Der grosse HX-3 thread!

mal back to the HX3-Roots. Habe da eine Frage bezgl. der Midi-Implementierung in der HX3.
Es gibt mittels der Remote-SW in den MIDI Custom CC Parametern, die Möglichkeit Local On/Off zu schalten. Die Midiparameter sind frei zuweisbar z.B. auf die Zugriegel oder sonstige Bedienknöpfe. Diese haben aber i.d.R. bereits spezifische Aufgaben und sind deswegen nicht frei und stehen damit nicht zur Verfügung. Hat ja jemand bereits Erfahrungen gemacht?
In der SW des Bedienpanels ist diese Funktion leider auch nicht verfügbar, so wie das bei anderen Tasten-Instrumenten der Fall ist. Hat jemand eine Idee, wie man das Local ON/OFF Problem lösen könnte?
 
HX 3 kennt kein Local on/off
Wer dies möchte kann es trotzdem tun :
Ein Preset " opfern " indem man hier die Zugriegeleinstellung " 000000000 " für die Manuale plus
Percussion OFF für das OM plus " 000 " für das Pedal als Preset abspeichert.
Funktionieren wird dann nur noch MIDI OUT = Funktion eines Masterkeyboards mit
Note on/off plus Dynamik ( wenn Fatar Manuale )

Dies ist die exakte Funktion der CANCEL Taste in den Hammond Presets für die Manuale
 
HX 3 kennt kein Local on/off
wie erwähnt in den Tiefen der HX3-Menüs findet man diesen Punkt, wie von mir oben beschrieben. Wahrscheinlich ist aber keine Funktion hinterlegt. Eine umfangreichere Implementierung des MIDI-Protokolls wäre doch etwas, wo die HX3 Luft nach oben hat und was so manchem Bühnenmusiker helfen könnte.
 
Ich habe meinen Plexi-Expander von HX3 Mk. 4 auf HX3.5 umgerüstet.

Vielleicht täuschen mich ja meine Ohren, aber mein Eindruck ist, dass die Lesliesimulation out-of-the-box bei Fast irgendwie eiert im Vergleich zum "alten" HX3 (dort auch out-of-the-box).
Ich will jetzt nicht auf gut Glück an den (vielen) Leslie-Parametern rumdrehen.

Wie ist das bei anderen "Upgradern"? Habt ihr den gleichen Eindruck?


Ansonsten habe ich beim durchhören der Presets den Eindruck, dass der Sound irgendwie nochmal cremiger, schmelziger geworden ist und die "Unzulänglichkeiten" der hammondschen Tonerzeugung noch realistischer wiedergibt.


mojoh
 
Habt ihr den gleichen Eindruck?

Definitiv - ich hab meinen Eigenbau und den Expander upgegradet und hab grad meine XK-3 verkauft.
Ich mag keinen anderen Sound mehr ..... sowohl mit der Lesliesim als auch mit 2101 oder an meinem 760 - alles sehr geschmeidig :)
 
Ich habe meinen Plexi-Expander von HX3 Mk. 4 auf HX3.5 umgerüstet.

Vielleicht täuschen mich ja meine Ohren, aber mein Eindruck ist, dass die Lesliesimulation out-of-the-box bei Fast irgendwie eiert im Vergleich zum "alten" HX3 (dort auch out-of-the-box).
Ich will jetzt nicht auf gut Glück an den (vielen) Leslie-Parametern rumdrehen.
da eiert nichts bei mir. Lass lieber die Finger weg von den Leslie-Parametern. Das ist vielleicht nur ein vorübergehender Höreindruck...
 
Ich möchte gerne den HX3 Expander zusammen mit meiner Crumar Mojo 61 nutzen. Quasi die Mojo 61 als Masterkeyboard nutzen. Jetzt weiß ich nicht ob ich den HX3 Expander mit der Mojo 61 auch problemlos in der typischen Anwendung auch nutzen kann.
Kann jemand evtl. etwas dazu sagen? Mit den Midi bin ich nicht so bewandert. Ist es also möglich, dass ich mit den Tastern und Schaltern (incl. Zugriegel) der Mojo auch problemlos den Expander bedienen kann? Oder ist das ein Fummelei der Midizuordnungen?
Die Mojo hat 1 gewöhnliche USB Schnittstelle für einen USB Stick, kein typischer PC USB Anschluß. Wie sieht es mit Latenzen aus wenn ich über die gewöhnliche Midi Anschlüsse gehe?
 
Lass lieber die Finger weg von den Leslie-Parametern. Das ist vielleicht nur ein vorübergehender Höreindruck...
das ist doch kein Problem, die paar wenigen Leslie-Parameter - man schreibt sich bevor man den Parameter verändert den Wert auf, dann kann man bei nicht Gefallen die Werte wieder zurückändern.
 
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Ich möchte gerne den HX3 Expander zusammen mit meiner Crumar Mojo 61 nutzen. Quasi die Mojo 61 als Masterkeyboard nutzen. Jetzt weiß ich nicht ob ich den HX3 Expander mit der Mojo 61 auch problemlos in der typischen Anwendung auch nutzen kann.
Kann jemand evtl. etwas dazu sagen? Mit den Midi bin ich nicht so bewandert. Ist es also möglich, dass ich mit den Tastern und Schaltern (incl. Zugriegel) der Mojo auch problemlos den Expander bedienen kann? Oder ist das ein Fummelei der Midizuordnungen?
Die Mojo hat 1 gewöhnliche USB Schnittstelle für einen USB Stick, kein typischer PC USB Anschluß. Wie sieht es mit Latenzen aus wenn ich über die gewöhnliche Midi Anschlüsse gehe?

Midi Out der Mojo mit dem Midi In des HX3 Expanders verbinden.
Am HX3 das Hamichord/Mojo CC set auswählen.
Fertig.
 
Danke. Aber Mojo und Mojo 61 sind in der Bedienung verschieden. Mojo61 hat nur 1 Zugriegelsatz und etwas unterschiedliche Taster.
 
das ist doch kein Problem, die paar wenigen Leslie-Parameter - man schreibt sich bevor man den Parameter verändert den Wert auf, dann kann man bei nicht Gefallen die Werte wieder zurückändern.

So gesehen hast Du natürlich recht. Das ist ja naheliegend, dass man die Werte vorab notiert. Ich meine halt, dass es wenig bringt und nur unnötig
Zeit kostet, wenn man da herumschraubt. Manche Leute glauben dann wesentliche positive Unterschiede herauszuhören, die objektiv betrachtet
gar nicht mehr wirklich vorhanden sind. Da ist leicht etwas verschlimmbessert oder es wird unnötig Zeit verbraten...

Zum Vergleich und zum Schmunzeln:
Wir haben eine ältere Frau im 2. Stock unseres Mehrfamilienhauses, die glaubt von ihrem Balkon aus den Uringeruch eines an einen Busch im Garten urinierenden
Hundes riechen zu können... :D Dann könnte sie ja im Rentenalter noch einmal eine Zweitkarriere als Polizeihund starten...

Also Ihr wisst, was ich damit sagen möchte...

Was im Vergleich zum B3-Sound richtig rein pfeift, sind die Vibrati, Rotorsounds der neuen Orgelmodelle der HX3.5...
Das sind richtig merkliche Unterschiede...
 
So gesehen hast Du natürlich recht. Das ist ja naheliegend, dass man die Werte vorab notiert. Ich meine halt, dass es wenig bringt und nur unnötig Zeit kostet, wenn man da herumschraubt. Manche Leute glauben dann wesentliche positive Unterschiede herauszuhören, die objektiv betrachtet gar nicht mehr wirklich vorhanden sind. Da ist leicht etwas verschlimmbessert oder es wird unnötig Zeit verbraten...
Frank Du bist mir hoffentlich jetzt nicht böse. Mir kommt es vor, als ob Du mit echten Leslies nicht viel Erfahrung hast, denn auch da sind etliche Veränderungen (Drehzahl des Horns, Beschleunigungs- bzw. Bremszeiten der Motoren, etc.) notwendig, bis das Leslie so klingt, wie ich es wünsche. Also ich habe die HX3-Leslieparameter möglichst so eingestellt, dass ich der Meinung es ist besser als zuvor, obwohl ich an der HX3 immer den Ventilator nutze. Aber auch der ist von mir entsprechend eingestellt. Damit das nicht so theoretisch bleibt hier ein Beispiel, wo das Leslie so eingestellt ist, wie ich es mag:



Hört man bei ca. 20 sec. - max. schnell drehend mit wenig Amplitudenmodulation, wobei letzeres eine Frage der Mikrofone und deren Positionierung ist.
 
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Hat jemand zufällig für den Korg Kronos2 ein CC Set ?
Gibt es im Netz evtl. eine Seite wo es für verschiedene Keys passende
CC Sets gibt?
 
So gesehen hast Du natürlich recht. Das ist ja naheliegend, dass man die Werte vorab notiert. Ich meine halt, dass es wenig bringt und nur unnötig
Zeit kostet, wenn man da herumschraubt. Manche Leute glauben dann wesentliche positive Unterschiede herauszuhören, die objektiv betrachtet
gar nicht mehr wirklich vorhanden sind. Da ist leicht etwas verschlimmbessert oder es wird unnötig Zeit verbraten...

Zum Vergleich und zum Schmunzeln:
Wir haben eine ältere Frau im 2. Stock unseres Mehrfamilienhauses, die glaubt von ihrem Balkon aus den Uringeruch eines an einen Busch im Garten urinierenden
Hundes riechen zu können... :D Dann könnte sie ja im Rentenalter noch einmal eine Zweitkarriere als Polizeihund starten...

Also Ihr wisst, was ich damit sagen möchte...

Was im Vergleich zum B3-Sound richtig rein pfeift, sind die Vibrati, Rotorsounds der neuen Orgelmodelle der HX3.5...
Das sind richtig merkliche Unterschiede...


Vorhandene Parameter nach seinem Gusto einzustellen ist weder nutzlos noch Zeitverschwendung.....
Wenn für einen "out of the box" alles passt, dann solls recht sein.
Mit den Leslieparametern lassen sich deutliche Unterschiede erzeugen, man muss halt wissen wo man schrauben muss.

Der Unterschied zwischen B3 und Wersi/Böhm-Sound ist natürlich sehr deutlich. Allerdings pfeifft da eher mein Schwein (und pinkelt dabei an den Gartenzaun)!
 
So gesehen hast Du natürlich recht. Das ist ja naheliegend, dass man die Werte vorab notiert. Ich meine halt, dass es wenig bringt und nur unnötig Zeit kostet, wenn man da herumschraubt. Manche Leute glauben dann wesentliche positive Unterschiede herauszuhören, die objektiv betrachtet
gar nicht mehr wirklich vorhanden sind. Da ist leicht etwas verschlimmbessert oder es wird unnötig Zeit verbraten...

Wie jetzt? Leslie Einstellungen machen keinen Unterschied? Ich würde sagen, der Leslie macht aber mind. 50% des Hammond Sounds aus. Hört man ja immer wieder! Ein schlechter Clone klingt durch ein vernünftiges Leslie immer noch gut. Eine echte Hammond durch eine schlechte Leslie Sim klingt aber furchtbar.

Also selbstverständlich kann und soll man den Leslie nach seinem Gusto anpassen, dafür sind die Parameter ja da.
 
Ein Leslie charakteristisch richtig ausnutzen wird nur bei wenigen Aufnahmen
früherer Bands deutlich, wie zB bei Booker T.


Nur slow oder fast kennt jeder, aber das, was es ausmacht mit einem Leslie zu "spielen"
sind das spezielle Verhalten beim Hoch und Runterlauf der Geschwindigkeiten.
Booker T. hat diesen Effekt bewußt eingesetzt bedingt durch die Trägheit des Bassrotors.
Variationen der Endgeschwindigkeit der Rotoren waren nur gegeben durch die drei Abstufungen
am Pulley. Diese haben jedoch auch einen Einfluß auf den Beschleunigungsfaktor und damit auf die
Zeit bis zum max Speed.
Diese Speed Parameter kann kann man bei einem Clone einstellen, somit gleiche Verhältnisse erreichbar.

Wer also im Video genau hinhört wird feststellen, daß Booker T hier laufend die Geschwindigkeiten
umgeschaltet hat und das auch während eines Hoch bzw Runterlaufes. Er hat garnicht erst abgewartet
bis eine max Speed der Basstrommel erreicht ist, sondern diese erneut abgebremst und wieder beschleunigt.
Ein Hochtonrotor verhält sich dabei aufgrund der geringeren Masse des Horns sowie des stärkeren Antriebsmotors ganz anders. Genau das macht jedoch diesen Gesamteffekt aus.
Unterstützt wird der Leslieeffekt jedoch auch durch das jeweils verwendete Vibrato des Scanners.
Dies kann man bekanntlich für jedes Manual getrennt zu und abschalten.

Da wohl jeder den gewünschten Sound anders interpretiert kann eine Empfehlung nur lauten:
stellt ihn euch so ein wie er EUCH gefällt , unabhängig was andere dazu meinen.
 
schon recht Leute, vielleicht bin ich da auch nicht kritisch genug bei den Einstellungen
der Leslies. Wollte natürlich auch niemanden demotivieren, da Zeit zu investieren.

ich meinte auch nur die Lesliesimulationen, speziell die HX3.5, keine echten Leslies.

Ich selbst lasse das aber und warte, bis derartige Simulationen noch mehr dem Original
angenähert werden. Vielleicht wäre ja die kleine Verbesserung der HX3.5 bis zum Vent
noch möglich als weiterer Schritt...

Ich selbst habe immer den Eindruck, dass eine Lesliesimulation wie die der HX3.5,
so gut wie sie ja schon ist, einfach akustisch noch nicht weit genug im Vordergrund
steht, was den Anteil am Gesamtsound angeht. Also die Beeinflussung des Sounds
durch den Leslie geht mir nicht weit genug. Ich weiß im Moment nicht, wie ich das
anders ausdrücken soll.
Durch herumschrauben an den Parametern habe ich auch noch nicht wesentlich
beeinflussen können, was ich damit meine. Der Vent ist da in meinen Ohren noch
ein wenig klarer hervorstechend im Gesamtsound.

oder dann doch noch ein Hörbeispiel eines echten Leslies von Joey DeFrancesco,
das sehr gut zeigt, was ich meine:
mal bei 1:50 oder gar bei 5:30 reinhören, da fliegt einem die Birne weg.



wobei der Knabe vermutlich auf einer Bontempi schon klasse klingt.
Die Aufnahme ist einfach nur genial, man kann es kaum anders beschreiben,
vielleicht ja mit Incredible! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind Deine Vorstellungen was " gut " klingt , Frank.......
Ich finde jedoch Parts wie ab 00:30 ..... 00:50 .... 01:09 .... 1:50 aussagekräftiger was
echten Lesliesound angeht. Deine Beispiele sind fast ausschließlich mit FULL DRAWBARS
gemacht, also ganz anderen Grundsound.

Bezüglich Leslie Clones muß man sich jedoch immer vor Augen halten, daß hier der Sound von zwei
fest stehenden Boxen kommt. Ein Leslie verteilt den Sound jedoch richtig im Raum, wo weitaus intensivere
Schallwellenverwirbelungen stattfinden als in " einer feststehenden Ebene" von zwei Speakern.
Würde man stattdessen einem Leslieclone ein Viel Lautsprecher System ( ähnlich Surroundsound ) verpassen käme man dem Original sicher noch näher.
Betrachtet man die Entwicklung der Lesliesimulation beim HX 3 so wird man feststellen, daß hier schon sehr viel erreicht ist. Ich bin in der glücklichen Lage es noch mit der allerersten Prototypversion von Oktober 2011 vergleichen zu können und die war noch mono.
Nach meinem Empfinden klang ein Venti 1 auch besser als der jetzige Venti 2 , ist aber reine
Geschmackssache. Die HX 3 Simulation braucht sich jedoch vor einem Venti nicht mehr verstecken, was
auch von anderen hier angemerkt wurde in früheren Postings.
Ich denke jede Beurteilung eines Clones ist von vornherein mit Abstrichen versehen sein, weil ein Auge hier nicht mithört. Ohne Kenntnis um was für eine Aufnahme mit welchem Equipment es sich handelt wird ein
solches Urteil auch völlig anders ausfallen.
 
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nota bene ..........
kannst ja mal einen Test machen und ein echtes Leslie auf die Bühne stellen wobei jedoch mit
Lesliesimulation gespielt wird. Dabei drehen sich nur die Rotoren mit der jeweils richtigen Geschwindigkeit
jedoch ohne Amp Ansteuerung
Dreimal darfst Du raten wie das Urteil dann ausfällt :D
 
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...
Ich finde jedoch Parts wie ab 00:30 ..... 00:50 .... 01:09 .... 1:50 aussagekräftiger was
echten Lesliesound angeht. Deine Beispiele sind fast ausschließlich mit FULL DRAWBARS
gemacht, also ganz anderen Grundsound....

Nach meinem Empfinden klang ein Venti 1 auch besser als der jetzige Venti 2 , ist aber reine
Geschmackssache. Die HX 3 Simulation braucht sich jedoch vor einem Venti nicht mehr verstecken, was
auch von anderen hier angemerkt wurde in früheren Postings....
habe doch nur 2 Beispiele daraus erwähnt.
1:50 hatte ich doch auch genannt und dann natürlich 5:30 mit full drawbars.
Da ist doch klar, dass da alles Segel gesetzt war. Aber das gehört halt auch dazu
beim Leslie-Sound.
Ich glaube die meisten sagen, dass Vent 1 und 2 im großen Ganzen identisch klingen.
Das obwohl der Vent 2 im Gegensatz zum Vent 1 stereo auch im Eingang hat.
Den Vent 2 hatte ich in dessen Anfangszeit, da hatte ich HX3 noch nicht. Der Vent 2 ist
mir zweimal in den ersten Monaten hinüber gegangen und das bei stationärer Nutzung
zuhause. Dann habe ich mir HX3 geleistet und konnte den Unterschied im Vergleich hören.

Den geringen Unterschied zur HX3 Simulation habe ich da nicht mehr für gerechtfertigt
gehalten, um ein derart teures Teil außerhalb der Garantie verrecken zu sehen. Bei HX3
und 3.5 muss der Vent nicht unbedingt sein. Das sehe ich doch auch so. Von verstecken
kann da keine Rede sein. Die Leslie Sim von HX3 und HX3.5 klingt schon klasse und
vermutlich besser als bei allen sonstigen Orgeln. Die Hammond Xk5 hat da vielleicht
wieder gleich gezogen. Bei dem hohen Preis muss man das aber auch erwarten können.

Trotzdem sind die meisten der Meinung, ich auch, dass der Vent noch eine Spur besser
klingt. Aber unbedingt haben muss man ihn deswegen nicht.

Es wäre aber trotzdem ein Ansatzpunkt für weitere Verbesserungen. Ich komme halt
aus der Qualitätsmanagement Ecke. Da ist kontinuierliche Verbesserung ein wichtiges
Thema. Es gibt nahezu nichts, was nicht zu verbessern wäre, mit akzeptablem Aufwand
natürlich. Und jetzt, wo man mehr Platz hat bei der HX3.5, wäre das doch ein Grund noch
einmal darauf zu schauen und alles zu überdenken. Die Konkurrenz schläft ja bekanntlich
nicht...
 
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