Akkordeon lernen mit 50 plus

und wenn ich nur Bässe spiele, klappt es auch schon gut ... beidseitig ist es sofort wieder fröhliches Gequätsche :rolleyes:

Macht nichts. An dieser Stelle zitiere ich gerne den Standardsatz meiner Lehrkraft, wenn es mir mal wieder zu langsam geht mit den Fortschritten: "Das braucht Zeit - fünf Jahre sind da nix" Gut ist schon mal, linke und rechte Seite einzeln getrennt flüssig spielen zu können. Wenn es zusammen halt nur langsam geht, dann spielt man eben langsam. Auch Geschwindigkeit ist Übungssache, die eben Zeit braucht.

Der @maxito hat mit der Beschreibung der Betonung des Taktes absolut recht, so habe ich das auch gelehrt gekriegt :great:
 
Wie betonst du dann -um beim 3/4 Takt zu bleiben- die erste Note auf der Melodieseite, insbesondere wenn diese staccato gespielt werden soll?

Ah jetzt hab ich glaub ich das Problem ganz verstanden!

Staccato ist nicht gleich staccato- da gibts durchaus auch einen Spielraum. Und die erste Note mach ich nicht ganz so kurz - wobei ich zugebe, dass ich die erste Note meist nicht mehr wirklich staccato spiele, sondern eher schon fast in Richtung Portato.

Klar steht das in den Lehrheften so drin. Es geht auch zunächst mal darum dass man verinnerlicht, dass der Bass grundsätzlich eher kurz als lang und schon gar nicht gebunden gespielt werden soll. Also verankert man zunächst mal das kurze Anspielen des Basses. Denn ein konstant kurz (staccato) gespielter Bass klingt immer viel besser als ein breit und durchweg schon fast gebundenener Bass. Wenn man dann aber an den Punkt kommt und feststellt, dass der Bass keine rhytmische Betonung bringt, dann ist man an dem Punkt, a ab wo man auch mal mit den Noten "spielen" muss um zu schauen, wie krieg ich da mehr Unterscheidung hin.

Denn Staccato heißt nicht, dass die Vietelbassnote immer wie eine 1/16 Note zu spielen ist - die kann man auch mal noch kürzer also eher wie eine 1/32 oder auch mal länger wie eine 1/8 Note spielen... oder auch mal wenns der Stelle gut tut auch mal noch länger.... und schon klingts unterschiedlich , obwohl der Rest gleich bleibt.

und ab dem Punkt gehts los mit dem "spielen" des Instruments. Ab da gibts dann kein eindeutiges "nur so iss richtig und anders iss falsch", sondern ab da gilt es auszuprobieren wie kann ich auf dem Instrument, auf dem ich grad spiele, mehr Unterscheidungen rausarbeiten, wie klingt das, ist das so wie ich das mir vorstelle , ist das so wie sich der Kommponist das wohl vorgestellt hat?

Aber trotz allem gilt noch: bis auf wenige Ausnahmen bestimmt die Melodieseite, wie gespielt wird. Und nur wenn die Melodieseite auch eine Betonung an der Stelle braucht, dann kann man mit dem Balgdruck arbeiten. Ansonsten gilt, immer die Melodie so zu spielen, wie die es braucht und die andere Seite wird untergeordnet... Konkret: Wenn die Melodie gleichmäßig durchlaufen soll, dann geht Betonung des Basses über Balgdruck an der Stelle nicht, sondern nur über die Betonung und leichte Veränderungen der Notenwerte an sich.
 
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Alles hängt von der Musikrichtung ab...
An Steirer-Ländler mit Staccato Grundbass? Da geben die Kühe Sauermilch....

@Silke01 Schon mal in diese Videoreihe rein geschaut?
zum Beispiel bei 7:45 (Walzerbegleitung).

Man braucht etwas Zeit und muss die gezeigte Professionalität einfach als Ansporn nehmen....sonst gibt's Depressionen und Schoko-Exzesse...
 
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Hi Silke,

Hier geht es um Akzente im Bass und dazugehörige kurze Akkorde, also was @maxito meint.
Bässe lang und angestossen, Akkorde kurz und unwichtig. Ich denke bei so etwas immer in Instrumentengruppen. Bass ist z.B Kontrabass, das andere Rhythmusgitarre oder Snare oder Hihat. usw.
Das ist zwar kein 3/4, aber vom Prinzip her sind alle Taktarten so.


Das Problem bei der Umsetzung ist natürlich die Konzentration auf alle Sachen gleichzeitig.

Da hilft systematisch Üben. Die Herdplatte wurde schon erwähnt.... das ist hier natürlich nur als Anschauungsmaterial gedacht. Aber die Übungen am Tisch und am Instrument kann man wirklich mal machen.

Hier gehts um die Ballance zwischen rechts und links und trifft auch auf die Sache zu. Rechts legato bzw fokussiert, links schlank und staccato.
Ob da jetzt noch eine verlängerte Eins dabei ist oder nicht...

Es ist nicht einfach, aber wenn man die Gestaltungstechnik mit dem Balg und Unabhängigkeit der Finger erreicht, ist das eine unglaubliche Erweiterung des Bewußtseins und bringt ungeahnte Plastizität in die Musik. Vor allen Dingen, es lässt sich überall anwenden! :)
 
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Vielen Dank , für die super links . Die haben mich total motiviert und jetzt habe ich auch begriffen, woran ich arbeiten kann ...
 
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sonst gibt's Depressionen und Schoko-Exzesse...

Die habe ich gerade. Also, die Depressionen - die Schoko-Exzesse vermeide ich, weil klebrige Finger auf den Tasten einfach *bäh* sind (Gummibärchen sind da viel, viel besser geeignet :D ) Oben Achtel und unten Viertel spielen und dabei auch noch sauber zählen, das ist für einen Rhythmuslegastheniker echte Schwerstarbeit. Blöd ist, dass ich die Stücke zwar von den Noten her üben kann, aber vom Rhythmus trotzdem unsicher bin, ob das, was ich da zusammenbastle, auch einigermaßen hinkommt. Akkordeon lernen ist echt harte Arbeit :m_akk:
 
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Oben Achtel und unten Viertel spielen und dabei auch noch sauber zählen, das ist für einen Rhythmuslegastheniker echte Schwerstarbeit.
Ich kann dir nachfühlen, denn ich versuche im Moment, die gleich Klippe zu umschiffen. Der auf Viertel getaktete Metronom hilft mir da nicht weiter. weil der Abstand zwischen zusammengehörenden Achteln davon auch nicht bestimmt wird. Jetzt hab eich den Metronom auf Achtel eingestellt, und das klappt schon viel besser. Nur muss ich jetzt aufpassen. dass ich aus den Bass-Vierteln jetzt nicht auch Achtel mache. Seufz...
 
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Ich weiß nicht warum, aber irgendwie möchte ich gern nochmal auf die erwähnte Balgarbeit zurück kommen.:m_akk:
Gerade die französischen Musettes haben oft so einen drehenden Charakter, den man am besten darstellen kann, wenn man den Balg immer wieder anschiebt wie ein Schwungrad. :m_git1:
Dadurch kommt die Betonung - wie sie von @Jetzt aber! verteidigt wurde - doch sehr zu ihrem Recht. Die Länge der Töne unterscheidet nur, wie stark sich die Betonung auf die verschiedenen Stimmen auswirkt.

Also hab ich mir die Noten mal herausgesucht und darüber nachgedacht. Ein didaktisches Konzept oder eine Reihenfolge ist im Video fast wieder untergegangen
... Ich hoffe mein Gequatsche wirkt nicht zu schwafelig.



Übrigens danke für den Tipp :hat:, ich kannte das Stück bisher nicht und werde es wohl immer mal verwenden.
 
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Ich hoffe mein Gequatsche wirkt nicht zu schwafelig.
Nee, immer wieder erfrischend. Du erwähntest in deinem Video, dass man den ersten Akkord-Schlag auch weglassen kann. Kenn ich vom Walzertanzen. Bei sehr schnellen Drehungen auf Feiern rechts herum hat das linke Bein auf Schlag 2 allenfalls nur noch leichte Absicherungsfunktion gegen teilhaftig, mächtig voll.
 
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Ich hoffe mein Gequatsche wirkt nicht zu schwafelig.
Oh Mann, schwafel bitte weiter, wirklich absolut hilfreich. Klasse, was du aus dieser "kleinen Melodei" herausholst.
Mir persönlich helfen solche Metaphern sehr, vor allem wirkt diese Art der Betonung flüssig und stilecht. Wird nachher gleich mal ausprobiert.
Hast du entsprechende Tipps auch für Dixie?

OT: Aber was ist das für ein Instrument, das du da im Video spielst? Der Bass klingt klasse.
 
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Liebe klangbutter! Wie nett ist das denn, dass du mal einfach schnell für uns ein Video reinstellt ....und wisst ihr was ? Ich hatte beim Video gucken eine kleine Erleuchtung ! Es ist erlaubt, spielerisch mit dem Instrument umzugehen, einfach mal rumprobieren, vielleicht sogar " schlampen " , es kennenlernen ... jetzt muss ich ein bisschen über mich lachen, aber ihr könnt euch nicht vorstellen, wie genau ich versuche, mich an die Vorgaben zu halten und wie verkrampft man dann übt Kindlicher rangehen, nicht so verkopft, das ist die Devise ! Danke dafür !
 
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Gerade die französischen Musettes haben oft so einen drehenden Charakter, den man am besten darstellen kann, wenn man den Balg immer wieder anschiebt wie ein Schwungrad. :m_git1:
Dadurch kommt die Betonung - wie sie von @Jetzt aber! verteidigt wurde - doch sehr zu ihrem Recht. Die Länge der Töne unterscheidet nur, wie stark sich die Betonung auf die verschiedenen Stimmen auswirkt.

Lieber Klangbutter,
vielen Dank für das Video. Nun habe ich endlich verstanden, warum meine Walzerbegleitungen der linken Hand sich immer so "unrund" und teilweise viel zu dominant anhörten. Der Vergleich mit dem Schwungrad bzw. dem gezupften Bass trifft es für mach ganz genau. Danke für Dein Engagement!

Herzliche Grüße,
Josef
 
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Es ist erlaubt, spielerisch mit dem Instrument umzugehen, einfach mal rumprobieren, vielleicht sogar " schlampen " , es kennenlernen ...
Nun ja. Hier fallen mir spontan ein paar Leute, auch vom Board, ein, mit denen man jetzt "am runden Tisch" (drauf steht Bier, Wein und versch. Akkordeons) trefflich probieren und hitzig (?) diskutieren könnte.

Ich persönlich bin dahingehend "verdorben", dass ich genau das spiele, was dasteht...sonst gabs früher Maule vom Lehrer. Auch Balgarbeit (z.B. wie Klangbutter es zeigte; bellow shakes und co) ist ein Thema, das bei mir völlig unterbelichtet ist.
Das Ganze schreit nach einem Workshop....
 
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OT: Aber was ist das für ein Instrument, das du da im Video spielst? Der Bass klingt klasse.

steht doch drauf: Jupiter ;)

Schwungrad. :m_git1:
Dadurch kommt die Betonung - wie sie von @Jetzt aber! verteidigt wurde - doch sehr zu ihrem Recht. Die Länge der Töne unterscheidet nur, wie stark sich die Betonung auf die verschiedenen Stimmen auswirkt.

Das ist in dem Video wirklich sehr schön zu sehen und macht sich hier auch wirklich sehr gut. Das als Schwungrad zu sehen, find ich cool - das beschreibt viel besser und einfacher als alles andere, was ich manchmal gesucht habe. Vielleicht mach ich das intuitiv mit dem richtigen Maß, wenn ich die 1 betone, denn immer wen ich meinte das aktiv zu machen, hat mein Lehrer sein Veto eingelegt, weil sich das dann schon wieder viel zu stark und damit eiernd angehört hatte.:rolleyes:


... wobei es trotzdem viele Situationen gibt, wo man die "1" im Bass präsenter betonen will, aber die Melodie im Diskant sinch in derLautstärke nicht ändern soll. Mann muss also trozdem genau schaune, wo man mit "Schungrad" spielt und wo man keines nehmen sollte:cool:
 
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Nur muss ich jetzt aufpassen. dass ich aus den Bass-Vierteln jetzt nicht auch Achtel mache. Seufz...

Jahaa! Ebenfalls seufz!! Den Tipp mit den Achteln auf dem Metronom greife ich mal auf. Fies ist es dann, wenn zwischen die Achtel auch noch Sechzehntel gewurschtelt sind. Ich habe jetzt mal versucht, den Tipp, bei jedem Schritt zweimal auf den Oberschenkel zu klopfen, umzusetzen. Läuft ganz toll. Vor lauter denken komme ich gar nicht mehr vorwärts. :crutch:
 
Ich mache es grundsätzlich so, daß ich mir ALLE zu lernenden Stücke in mein Notationsprogramm schreibe und sie mir vorspielen lasse - da ein pures Notenblatt mir leider fast gar nix sagt.
:oops:
Dazu nutze ich das kostenlose Finale NotePad - meins ist eine abgespeckte Demoversion, aber sie reicht für Vieles aus.
Da ich ja so wenig (eigentlich gar keine!) Musikgrundbausteine habe, ist das meine EINZIGE Chance, das Stück auch ungefähr so zu lernen.

Heißt: ich halte mich dann auch nicht superexakt daran - aber zu wissen, WIE es eigentlich sein soll, ist für mich eine große Hilfe, da mir ja sonst keiner helfen kann beim Alleinelernen.
Und LEIDER ist die YT-Videovariante bei mir keine Alternative, weil bei mir seeehr schlechter Empfang ist.
Ich würde mir so gerne jede Menge Lern-Videos reinziehen!

Das ärgert mich sehr, ist aber nicht zu ändern!


Ein Metronom macht mich übrigens derart wuschig, daß ich nicht mehr üben / spielen kann.
Das ist ein totaler Nachteil, aber damit muß ich ebenfalls leben - ich hab ja die zu MEINEN Umständen passende Variante gefunden.


Und ich möchte noch hinten anhängen, daß ich das Lernen auf diese Weise nicht unbedingt empfehlen kann - aber so geht's halt auch, wenn die anderen Möglichkeiten nicht greifbar, machbar sind...

Lieben Gruß von Karin :)
 
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Lernen halte ich inzwischen für einen ganz individuellen Prozess. Nicht nur lernt jeder anders, sondern sind auch jedem ganz individuelle Anlagen mit in die Wiege gelegt worden, aus denen heraus er seine Möglichkeiten schöpft. Leider gibt esviele 08/15 Stereotypen, wie der Lernstoff in den Lernenden gepackt werden soll, die genau diese Individualität außer Acht lassen. Darin könnte einer der Gründe liegen, warum viele den Weg zur Musik erst in fortgeschrittenen Alter (wieder) finden und ihn nicht dann verfolgt haben, als das Gehirn seinen angeblichen Lernhöhepunkt hatte.
 
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Und LEIDER ist die YT-Videovariante bei mir keine Alternative, weil bei mir seeehr schlechter Empfang ist.
"Empfang"... heißt das , dass du mobil (Handy, Tablet) ins Netz gehst? Dann weiß ich auch nicht weiter. Wenn du aber eine feste Verbindung hast, deren Übertragungsrate so lahm ist, dass man keinen Videosstream ansehen kann, böte sich ein Download des Videos auf den Rechner an, um es dann später offline in vorgesehenem Tempo anzusehen. Es gibt zahlreiche Freeware-Programme fürs Herunterladen von Youtube-Videos.
 
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"Empfang"... heißt das , dass du mobil (Handy, Tablet) ins Netz gehst?
Ja, ich habe hier bei mir KEINEN Festnetzanschluß - ich müsste den von der Straße aus erst verlegen lassen...

Ich gehe mit einem Surfstick über den (ziemlich alten) PC ins Netz, für den ich entweder eine Tagesflat oder eine 4-Wochen-Flat buche.
Damit ist auch das Datenvolumen begrenzt.
Der Empfang ist hier so schlecht, daß oft kein Netz gefunden wird bzw. sich das mit der Wetterlage und ohnehin ständig ändert - deswegen schaltet sich das auch öfter zwischendurch aus oder der PC hängt sich auf, weil der Stick aus dem Suchen nicht herauskommt.
:-(
Zum Download von Videos:
Ich würde NUR Videos herunterladen, die ich mir zumindest einmal angesehen habe (für die Beurteilung, ob sie für mich hilfreich wären) - sonst lohnt der Volumenverbrauch nicht.
Da ich das unter solchen Umständen leider nicht kontrollieren kann, fällt das aus.
Ich muß mich damit auf Zeiten beschränken, wo ich mal woanders zu Besuch bin und der Empfang besser ist.
Aber man will ja seinen Besuch nicht ausschließlich mit sowas verbringen (wäre sehr unhöflich) - also ist selbst solche Möglichkeit sehr eingeschränkt und oft auch gar nicht da...

Und da ich aus gesundheitlichen Gründen öfter monatelang GAR nicht im Netz bin, würden sich Aufwand & Kosten für eine Festnetzverlegung mit dauerhaftem Internetzugang nicht lohnen.


Ansonsten bekomme ich bei gewagten Abspielversuchen der direkt eingebetteten Videos hier im Forum dann u.a. solche Fehlermeldungen:

Fehlermeldung bei Videoaufruf 1.jpg

Mir geht also jede Menge interessantes Zeug auch im "Neulich bei YT"-Faden verloren.
Hört sich alles nach tiefstem Land und letzter Ecke an, wa?
Dabei wohne ich in Berlin...
:-D
...und von da schicke ich euch jetzt liebe Grüße!
Karin :)
 
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