Gitarre im Geschäft kaufen - Pro und Contra

...sach, das mal der Autokorrektur, die wusste das auch nicht besser... :igitt::ugly:
 
egal, also erstmal vor
Diese Vorgehensweise finde ich persönlich unter aller Sau! Nichts gegen dich persönlich, nur machen das halt auch viele andere, und wenn man das Ganze mal aus Händlersicht betrachtet versteht man die Problematik: Der Händler muss die Gitarren kaufen, ist zum Testen gut genug, dafür, dass der Kunde dann doch online bei der Konkurrenz bestellt, wahrscheinlich ohne auch nur überlegt, geschweige denn gefragt zu haben, ob das Modell vielleicht noch neu im Lager liegt? Wovon soll der Händler leben? Gut, dass das nicht jeder so macht
 
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... unter aller Sau
... bei der Konkurrenz bestellt
davon habe ich nichts, aber auch gar nichts geschrieben.
meine beiden letzten instrumente:
- roland RD2000, bei musicstore im laden getestet und mit anderen verglichen, online bei musicstore gekauft
- yamaha NCX 700, bei musicstore im laden getestet und mit anderen verglichen, online bei musicstore gekauft
ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, daß ich diese beiden pakete nicht versucht habe im zug mitzunehemen - das waren mehr als 300 kilometer.
 
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Der Vorteil vom Kauf im Laden ist auch neben dem schon genannten persönlichen Test auch die Möglichkeit mit dem Händler zu verhandeln. Wenn es jetzt nicht gerade der 100€ Chinakracher ist, geht da meist etwas. Und wenn man noch Kabel und Saiten etc... dazu bekommt. Das funktioniert bei Klick&Buy nicht.
Für die Leute, die keinen Laden in erreichbarer Nähe haben, ist vielleicht auch mal der telefonische Kontakt mit einem kompetenten Laden sinnvoll. Das macht natürlich Sinn, wenn man schon ein bestimmtes Instrument im Sinn hat und sich vorher im Netz ausreichend darüber informiert hat um dann telefonisch noch konkret Fragen stellen zu können und ggf. noch einen kleinen Rabatt etc. erhält.
 
Hm, Skonto/Rabatt zu verhandeln, ist kein Alleinstellungsmerkmal für den persönlichen Händlerkontakt. Der wurde mir auf Nachfrage sowohl in Köln als auch Treppendorf gewährt. Auch mein Händler in den USA war sehr kundenorientiert und besorgte mir einem signierten E-Fachdeckel meiner 513 (und auch ein Deckel kostet was).
 
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Kommt drauf an was man sucht. Ich bin kein ausgeprägter Gitarrenkäufer, aber wenn ich mal was suche, das gibt es in der Regel nicht im Laden um die Ecke.
Somit bin ich auf Online-Käufe angewiesen. Das, was ich bisher online gekauft habe, war kein Schrott.
Die Fender Custom Shop kam 2010 aus den USA und damit kann man eigentlich nichts mehr falsch machen. Wenn man weiß, das man eine Fender will. PRS-Gitarren sind in Regel ebenfalls von sehr stabiler Qualität.
Also online Käufe: gut, wenn man weiß was man will.

Wenn man das nicht genau weiß oder preislich lieber zurückhaltend bleibt, ist der Gang zum Händler sicherlich sinnvoll. Beratung ist nicht zu unterschätzen, aber da gibt es leider auch schwarze Schafe.
 
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Bei meiner ersten Gitarre die ich mir gekauft hab war es so, dass ich die jemanden gefragt habe, was ein vernünftiger Einstiegspreis wäre, bin in beide Musikläden meiner Stadt gegangen und habe dort alles, was einen Humbucker in Stegposition hatte und im Budget lag angespielt.

Bei meiner zweiten etwas teureren Gitarre, hab ich alle größeren, bekannten Musikläden Deutschlands (außer Thomann) abgefahren, Also Session WD + F, Music Store, Musik Produktiv und Just Music. Das habe ich immer mit was anderem Verbunden, meist einem Konzertbesuch. (Hatte den Vorteil, ich konnte morgens losfahren, hatte keine Gefahr durch Stau zu spät zu kommen und konnte den ganzen Tag Gitarren antesten:tongue:)

Grundsätzlich sehe ich das so

Vorteil Ladenkauf:

  • man kann prüfen, ob die Gitarre (generell) den eigenen Bedürfnissen entspricht (imo sehr wichtig, wenn man so viel Geld dafür ausgibt, ne reine Auswahl nach Specs offenbart ja nicht das ganze Potential einer Gitarre und auch nicht alle Eigenschaften, die einen an einer Gitarre stören.)
  • man kann die Gitarre so prüfen und so beliebig genau prüfen, wie man es gerne hätte und ist nicht darauf angewiesen, was andere im Netz dazu erzählen.
  • man kann die Gitarre die man kauft nach Macken und Fehlern prüfen (leider ist es ja nie ganz ausgeschlossen, selbst bei teureren Gitarren, dass da alles makellos ist)
  • man bekommt einen echten Eindruck des Sounds (Youtube Videos sind und bleiben zur objektiven Soundbeurteilung (leider) absolut ungeeignet, denn bei den verschiedenen Videos ist es fast immer ein unterschiedlicher Amp, unterschiedliche Mikros, unterschiedliche Mikroposition, andere Gain-und EQ-Settings. Das alles macht einen Onlinesoundvergleich annähernd wertlos)
  • man kann die Gitarre persönlich nach Hause transportieren (die Post ist ja leider nicht immer so sanft zu den Paketen, wie sie es öffentlich gerne darstellt)
Nachteil Ladenkauf
  • man muss sich ggf. Urlaub nehmen, wenn man nicht Samstag, oder in der Woche Nachmittag hinfahren will, denn
  • man kann die Gitarre im Anspielraum zu den Stoßzeiten wahrscheinlich nicht alleine testen, sondern muss ihn sich ggf. mit jemand anderem teilen. Bei Session hatte ich 2 mal das Glück für ein bis zwei Stunden komplett alleine zu sein. Da war ich bei Öffnung schon da. Aber ansonsten waren fast immer andere Personen mit mir im Antestraum und haben was gespielt, was natürlich den Sound etwas verfälscht. (Das kann aber auch in einer geilen Jamsession ausarten (hatte ich auch schon erlebt:D)
  • man hat Fahrtkosten
Die Vorteile des Onlinekaufs sind die Nachteile des Ladenkaufs und umgedreht. Onlinekauf ist imo nur dann was, wenn man ne Gitarre vorher angespielt hat und man weiß, dass die Gitarre gut für einen ist. Und selbst dann bleibt es eine Wundertüte.

Denn es ist ja so, dass Gitarren auch innerhalb derselben Modellreihe unterschiedlich klingen. Ich weiß leider nicht, wie großzügig die Läden mit dem Herausschicken der Instrumente sind und wie sehr man das ausreizen kann. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Onlinehändler das so gerne hat, warum man sich x-Mal dieselbe Gitarre zuschicken lässt. Oder auch, wenn man sich mehrfach für X000€ Gitarren zukommen lässt, aber sie immer zurück schickt. Und lass dann mal ne Gitarre beschädigt bei denen ankommen. Dann ist der Rechtsstreit evtl. groß. Aber wie gesagt, was das anbelangt, habe ich keine Erfahrung. Evtl. hat das im Thread schon jemand geschrieben. (Ich hab ihn nicht durchgelesen, bevor ich das hier abgeschickt haben werde.)

Grüße :)
 
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Sorry aber Leute wie BB King z.B ham früher über das gespielt was da war
.. ja, und das einfache Volk hat sich im Mittelalter von Grütze ernährt. Der Unterschied zu "früher" dürfte doch relativ klar sein, inzwischen gibt es einen monströsen Markt, der auch keineswegs vorrangig auf Musikinstrumente als Produktionsmittel zu geschnitten ist. Das ist einfach eine komplett andere Kultur geworden.
Ich gebe dir durchaus recht, was die Skepsis gegenüber der "neuen" Kultur angeht. Aber ist der Apfel erst mal angebissen, lässt er sich nicht mehr an den Baum zurückhängen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wobei das immer mein erster Test ist.
Taugt sie trocken nicht, also gibt mir kein gutes haptisches Gefühl, kommt sie gleich weg.
... den Teil kenne ich so auch von mir. Manche Instrumente schaffen es da nicht mal vom Haken runter ...
 
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@frankpausch
ich hab nix gegen die Moderne.
Aber um es vereinfacht auszudrücken wird dem Gear zuviel Beachtung geschenkt.
Des kann auch jeder machen wie er will.
Ich sehe eben andere Dinge wie sich Musik anhören z. b als wichtiger an wie das Equipment. Wer es sich leisten kann oder will nur zu.
Aus eigener Erfahrung bin ich halt anderer Meinung
bzw. liegt mein Fokus auf anderen Dingen
 
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Aber um es vereinfacht auszudrücken wird dem Gear zuviel Beachtung geschenkt.
Ein allgemein zu beobachtendes Phänomen. Früher fuhr man Fahrrad, heute geht ohne Carbonfiberrahmen und Scheibenbremsen nix mehr.

Aber zum Ladenkauf:
Wenn man nicht einen Laden wie MS oder Session (kenne ich beide nicht, ich vermute bloß) um die Ecke hat, kommt einem die Auswahl im örtlichen Musikalienhandel erbärmlich vor. Vergleichsweise zu den Katalogen der Versender. Das ist genau der Punkt. Wir sind es mittlerweile gewöhnt für Alles und Jedes druffzighundert Möglichkeiten zur Auswahl zu haben. Da können die wenigsten lokalen Händler mithalten. Das war früher sicher anders gelagert, man hat sich an dem orientiert was da war. Das ist einerseits schön so viel Auswahl zu haben, andererseits wird man ganz blöd vor der Mannigfaltigkeit. Von letzterem können wir in den diversen Kaufberatungen hier ein Lied singen. Zumal sich in den letzten Jahrzehnten eine abartige Testsieger-Kultur entwickelt hat, die nicht um die Burg zugeben will, dass es jede Menge Zeuch gibt welches zwar anders aber gleichwertig ist. Da müssen Bewertungspunkte her, geht sonst nicht. Die eigene Wahrnehmung ist einer kognitiven Verzerrung durch äußere Einflüsse gewichen. Und das ist dann der wirklich entscheidende Punkt beim Ladenkauf. Es könnte doch... wenn nur... eventuell dann... da muß man einfach mit sich im Reinen sein.
 
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@CampFire Hero
genau das isses. Gerade für Neueinsteiger/Anfänger
Ein Überangebot wo man garnicht mehr weiß was es wirklich braucht.
Hier ein extra und dort ein Schalter
 
Hm, Skonto/Rabatt zu verhandeln, ist kein Alleinstellungsmerkmal für den persönlichen Händlerkontakt. Der wurde mir auf Nachfrage sowohl in Köln als auch Treppendorf gewährt. Auch mein Händler in den USA war sehr kundenorientiert und besorgte mir einem signierten E-Fachdeckel meiner 513 (und auch ein Deckel kostet was).

Stimmt, is auch ne wichtige Info für Leute die online kaufen wg. Skonto u.ä. (bei allen Kopfschmerzen die ich beim online Kauf nach wie vor habe :))
 
Wie geht ihr damit um? Bestellt Ihr euch die Gitarren online und schickt sie dann ständig bei nichtgefallen zurück? Oder wie geht ihr da vor?

Wenn ich in einen großen Laden wie zB Thomann gehe und Gitarren anspiele,
mich dann für eine entscheide und an die Theke gehe um zu kaufen,
wird mir eine aus dem Lager verkauft - also kann ich gleich online kaufen.....
Beratung seitens des Verkäufers brauche ich auch nicht.

Glücklicherweise haben die Gitarren, die ich vorwiegend kaufe die Probleme mit den Qualitätsschwankungen und Verarbeitungsmängeln nicht.
Somit ist der Onlinekauf für mich ohne nennenswertes Risiko.
Da ich 'Mehrfachtäter' bei manchen Shops bin bekomme ich meist einen besseren Preis als online ausgezeichnet.

Sollte die Gitarre mir an meinen weiteren Equipment nicht zusagen, kann ich zurücksenden, was bisher nie nötig war
 
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Die eigene Wahrnehmung ist einer kognitiven Verzerrung durch äußere Einflüsse gewichen.
... mh, wir mögen ja in einer schlimmenschlimmen Gegenwart voll verderblicher manipulativer Einflüsse leben, aber das "Fach"-Gelabere von Verkäufern aus den 70ern, die eben das anpriesen, was sie hatten, habe ich noch gut im Ohr ... weit entfernt von einer Abwesenheit äußerer Einflüsse und der möglicherweise damit verbundenen Verzerrung, wenn du mich fragst :D
Und die Menge der informativen Fehlkonstruktionen war "damals" wesentlich langlebiger. Heute ist zumindest ein brauchbares Grundwissen (Recherche-und Plausibilitäts-Check-Fähigkeiten mal vorausgesetzt, aber da geht's dann ab in die Bildungskritik ...) sehr viel einfacher zugänglich.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wovon soll der Händler leben?
... mal im Ernst, mich hat auch noch nie ein Händler gefragt, wovon ich denn lebe. Ist sein Angebot nicht konkurrenzfähig, ist das zwar persönlich bedauerlich, aber es liegt doch schon in Bereich der Obliegenheiten des Händlers, sein Angebot für mich ausreichend attraktiv zu gestalten, es ist nicht meine Sache, für sein Wohlergehen zu sorgen.
Die Frage dahinter: steht der Händler auf meiner Seite oder einfach auf seiner eigenen? Es gibt durchaus Händler, die das Gefühl vermitteln, sie seien auf meiner Seite (obwohl das ökonomisch natürlich eher trügerisch ist), die fahren damit gut, auch, wenn es da noch igendwelche Prozentpunkte in der preislichen Gestaltung gibt, die ich dann eben hinnehme, weil andere Vorteile (die der Händler erzeugt) überwiegen. Beispiel: Händler um die Ecke gibt mir ein Instrument über's Wochenende zu Testen mit. Das ist top-Kundenbindung und eben online nicht machbar. Der hat seinen Vorteil richtig genutzt, hatte auch noch ein Instrument, das überhaupt schwierig zu beziehen ist und schwupp hatte er einen Kunden.
 
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aber das "Fach"-Gelabere von Verkäufern aus den 70ern, die eben das anpriesen, was sie hatten, habe ich noch gut im Ohr ... weit entfernt von einer Abwesenheit äußerer Einflüsse und der möglicherweise damit verbundenen Verzerrung, wenn du mich fragst :D
Daran ändert sich auch mit dem 501., ach so profunden YT-Review nichts. Man muß es einfach einmal gut sein lassen und das fällt heute wesentlich schwerer als Anno Dunnemals.
 
Ich gehe gern in den Laden, in dem ich meine erste Gitarre gekauft habe. Der Laden ist nicht groß aber das Sortiment ist echt gut. Von Duesenberg bis Fender. Von Tayler zu Martin. Der Besitzer ist ein super sympathischer Typ mit dem ich gern auch Mal ne Stunde lang einfach quatsch. Wenn ich was brauch, was ich dort bekommen kann geh ich immer dort hin, einfach um den Laden zu unterstützen. Auserdem sind die Preise oft unter denen von Thomann! Anders in den Läden in und um Stuttgart. Da arbeiten fast nur Schwätzer, der Profit liegt im Vordergrund und die Beratung ist echt beschissen sobald man nicht gleich im Anzug kommt. Ich versuchen so oft es geht zu vermeiden dort zu kaufen einfach weil ich mich da nicht wohl fühle. Man hat immer das Gefühl es wird erwartet was zu kaufen auch wenn die nicht das gewünschte Zeug da haben oder man einfach nicht das bekommen hat was man erwartet.
 
Wenn ich in einen großen Laden wie zB Thomann gehe und Gitarren anspiele,
mich dann für eine entscheide und an die Theke gehe um zu kaufen,
wird mir eine aus dem Lager verkauft - also kann ich gleich online kaufen.....
Beratung seitens des Verkäufers brauche ich auch nicht.
Dann sag doch, dass du die willst, die du gerade in den Händen hattest. Wenn keine Beschädigungen dran sind, fragst du nach 10% Rabatt, da Ausstellungsstück. ;)
 
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Dann sag doch, dass du die willst, die du gerade in den Händen hattest.

das Ladenmodell an dem die DNA von allen möglichen 'kommenden Rockstars' hängt will ich doch gar nicht....
 
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Daran ändert sich auch mit dem 501., ach so profunden YT-Review nichts.
... einfach zuende lesen :D Die Verfügbarkeit eben tatsächlich "profunder" Information hat sich deutlich verbessert. Wer beispielsweise gelernt hat, sich in einer real world Bibliothek Informationen zu beschaffen (in der ja auch hauptsächlich irrelevante Bücher standen/stehen), hat da schon mal ganz gute Karten. Wer oberflächlich Informationen einsaugt und "news" mit Wissen verwechselt, hatte schon immer ein Problem, nur "früher" eben ein quantitativ geringeres :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
... wäre jetzt auch meine Idee dazu, jau.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
das Ladenmodell an dem die DNA von allen möglichen 'kommenden Rockstars' hängt will ich doch gar nicht....
... entweder fehlt da jetzt irgendein emoticon oder schlichtes Wissen über die Möglichkeiten von Reinigungsprozeduren :D
Und: du kannst dir bei allen ernsthaft kundenorientierten Läden auch Instrumente aus dem Lager holen lassen, so vorhanden und die dann mit deiner DNA versauen :D
(aber mal etwas bissiger: so, wie du dich hier präsentierst, ist dein online-Kauf wohl vor allem für die Händler ein gewisser Vorteil :evil: )
 

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