Erfahrung zu Line6 Variax JTV-69 / JTV-59

Badtzy
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Hallo,

beide Modelling-Gitarren gibt es ja schon einige Jahre, mich würden eure Erfahrungen damit interessieren.
Ich weiß es gibt schon vorhandene Themen, ich finde dennoch eine langjährige Erfahrung sehr spannend und habe fast nur Beitrage von 2011/2012 gefunden.

• an langjährige User: Habt ihr Nachteile entdeckt? Kann mir vorstellen nach ein paar Jahren doch wieder zu einer "richtigen" Gitarren zu greifen, weil der originale Sound einfach besser ist. Für mich wäre das meine Hauptgitarre für die Bühne, Aufnahmen und bräuchte den Tele, PU und LP Sound.
• Gibt es klangliche Unterschieden zwischen JTV-69 und JTV-59? Können beide das gleiche, aber sorgt die unterschiedliche Bauweise nicht dafür, dass es doch kleine klangliche Unterschiede gibt? Sind auch andere Tonabnehmer, theoretisch müsste der LP Sound der JTV-59 besser sein.
• Bisher auch noch nichts gefunden, aber hat jemand sich mal experimentell daran gewagt? Müsste ja durch die Workbench möglich sein, klanglich etwas komplett verrücktes zu machen.

Danke!
 
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@GeiGit? Was für Deine Expertise?
 
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Ok, ich bin ein langjähriger User der JTV59 und @wolbai hat sogar die JTV59, JTV69 und JTV89, vielleicht kann er hier ebenfalls noch etwas ergänzen.
Ich hatte 2013 eher mit der JTV69 geliebäugelt. Das hatte ich hier sogar mal etwas ausführlicher geschrieben:
Wie bei jeder Gitarre sind natürlich auch die Variax-Gitarren geschmackssache.
Und ein Anspielen auf der Messe und im Laden ist natürlich nochmal etwas anderes, wie der tatsächliche Einsatz im Studio und auf der Bühne.

Man muss sich auf dem Instrument wohlfühlen und es muss mit einem "verwachsen".
Ich wollte damals eigentlich die JTV-69, bin dann zu Thomann gefahren, habe einige Stunden die JTV-69 und JTV-59 angespielt und bin bei letzterer hängen geblieben.
Sie klang besser, passte besser zu mir, hat mich inspiriert und war die perfekte Ergänzung zu meiner Powerstrat.

Ich hatte im direkten klanglichen Vergleich den Eindruck, dass die JTV59 mehr Fundament, mehr Bass bei der unteren E-Saite hatte, als die JTV69 und ich fühlte mich damit etwas wohler, etwas mehr zuhause.
Außerdem fand/und finde ich sie optisch hübscher.
Von der Bedienung her hat die 69er eventuell durch den 5fach-PU-Schalter Vorteile gegenüber der 59er, da sie eben nur der klassischen 3fach-PU-Schalter hat und man bei ihr dann nur durch den Druck auf den Stimmungswahlschalter auf die zweite Ebene schalten kann.

Man kann also bei der 69er 1-2-3-4-5
und bei der 59er nur 1-3-5 oder 2-3-4 schalten.
Außerdem war der Einstellbereich des Steges für die Oktavreinheit bei @Smashcraaft und bei mir nicht ausreichend und musste mit "Abstandsklötzchen" erweitert werden. (siehe hier).

In der Praxis habe ich sie ein gutes Jahr sehr gerne auf der Bühne gespielt bis ich meine zweite "Selbstgebaute" wieder auf überarbeitet und repariert hatte. Dann war die JTV-59 wieder "auf der Ersatzbank", da ich die Variabilität meines Überblendregler einfach total mag und live gerne einsetze.
Deshalb hatte ich ihn ja auch in meinem Bausatz-Projekt "Paulus" wieder verbaut und setze aktuell vorallem Paulus auf der Bühne ein.

Die JTV-59 hängt aktuell bei mir als Übungs- und Recording-Gitarre im Heimstudio griffbereit am Haken und wird demnächst nochmals leicht überarbeitet, da der Sattel vom 1. Bund etwas zu weit weg sitzt und korrigiert werden muss.

Generell ist sie trotz ihrer Schwächen super, vorallem für Spieler die live schnell verschiedene Gitarrentypen und deren Sounds aufrufen wollen. Auch die Stimmungen und Akustiksounds sind klasse und geben einem viele Möglichkeiten.

Als ich noch nicht mit Funk spielte, war das automatische Umstellen des Gitarrensounds über das Digitalkabel durch den HD500 echt genial.
Das geht ja auch mit dem Helix, ist also ebenfalls ein Pluspunkt.
 
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Mich macht derzeit die Preisgestaltung etwas stutzig. Es gibt noch ein paar Restinstrumente bei Thomann für den alten Preis von rund 800 Euro. Gleichzeitig kann man aber auch welche vorbestellen, die jeweils über 1.000 Euro kosten. Haben die etwas verbessert oder nur die Preise angehoben? Sind da eventuell Neuerungen aus der Shuriken übertragen worden?

Unterschiede auf den ersten Blick entdecken kann ich keine.

Ich habe vor drei Jahren JTV59 JTV69 und JTV89 über mehrere Stunden im Laden gespielt. Die 59 und 69 fand ich beide sehr gut, hätte aber eher auf die 59 zurückgegriffen, da ich mich auf Les Pauls am wohlsten fühle. Die blaue JTV war aber auch ein echt starkes Instrument. Die 89 hingegen fiel total aus dem Rahmen. Schlechte Verarbeitung, nicht nur Lackplatzer, sondern auch unsauber gearbeitete Halstasche etc.
Hätte ich damals mein Helix schon gehabt, hätte ich bestimmt eine mitgenommen. Dort vor Ort konnte man über das Dream 'Rig spielen, als Variax mit POD in einen DT25. War schon cool:)

Viele gute Videos zur Variax gibts bei Chad Huskey

https://www.youtube.com/channel/UCO9JwLO8HgC91MxohYw1Paw/videos

Viele Grüße,

Thorsten
 
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Ich bin mit meinen beiden vollauf zufrieden JTV59. Meine Zufriedenheit hat sich im Laufe der Jahre sogar noch gesteigert, nachdem ich immer mehr in die Möglichkeiten eingetaucht bin und festgestellt habe, dass der fette Hals der 59 absolut mein Ding ist.

Ich habe auch eine 30 Jahre alte US Strat, eine Custom Made und diverse andere aber die JTV59 ist in den allermeisten Belangen mein Liebling.

Schöner Nebeneffekt: Ich habe seitdem 4 Gitarren verkauft und nur 1 einzige neu erstanden. Die JTV hat mich also ein gutes Stück weit entGASt.
 
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Ist ein anderes Modell, aber schau mal hier:
 
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Wie @GeiGit schon erwähnt hat: ich habe 2-3 Jahre alle 3 JTVs Live gespielt (JTV59, JTV69, JTV89).


Nachfolgend meine persönlichen Erfahrungen hierzu. Und ich denke, das ist eben auch nur eine Sichtweise:


Man muss sich als Erstes fragen, welchen Gitarrentyp man am liebsten für sich hat. Magst Du mehr eine Strat, eine Les Paul oder eine Ibanez-Gitarre?
Danach würde ich einfach auch erst einmal den JTV-Typ auswählen.

Für den Live-Einsatz finde ich diese Gitarren sehr praktisch, wenn es darum geht, schnell und ohne Wechseln der Gitarren einen anderen Sound bzw. Tuning zu erzeugen.

Ich selbst habe zu Beginn sehr viel Modelling gemacht und habe es mit den Jahren (wie Du vermutest) auf folgende Einsatzbereiche zurückgeschraubt:

- Songs mit einem Akustikpart,
- Songs, die ein spezielles Tuning erforderlich machen,
- Songs, die einen "exotischen" Sound brauchen (z.B. Sitar, Reso-Gitarren, 12-saitige Rickenbecker).


Ich persönlich spiele nach dieser Erfahrungen am liebsten die Gitarre mit magnetischen PUs. Sie klingen für mich am besten. Ein dosierter Einsatz (vielleicht auch in Verbindung mit einer weiteren Gitarre im Live-Betrieb), finde ich jedoch weiterhin sehr sinnvoll.

Man muss aber auch die Offenheit für digital erzeugte Gitarrenklänge haben. Da sind wir Gitarristen (im vergleich zu Keyboarder) sehr konservativ.

Wenn man ein Gitarren-Modelling spielt UND auch ein spezielles Tuning auswählt, dann nehme ich auch eine gewisse Latenz im Anschlag wahr. Das muss kein K.O.-Kriterium sein, sollte aber berücksichtigt werden.

Im Live-Einsatz sollte man sich beim Modelling auch immer bewusst werden, dass die Modelle insofern durchaus authentisch digitalisiert sind als dass sie eben in der jeweiligen Lautstärke und Klangverhalten auch unterschiedlich sind, sich damit im Gesamtsound der Band anders einordnen und deshalb auch entsprechende Anpassungen in den Einstellungen (im Modell, im EQ des Amps, im Preset des MultiFX) vorgenommen werden müssen. Das führt dann zu einem gewissen Aufwand in der Pflege der Klangeinstellungen. Dieser hat mich u.a. auch davon abgebracht, zue viel Modelling in meiner Signalkette zu haben.


Unterschiede zwischen den JTVs (sofern vorhanden):

Die Form und die Konstruktion (eingeleimter/geschraubter Hals) der Gitarre beeinflusst nach meinem Hörempfinden auch den Klang der ausgewählten Gitarrenmodelle (wie auch das Alter der Saiten Einfluss auf den Modellingklang haben).

Aber nicht so grundlegend als dass sie völlig anders klingen würden. Es sind Nuancen, die aber - je nach Hörempfinden - was ausmachen können. Die leichten Klangunterschiede sind im cleanen und crunchigen Soundbereich noch am ehesten hörbar und nehmen Richtung High Gain dann ab (wie bei magnetischen PUs ebenfalls).

Ich meine, dass das Stratmodell auf einer JTV69 (Stratlike Form) noch am ehesten nach Stratsound klingt und das LesPaul-Modell auf einer JTV59 auch am ehesten nach einem Les Paul-Sound klingt. Es sind aber - wie gesagt - aus meiner Sicht keine merklichen Klangunterschiede.

@GeiGit hat bzgl. des Pickup-Schalters schon einen wichtigen Unterschied erwähnt:
Im Live-Betrieb ist aus meiner Sicht die JTV69 einfacher schnell im Modellingsound umzuschalten als die JTV59.

Die JTV69 hat einen relativ schmalen Hals in den tiefen Lagen. Für das Spielen von offenen Akkorden kann dies - je nach Größe der Finger - etwas eng werden.
Die hohe E-Saite ist bei der JTV69 nahe am Rand des Griffbrettes. Ich bin damit deshalb öfters einmal "abgestürzt". Die beiden Gründen haben u.a. bei mir dazu geführt, dass ich den Hals dann auch ausgetauscht habe (siehe auch hier)

Die JTV59 finde ich bzgl. des Halses in dem abgerundeten Übergang in den hohen Lagen sehr schön zu spielen. Das ist bei einer Les Paul für mich immer etwas schwierig.

Die magnetischen Picksup der JTV-Modelle sind aus meiner Sicht o.k. Habe meine allerdings teilweise ausgetauscht: bei der JTV69 habe ich zwei Kinman Av69 Single Coils und einen Suhr Doug Aldrich Humbucker in der Bridgeposition eingebaut.

Da ich jetzt auch wieder Live-Musik mache, habe ich meine JTV69 wieder reaktiviert. Sie ist mein zweites Arbeitspfred bei Auftritten (und gleichzeitig natürlich auch Ersatzgitarre). Auf ihr spiele ich Akustikparts, spezielle Tunings, spezielle Sounds UND mit den magnetischen Pickups alle Stratsounds.
Mein zweites Arbeitspferd ist eine H-S-H Gitarre, die die Sounds mit Humbucker-Pickups abdeckt.


Am Ende muss man eben für sich entscheiden, ob und zu welchen Zwecken ein Einsatz einer JTV Sinn macht.


Morgendliche Grüße aus Franken - wolbai:great:
 
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Mich macht derzeit die Preisgestaltung etwas stutzig. Es gibt noch ein paar Restinstrumente bei Thomann für den alten Preis von rund 800 Euro. Gleichzeitig kann man aber auch welche vorbestellen, die jeweils über 1.000 Euro kosten. Haben die etwas verbessert oder nur die Preise angehoben? Sind da eventuell Neuerungen aus der Shuriken übertragen worden?

Unterschiede auf den ersten Blick entdecken kann ich keine.
Ich habe für meine JTV59 bei Thomann im Laden 2013 noch 1279€ gezshlt (statt 1349€).
Insofern sind die 800€ ein Hammerpreis!
Wenn die EK-Preise für Thomann durch die Shuriken und ev. andere Produktionskosten durch andere Auflage o.ä. eben steigen, oder die Nachfrage bei höherem Preis besser ist... :nix:

Wer weiß. :confused:

Vielleicht sollte sich @Badtzy noch schnell die JTV59 CSB für 799€ bestellen :gruebel:

Edit:
Vielen Dank @wolbai für deine kompetente Einschätzung und deinen Erfahrungsbericht!
 
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Ja, der Unterschied ist heftig und ich mag die rote Variante sehr, deshalb wurde es damals bei mir "die rote"
 
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Vielen Dank für die vielen Kommentare, das spricht alles absolut für die Variax! Ich denke das wird zu mir passen, suche seit Ewigkeiten eine neue Gitarre, die unterschiedliche Merkmale von verschiedenen Gitarren haben und klar bin ich bisher noch nicht fündig geworden. Das würde jetzt mein Problem lösen!

Vielleicht sollte sich @Badtzy noch schnell die JTV59 CSB für 799€ bestellen :gruebel:
Apropo Preis, die JTV-69 gibt es auch für 750,- https://www.musikhaus-mueller.de/Li..._zsbud4A_X78uB6k1eQ5Rhh694prIsxxoC1NoQAvD_BwE Dann muss ich heute mal Inne halten und überlegen welche ich bestelle. Bin an LPs gewöhnt, daher tendiere ich fast zur JTV-69, würde gerne mal ne Klampfe mit nem schmaleren Hals haben.

, dass der fette Hals der 59 absolut mein Ding ist.
Ist er fetter als bei einer normalen LP?

Spielt ihr alle mit einem Line6 Effektgerät? Soll ja perfekt funktionieren. Habe mir vor einem Jahr das Boss Gt-100 zugelegt, müsste ich dann umrüsten? Funktionieren müsste es doch trotzdem.
 
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Hallo,

Kann mir vorstellen nach ein paar Jahren doch wieder zu einer "richtigen" Gitarren zu greifen, weil der originale Sound einfach besser ist.

Danke!

Die Variax ist auch eine "richtige" Gitarre. Du musst das Modelling ja nicht zwangsläufig nutzen. Ich selbst habe seit einigen Jahren eine JTV-69 Variax HSS und spiele sie fast ausschließlich mit den normalen Pickups. Wenn Modelling dann um zuhause über Kopfhörer still Akustikgitarre zu spielen. Ich finde die Gitarre ist sehr hochwertig und hat ein gutes Sustain. Die (richtigen) Pickups klingen auch ganz gut. Außerdem mag ich die fetten Hälse daher kommt die Gitarre häufig zum Einsatz.

Ich habe aber auch etwas Glück gehabt denke ich. Habe auch einiges Negatives bezüglich Quatlität und Verarbeitung gelesen - das kann ich bei meiner Gitarre überhaupt nicht bestätigen.
 
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Ich spiele meine JTV auch größtenteils als normale Gitarre mit den richtig gut klingenden Humbucker!
Sie sind auch mit vier Drähten plus Schirm ausgestattet!
Das ist bei Original-Pickups auch nicht selbstverständlich, gab mir aber die Möglichkeit zur Modifikation und ich habe drei Schiebeschalter in den Deckel des PU-Wahlschalters auf der Gitarrenrückseite eingebaut.
Einer schaltet den Steg-HB von "seriell" auf "parallel", der zweite von "in phase" auf "out of phase" und der dritte schaltet den kompletten Steg-HB zum Hals-HB von "in phase" auf "out of phase".
Davon verwende ich hauptsächlich die Parallelschaltung.
 
Definitiv! Aber ich habe relativ kleine Hände mit partywürstchenhaft kleinen Fingern und es passt trotzdem oder gerade deswegen :tongue:
Haha, dann ist die Entscheidung gefallen. Händetechnisch ist es bei mir genau das Gegenteil, dann bestelle ich mir das Strat Model im November und sehe ob ich damit klar komme.
 
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Und da hast du später sogar noch die Möglichkeit den Hals zu tauschen.
Es gibt sie für 6 Euro mehr sogar in klassisch geflammt falls dir das Hellblau doch nicht passen sollte:
https://www.musikhaus-mueller.de/Line6-JTV-69S-Variax-3TS

Schön, dass wir gemeinsam helfen konnten @Smashcraaft, @wolbai, @Dshow, @Captain Knaggs, @Mr.513 und @MPhase4 :hi5:
 
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Ich bin nur Vermittler gewesen, die Experten selbst scharrtest Du, @GeiGit. Sei nicht so bescheiden.
 
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Hallo Zusammen,

ich spiele seit einigen Jahren die Variax 59 in tobaco live und habe mir jetzt auch die 59 in cherry gekauft.
Im üb ringen auch bei Musik Müller. Preis war bei mir 689 Euro da B Model.
Das B Model hieß in dem Fall nur das die G itarre probe gespielt wurde.
Die Gitarre wurde tip top geliefert ist quasi nagelneu.

Ich habe vorher die Variax mit dem Line 6 HD 500x gespielt. das war für mich oK.
Ich habe seit ca. 1/2 Jahr die Variax mit dem Kemper im Einsatz. Die Kombination ist live nicht zu toppen . Das ist der absolute Hammer.

HAT NOCH JEMAND DIES KOMBINATION IM EINSATZ????

Die Gitarre modeling als auch im normal Betrieb sind einfach von super Qualität.
Für mich ist es nicht zu verstehen warum vieloe Gitarristen die Variax komplett ablehnen da man bedenkt das ein normale E Gitarre auch ein elektronisches Teil ist.


Gruß Michael
 
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Ich habe vorher die Variax mit dem Line 6 HD 500x gespielt. das war für mich oK.
Ich habe seit ca. 1/2 Jahr die Variax mit dem Kemper im Einsatz. Die Kombination ist live nicht zu toppen . Das ist der absolute Hammer.
Tonal kann ich das verstehen aber für mich bringt es gerade die Kombination aus POD HD oder HELIX, also das automatische Schalten von Amp und Gitarre.

Ich switch da mit einem Fußtaster zu "Strat mit nem Fender"
mit dem nächsten zur "LesPaul mit nem Rectifier"
oder meinetwegen auch zu einer "Akustik nur mit Compressor und DI"

:great:
 
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