und WAS dabei hat nicht geklappt ?

a) Kannst Du die Harmonien an den fraglichen Stellen nicht heraushören ?
b) Kannst Du die Melodie nicht heraushören und/oder aufschreiben ?
c) Kannst Du den - theoretischen - Zusammenhang zwischen beiden nicht erkennen und/oder analysieren ?

LG

Thomas
 
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Wenn du Probleme beim Raushören hast es gibt Hilfe durch Software: z.B. mit Transcribe! (kostenlos oder für kleines Geld zu haben) kannst du
- kleine Abschnitte markieren, die abgespielt werden, auch als Loop
- das Abspieltempo verlangsamen
- die gespielten Töne auf eine Klaviatur anzeigen lassen (ungefähr ;-) )
- die klingenden Harmonien (geschätzt) anzeigen lasssen
(die letzten beiden Punkte funktionieren nicht immer, kommt auf das Stück und die Spielweise an)

Ansonsten unterstütze ich den Vorschlag von @turko - nur durch Selbermachen lernt man etwas.
 
Hi,
wenn Du diese Einwürfe mit der Gitarre meinst: Das sind für mich naiven Menschen einfach Pseudo-Spanische Phrasen mit weitgehend phrygischem Tonmaterial.
Hilft Dir das?
 
Ich habe sehr viel versucht aber es klappt nicht.
Woran genau scheiterst Du denn?

Du kannst Dein "Herausgehörtes" bzw. "Mitgespieltes" hier gerne als Youtube oder Soundcloud-Link einbinden.
Daran können wir konkret und daher besser erkennen, woran es hakt.

Wenn ich dich richtig verstehe, ist es dein Ziel, zumindest Melodien am Klang zu erkennen und sie nachspielen und vielleicht auch aufschreiben zu können.
Dafür gibt es besonders den Weg, genau hinzuhören, es nachzusingen und zu analysieren, was warum unklar ist. Das lässt sich dann gezielt üben, z.B. bestimmte Modes, Intervalle und Akkorde.
Spielt dir die Musik dabei zu schnell gibt es ausgefuchste Apps wie z.B. Anytune.
https://www.musiker-board.de/threads/fa-anytune-inc-anytune-app-kf-thread.599566/
Mir reicht allerdings schon der VLC Player, wenn ich mal eine Phrase etwas langsamer wiedergeben will.

Will man das Können als improvisierender und meist auch improvisierender Musiker ausbauen und ergibt sich das nicht intuitiv, dann kommt man m.E. nicht herum, Arpeggios und Modes durch Singen zu üben, sich dabei Aufzunehmen und die Aufnahme mit dem Original zu vergleichen.
So kann man Schwachstellen identifizieren und gezielt an Verbesserungen üben.

Und um das Gezupfe vom Eis zu kriegen: kannst Du Noten lesen, wenn man dir das aufschreibt?

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber gut: Versuchen wir mal, es etwas einzugrenzen:

WAS genau hast Du versucht, und WAS dabei hat nicht geklappt ?

a) Kannst Du die Harmonien an den fraglichen Stellen nicht heraushören ?
b) Kannst Du die Melodie nicht heraushören und/oder aufschreiben ?
c) Kannst Du den - theoretischen - Zusammenhang zwischen beiden nicht erkennen und/oder analysieren ?

Da hasst du Recht. Am Ende muss ich das alles selber versuchen/verstehen und da komme ich nicht drumherum. Sry meine Antwort war auch einbisschen stur.

Ich habe mit der Software mit der ich arbeite vieles analysiert. Dort kann man auch Midi Dateien hochladen und den ganzen Songaufbau sehen.
Aber ich weiss nicht wie ein Produzent sag ich mal, auf diese Ideen kommt das alles so harmonisch klingt.

Frage a) und c) bringen es auf den Punkt.
Frage c) trifft es sogar am ehesten. Ich erkenne den Zusammenhang einfach nicht.

Wenn ich einen Song hochlade kann ich eine Melodie in ein Paar Minuten herausfinden und nachspielen.
Aber an den Stellen mit dem reinspielen/harmonieren (wie im Video das ich verlinkt habe) habe ich Mühe.
Mir geht es aber hauptsächlich darum selber auf sowas zu kommen und nicht etwas aus einem Song nachzuspielen.

Darum wollte ich wissen welchen Zusammenhang diese Harmonien mit den vorgegebenen Akkorden/Tönen aus einer Melodie haben.
Welche Töne kann ich da spielen bzw. was ist erlaubt? Und welche muss ich weglassen?
Was mich aber noch mehr interessiet, wird das z.B aus einer Terz, Septime, Qunite usw. gespielt? Wo fange ich an?

Das betrifft eben nur das reinspielen wo 2 Sekunden lang geht.
Klar weiss ich das alle Töne erlaubt sind die in einer Tonleiter vorkommen. Aber wie ich drauf komme, dass verstehe ich nicht.

Ich hoffe du verstehst meine Frage. Es geht hauptsächlich darum, wie komme ich auf so etwas?

Wenn ich einen Song mache fange ich meistens mit den Akkorden an und spiele darauf eine Melodie.
Ist das nicht Vorlage genug? Da sind doch schon alle Haupttöne dabei die mir eine Vorlage fürs harmonieren geben sollten?

Sry wenn es einbisschen kompliziert ist.

Wenn du Probleme beim Raushören hast es gibt Hilfe durch Software: z.B. mit Transcribe! (kostenlos oder für kleines Geld zu haben) kannst du
- kleine Abschnitte markieren, die abgespielt werden, auch als Loop
- das Abspieltempo verlangsamen
- die gespielten Töne auf eine Klaviatur anzeigen lassen (ungefähr ;-) )
- die klingenden Harmonien (geschätzt) anzeigen lasssen
(die letzten beiden Punkte funktionieren nicht immer, kommt auf das Stück und die Spielweise an)

Ansonsten unterstütze ich den Vorschlag von @turko - nur durch Selbermachen lernt man etwas.

Ich habe bereits eine Vollversion von FL Studio gekauft dort kann ich das auch machen. Aber guter Tip. Werde ich ausprobieren. Danke
 
Welche Töne kann ich da spielen bzw. was ist erlaubt? Und welche muss ich weglassen? Was mich aber noch mehr interessiert, wird das z.B aus einer Terz, Septime, Quinte usw. gespielt? Wo fange ich an?
...
Es geht hauptsächlich darum, wie komme ich auf so etwas?
Durch Festhalten von musikalischen Ideen und Ausarbeiten. Ein Song wie im Clip ist mit etwas Aufwand und den genretypischen Zutaten produziert. Am Anfang hörst Du den Klang einer akustischen Gitarre (Nylonsaiten), an der zweiten Stelle den Klanger einer E-Gitarre mit etlichen Effekten. Es ist durchaus möglich, dass das an der Workstation eingespielt wurde, da fällt mir bei Gitarrenklang besonders Yamaha ein.
Ein Stück wie dieses entsteht jedenfalls durch Gefummel am Mischpult und Rechner, kreativ und spontan ist daran so gut wie gar nichts. Jedenfalls habe den Titel bis gestern nie gehört und doch kommt er mir total bekannt vor, weil so viele Stereotype der Dance Music enthalten sind.

Man braucht natürlich Grundfertigkeiten. Ohne das oben erwähnte Singen üben und am besten auch die zumindest mittelprächtige Beherrschung eines Digitalpianos o.ä. sehe ich nicht, auf was das erforderliche Können zum Hören können von Skalen und Akkorden gründen soll.

Den fehlenden musiktheoretischen Background (welche Töne...) kannst Du gut nachlesen.
Mein Tip dazu ist ein sehr gut lesbares Buch, das ich neulich im Board ausführlicher empfohlen habe:
https://www.musiker-board.de/threads/mathias-loeffler-rock-jazz-harmony.679603/#post-8619351
Der Grund, ein Buch zu empfehlen ist einfach: es ist sehr kompetent geschrieben und leitet dich mit Beispielen und Aufgaben von grundlegenden und recht einfachen Sachverhalten zu den fortgeschrittenen Themen, mit denen man als Musiker in der Pop-Musik zu tun hat. Kleines Beispiel: wenn Du gar nicht weißt, dass es Modal Interchange gibt, dann wird dir der "Trick" wahrscheinlich auch nicht einfallen.

Gruß Claus
 
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Ich hoffe du verstehst meine Frage. Es geht hauptsächlich darum, wie komme ich auf so etwas?

Mein Rat an Dich geht in eine etwas andere Richtung als der von Claus, und soll diese ergänzen:
Aber WELCHER der für Dich richtige Weg ist, der Dich am ehesten weiterbringt, ist wohl sehr typabhängig.

Jedenfalls würde ich Dir raten, einmal 1000 Songs herauszuhören, Tonarten und Harmonien und Songabläufe zu bestimmen, aufzuschreiben und zu analysieren. Natürlich müssen es nicht genau 1000 sein, aber etwas in dieser Größenordnung wohl schon, denn dabei werden sich bei Dir, wie bei jedem anderen, der das gemacht hat, Hörgewohnheiten und Klangvorstellungen im Hirn festsetzen, von denen Du dann in Deiner "kreativen Arbeit" zehren kannst. Für eine bestimmte Stelle wirst Du dann 50 Möglichkeiten finden, wie die sinnvoll musikalisch zu füllen ist, indem Du die in Deinem Hirn abrufbereiten "Bausteine" irgendwie kombinierst.

Wenn Dir der eine oder andere Song, oder die eine oder andere Passage zu schwer herauszuhören ist, dann laß´ sie für den Moment halt liegen, und probier´s in 3 Monaten noch einmal. Wirst sehen: Mit der Zeit geht plötzlich so gut wie alles ! Aber: Beharrlichkeit ist ein MUSS dabei.

Nun zu Deinem konkreten Beispiel: Gehen wir es mal langsam durch:

Stelle 0:51:
Tonart: Eb-Moll
Harmonie an dieser Stelle: Tonika, also Eb-Moll.
Verwendete Töne im Gitarren-Riff, sortiert: Eb - F - Gb

Stelle 0:57:
Tonart: Eb-Moll
Harmonie an dieser Stelle: bVII (von Eb-moll, oder Dominante der Dur-Parallele, also Db-Dur.
Verwendete Töne im Gitarren-Riff, sortiert: Db - Eb - F - Gb
Was Du jetzt daraus für Schlüsse ziehen willst, bleibt Dir überlassen.
LG
Thomas
 
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Sehr richtig: Das eine schließt das andere nicht aus.
Es war von mir auch als ERGÄNZUNG gemeint, nicht als Alternative.

Thomas
 
Man braucht natürlich Grundfertigkeiten. Ohne das oben erwähnte Singen üben und am besten auch die zumindest mittelprächtige Beherrschung eines Digitalpianos o.ä. sehe ich nicht, auf was das erforderliche Können zum Hören können von Skalen und Akkorden gründen soll.

Den fehlenden musiktheoretischen Background (welche Töne...) kannst Du gut nachlesen.
Mein Tip dazu ist ein sehr gut lesbares Buch, das ich neulich im Board ausführlicher empfohlen habe:
https://www.musiker-board.de/threads/mathias-loeffler-rock-jazz-harmony.679603/#post-8619351
Der Grund, ein Buch zu empfehlen ist einfach: es ist sehr kompetent geschrieben und leitet dich mit Beispielen und Aufgaben von grundlegenden und recht einfachen Sachverhalten zu den fortgeschrittenen Themen, mit denen man als Musiker in der Pop-Musik zu tun hat. Kleines Beispiel: wenn Du gar nicht weißt, dass es Modal Interchange gibt, dann wird dir der "Trick" wahrscheinlich auch nicht einfallen.

Gruß Claus


Danke für deine Antwort. Das wird mir viel weiterhelfen einige Sachen zu verstehen oder zumindest den richtigen Ansatz zu finden.

Apropo Singen.

Da fällt mir ein das ich immer wieder festgestellt habe das diese Melodien die ich spiele eigentlich für den Teil nach dem Refrain gedacht sind.
Also dort wo sozusagen die Hauptmelodie nach dem Refrain kommt und dort eigentlich nichts mehr gesungen werden sollte.
Mir fallen aber immer Texte zu diesen Melodien ein die aber eher so klingen wie als ob sie für eine Strophe gedacht sind.
Irgendwie mache ich da etwas verkehrt habe ich das Gefühl.
Und andererseits gibt es ja auch solche Songs wo auch bei solchen Hauptmelodien mitgesungen wird. Das verrwirt mich irgendwie.
(Das hat jetzt nichts mit dem reinspielen und dem Thema zu tun. Ist mir eingefallen weil Du das Singen erwähnt hast.)

Das Buch das du empfohlen hast werde ich bestellen weil mich das Ganze interessiert und ich das Ganze einmal verstehen bzw. beherrschen möchte.

Von Modal Interchange habe ich bis jetzt ehrlich gesagt nichts gehört, aber dieser Tipp ist ja Goldwert. Obwohl ich irgendwo tief im Inneren so etwas geahnt habe.
Dumme Frage, aber kommt das in jedem Musikgenre irgendwie vor oder nur bei solchen älteren Balladen sag ich mal?
Dazu werde ich ein paar Anaylsen machen. Habe jetzt schon auf Youtube ein paar Videos angeschaut. Hammer, danke!

Wenn Dir der eine oder andere Song, oder die eine oder andere Passage zu schwer herauszuhören ist, dann laß´ sie für den Moment halt liegen, und probier´s in 3 Monaten noch einmal. Wirst sehen: Mit der Zeit geht plötzlich so gut wie alles ! Aber: Beharrlichkeit ist ein MUSS dabei.

Nun zu Deinem konkreten Beispiel: Gehen wir es mal langsam durch:

Stelle 0:51:
Tonart: Eb-Moll
Harmonie an dieser Stelle: Tonika, also Eb-Moll.
Verwendete Töne im Gitarren-Riff, sortiert: Eb - F - Gb

Stelle 0:57:
Tonart: Eb-Moll
Harmonie an dieser Stelle: bVII (von Eb-moll, oder Dominante der Dur-Parallele, also Db-Dur.
Verwendete Töne im Gitarren-Riff, sortiert: Db - Eb - F - Gb
Was Du jetzt daraus für Schlüsse ziehen willst, bleibt Dir überlassen.
LG
Thomas

Vielen Dank für deine Antwort und das aufschreiben. Wird mir beim analysieren viel weiterhelfen.
Mein Problem ist es das ich zu wenig Musik höre seit ich Musik selber mache. Was ein grosser Fehler ist wie ich mit der Zeit, (und jetzt wo du es sagst) festgestellt habe.
Habe immer gedacht wenn ich zuviel Musik höre das ich dann vielleicht keine eigenen Ideen mehr entwicklen kann. Was aber Schwachsinn ist und ich sehe das immer mehr ein.
Wie du ja gesagt hasst, es muss sich im Gehrin festsetzen. Am schluss ist es irgendwie immer das gleiche, nur gibt es X verschiedene Wege zu diesem Gespiele.

Da muss ich die Ärmel hochkrempeln und mich selber ins Zeug legen wenn ich zum Ziel ankommen will.

Aber diese Tipps von Euch haben mir ein paar weitere Türen zum ausprobieren und analysieren geöffnet.

Ich bedanke mich nochmals.

LG
 
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… Modal Interchange …

Dumme Frage, aber kommt das in jedem Musikgenre irgendwie vor oder nur bei solchen älteren Balladen sag ich mal?

Das gab´s schon immer, um genau zu sein, seit der Barockmusik (soweit ich weiß), und tritt in allen Musikgenres und Epochen auf. (Relativ) Neu ist lediglich die moderne Bezeichnung "Modal Interchange" dafür.
Ohne diese Technik wäre Musik ganz allgemein gesprochen wohl um etliches langweiliger …

LG
Thomas
 
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