Laney - IRONHEART Userthread

mit dem Return in den Eingang eines Boss Chorus, aus dem Boss Chorus in den Send des Laney Amps.

das machst du falsch herum, wie in deinem Bild muss der FX-Send raus aus dem AMP in den Effekt gehen und vom Effekt gehst du zurück in den FX-Return.
 
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Danke. ;) ABER, auch dann ist es genau so. Ob ich den Chorus an oder aus habe, am Signal / Sound ändert sich Null. Strom ist dran, ich verstehe das nicht.

UPDATE

So, hab den Chorus jetzt vor den Amp geschleift, hinterm Distortion. Und so funktioniert alles einwandfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist möglich, die Channel des Laney Ironheart Studio mit dem Harley Benton FXL 8 Pro umzuschalten.

Hierfür musst du dir lediglich ein schniekes Kabel zusammenbauen.


Doch zuerst zum Laney:
Dieser hat zwar eine MIDI-Buchse integriert, basiert aber auf normalen Trigger-Switches, empfängt also keine digitalen Kommandos.
Welchen Vorteil hat das? --> Mehr Switching Möglichkeiten mit billigeren Kabel-Kosten.
MIDI Kabel sind ja der Standard.
Wenn du dir mal die Preise von 9 Pin Kabel für Mesa Boogies ansieht, weißt du was ich meine :)


Was brauchst du für das Kabel?
- 2 Mono Klinkenstecker (große Klinke)
- 2 zugeschnittene Gitarrenkabel/Kabel mit 1 Ader (Meterware)
- 1 Midi-Einbaubuchse
- Lötkram wie Schrumpfschlauch etc.


Leider hat das FXL 8 Pro nur 2 Trigger-Ausgänge wodurch du nur zwei der vier möglichen Umschaltungen des IRT Studios benutzen kannst.

Was sind diese?
- Clean Channel On/off
- Reverb On/off
- Boost On/off
- Rhythm/Lead Umschalter


Zuerst lötest du die 2 Mono-Klinkenstecker an ein Ende des Gitarrenkabels. Hierbei lötest du die wie ein normales Gitarrenkabel (farbige Ader an Signal und Ader ohne schutz drum herum an masse)
Die Midi-Einbaubuchse lötest du dann nach folgendem layout

https://www.guitarthai.com/picpost/gtpicpost/A2962597.jpg

WICHTIG:
die farbige Ader ist für die Funktion, die Ader ohne Schutz kommt auf den mittleren Pin.
Jetzt steckst du alles ein und schaust einfach mal, welcher Trigger-Status was bewirkt :D
Hoffe ich konnte dir helfen^^
 
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@
Julian1609

Besorge dir einen Controll Switcher von Voodoo Lab.
den nutze ich auch und man muss nichts selber löten auch wenn es billiger wäre.
Habe meinen bei Ebay ersteigert und für wenig Geld.
Ist Programmierbar.
Funktioniert Super
 
Hey @Schakal

Toller Tipp mit dem Voodoo Lab Control Switcher!

Ich selbst würde es hier nicht einsehen 160€ für ein Gerät auszugeben, was meinen Kanal umschaltet.
So ein Kabel zu löten ist nicht sehr schwer und kostet um die 10 Euro. :)
 
Moin Laney User.

Ich hätte mal eine Frage. Ich spiele seit letztem Weihnachten ( :D ) den Laney IRT Studio. Der Amp macht mir wirklich Spaß und klingt toll. Aus diesem Grund darf er inzwischen auch mit auf Konzerte. Hierbei ist mir aufgefallen, dass der Studio extrem sensibel gegenüber Störungeinflüssen von außerhalb ist. Beim letzten Auftritt war es ein Satz alter Strahler, die den Amp extrem gestört haben. Ich umgehe das Problem, indem ich in den Spielpausen den Cleanchannel anschalte. Mein Kollge hat mit dem Peavey 5150 gespielt und hatte im Leadchannel auch leichte Störungen, aber in keiner Relation zu meinem Studio.

Jetzt meine Frage: Ist der Amp wirklich so schlecht abgeschirmt oder sollte ich den mal einschicken? Ich vermute ja Ersteres, da mir eine gewisse Störanfälligkeit schon damals im Laden aufgefallen ist.
 

... daran Schuld, wäre für mich Frage 1 ...

Gitarre, PU, Kabel und Co. tragen da auch einiges zu bei. Ebenso kann nur eine leichte Veränderung des Aufstellungsortes Wunder bewirken. Einen ordentlichen "Abschirmvergleich" wirst du nur haben/bekommen - wenn auch alles vergleichbar ist, oder bei identischem Ort, am AMP keine Quelle dran hängt.

Platz Tauschen beim Gig ist aber ja auch eher untypisch, nur um den Vergleich zu machen.

Gruß
Martin

P.S. beim VOX LIL'Nighttrain gab es mal den Tip eine Stromleitung unten im Gehäuse statt quer, übers Eck zu verlegen. Das hat ihn "ruhiger" gemacht. Für den IRT Studio habe ich sowas bis jetzt nicht gefunden.
 
Ich habe meinen IRT Studio zwar erst seit einigen Wochen im Einsatz. Aber auf den Proben unter Last ist Ruhe auch im Lead-Channel und ohne Noisegate, auch wenn ich prinzipiell eins nutze, habe ich den Laney erstmal bisher ohne betrieben.
Ein leichtes Grundrauschen ist da (man muss ja auch wissen das er an ist :) ) ansonsten wie gesagt Ruhe auch wenn die Klampfe voll aufgedreht ist.
Wars jetzt öfters, oder nur bei dem einen Gig ?
 
Hey danke für die Antworten.

Gitarre, PU, Kabel waren die gleichen wie immer. Das Pedalboard war das Gleiche. Noisegate war eingestellt wie immer. Die Seiten getauscht habe ich leider nicht. Ich finde, dass mein AMP allgemein sehr anfällig für Störgeräusche ist. Im Proberaum lege ich das Handy immer weit weg oder gehe gleich in den Offlinemodus, weil der IRT sonst fiept. Der 5150 ist hier einfach weniger anfällig.
An dem Auftritt war es halt besonders schlimm, weswegen ich jetzt einmal bei anderen Benutzern nachfragen wollte.
Werde es weiter beobachten. Wenn es das nächste Mal so rauscht ziehe ich mal die Quelle ab und dann weiter schauen :D

Danke euch für die Antworten,
Gruß Dr3ad
 
hab nun dem Kleinen noch etwas Schutz spendiert...eins der billigsten Cases welches ich finden konnte. Naja es wirds schon tun :)

auf jeden Fall kann ich die Kabelschlange mit reinpacken.

IMG_20180804_131926.jpg
IMG_20180804_131543.jpg
IMG_20180804_131910.jpg
 
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Hallöchen ,

Ich hatte den Ironheart als Studio , 60er und 120er und war dann so schlau ihn gegen einen EVH 5150 III mit 50 Watt einzutauschen. Der 120er fehlt mir. Einfach ein toller Amp . Und ich habe immer das Gefühl gehabt, dass der Amp weder fisch noch Fleisch ist. Sprich : nicht wirklich britisch oder amerikanisch. So hörte ich dort die Marshall und Mesa Gene durch. Ein Bisschen Engl Powerball Attack ist auch mit dabei. Clean ist er einfach nicht zu Spitzbund schön rund und warm.
 
Ja das IRT Studio habe ich vor kurzem doch wieder zurückgegeben :)
Aber mir dafür den IRT60H gegönnt und bin jetzt glücklich.

2.jpg
 
Ich konnte spontan den EVH gegen einen IRT 120 eintauschm. Denke der Amp kommt ab Fr
 
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Gibt es eigentlich einen technischen/klanglichen Unterschied zwischen der roten und schwarzen Version des Ironheart Studios?
@TomWeise @hack_meck können das vlt sagen?

Und ich habe immer das Gefühl gehabt, dass der Amp weder fisch noch Fleisch ist. Sprich : nicht wirklich britisch oder amerikanisch. So hörte ich dort die Marshall und Mesa Gene durch.
Der moderne Mesa-Sound, also meistens der Recti-Sound, ist ja schon sehr britisiert. Wenn man sich Lasse Lammerts Videos anschaut, viele Zerrsounds kriegen beide gleichgut hin.
Der Weg den Laney da geht, auch schon mit den GH/VHs gegangen ist, ist ein britischer roher Klang, der aber etwas trockener, dunkler und tighter ist, deswegen hat man gern gleich den Recti+Tubescreamer Sound im Kopf.

Wenn Du den Ironheart vermisst, gebraucht gibt es die recht günstig... der EVH ist teurer, den würde ich aus kaufmännischer Sicht nicht einfach eintauschen.
 
einen technischen/klanglichen Unterschied

Die EQ null Stellung ist wohl etwas verschoben und reagiert marginal verschieden - und die CAB Sim ist - wenn ich mich recht erinnere - beim "Roten" etwas straffer.

Gruß
Martin
 
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Jap. Manchmal ist der Verstand aber aus. Deswegen habe ich den EVH abgegeben und dafür einen neuwertigen Laney Ironheart 120 (schon mein Dritter + Studio ) bekommen. Der Sound ist so geil und vielseitig. Da kommt der EVH nicht mit . Gespielt wird über eine Marshall 1936 ohne V30. Herrlich . Der Amp geht nie wieder fort . Ich hatte auch schon den JVM 410 H , aber da klingt der Laney (in Meinen Ohren ) viel dicker und aufgelöster.
 
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Der Amp ist übrigens gestern schon angekommen, wird aber erst Donnerstag ausprobiert.
Hi, und konntest du den Amp ausgiebig testen? Hast du ihn noch oder ging er wieder zurück? Ich bin nämlich auch am Überlegen, ob ich mir den zulegen soll. Über ein kleines Review würde sich bestimmt nicht nur ich freuen :D
Im Netz gibts ja kaum was dazu zu finden.
 

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