X 32 Rack und Apple Airport Express Verbindungsprobleme

Beim Einsatz von Computern in einer Umgebung in der es potentielle Stromversorgungsproble gibt (also immer) ist eine USV kein Luxusartikel. Und Digitalmischpulte, Router, Accesspoints usw sind nun mal auch Computer. Da reicht in der Regel eine einfache Tisch-USV um ca. 60€ auch schon. Das ist eine der sinnvollsten Investitionen, die man tätigen kann.
Wenn ich für eine Netzwerkkomponente wie den Airport eine bestimmte Einschaltreihenfolge einhalten muss, dann fliegt das Teil in hohem Bogen raus. Gerade bei Live-Situationen kann so viel unberechenbares passieren da will ich nicht durch solche Teile selbst auch etwas dazu beitragen. Ich habe einen Asus Router, der ist nach einer Erstkonfiguration ein echter Nobrainer. Den bau ich auf wann immer Zeit ist, und null Stress damit.
 
ch brauche also einen "richtigen" Router und keinen Access Point,
Wozu solltest du den brauchen? Einen Router braucht man, um "Netzwerkgrenzen" zu überwinden - sprich von einem Adressraum zu einem anderen.
Das ist in der Regel nicht notwendig, weil alle deine Geräte in einem Netzwerksegment beheimatet sind.

Ich denke, deine Probleme kommen ganz woanders her: ich nehme mal an, du benutzt keine festen IP-Adressen, und auf keinem deiner Geräte läuft ein DHCP-Server, der die Adressen automatisch verteilen könnte.
Bevor ich hier weiter spekuliere: wie vergibst du die Adressen für Airport/X32/Tablets?

Zum Thema USV/UPS: so ein Teil ist nie verkehrt - mir geht es nicht nur um Stromausfälle, sondern auch um Spannungsspitzen/Schwankungen - zugegeben, ich verwende ein etwas größeres Kaliber, dass auch schon mal ne halbe Stunde überbrückt.
Für kurze Blackouts reicht aber auch eine kleine USV, länger als 1 Minute ist der Strom meist nicht weg.
 
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Hi netstalker!

Meine Konfiguration bei Betrieb eines X 32 mit einem APE

(Verbindung mit dem Internet brauche ich nicht, mir geht es nur um die Steuerung meines X 32 Rack direkt mit Laptop und iPad)

APE: Betrieb als DHCP-Server (vergibt IP-Adressen), eigene (feste) IP-Adresse: 10.0.79., feste IP-Adresse für X32 10.0.79.100 eingestellt, DHCP (Scope) Bereich: 10.0.79.2 bis 10.0.79.99

X32: als Client mit fester IP-Adresse 10.0.79.100 liegt außerhalb des DHCP-Bereiches (Scope), DHCP ist am X32 abgeschaltet (findet man bei Setup/Network/links unten, wo man IP-Adresse einstellt)

iPad, Laptop etc. (Steuergeräte): bekommen von APE 10.0.79.2 und folgende zugewiesen (bis inkl. 10.0.79.99). Hier habe ich bewusst keine feste IP-Adresse vergeben, da ich die Geräte auch in anderen Netzwerken (WLAN zu Hause und im Büro) einsetze.

Netzmaske jeweils: 255.255.255.0

WICHTIG!! Verbindung mit einem gekreuzten ("crossover") Kabel

Wie gesagt funktioniert meistens eh so, nach kurzem Stromausfall finden sich X32 und iPad nicht mehr (Anzeige auf iPad: searching.....).
Wenn ich den € 8.- Switch zwischen APE und x32 hänge geht alles problemlos, ich kann einschalten wie ich will, Strom abschalten und wieder einschalten, Lan-Kabel aus- und einstecken, alles kein Problem, das System verbindet sich gleich wieder.
Für mich seeehr mysteriös. Deswegen überlege ich den APE zu entfernen und einen anderen (Router) zu nehmen. Mit einem billigen TP-Link-Router gehts auch ohne Probleme.

lG
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Das KÖNNTE ein Problem mit der Auto-MDIX des APE oder dem Auto-Sense für Duplex/Speed; es gibt da Ports (ich hab momentan keinen APE zum testen hier) die brauchen für das Aushandeln der Parameter eine Ewigkeit. Falls du den Port des APE auf Full Duplex und 100MB festnageln kannst, wäre das einen Versuch wert.

Du schreibst Crossover-Kabel: Ich hatte da mal einen - der hatte (wenn ich mich recht erinnere) auto-MDIX (schaltet automatisch die Polarität um, wenn ein Client erkannt wird).

Ich bin momentan am Testen eines kleinen Duoband-Router/AP (das teil hat tatsächlich einen WAN Port) klein und fein - von Amazon - Qoosea AC1200. Eigentlich ein Reichweiten-Extender, kann aber bei entsprechender Konfig auch als Access-Point mit 2 LAN-Ports eingesetzt werden........
 
Hi netstalker!
Das Einrichten von Ports (vor allem auf Apple-Zeugs) geht leider weit über meine Netzwerkkenntnisse hinaus. Vielleicht könntest du, wenn du einmal einen APE zu Testen hast, mir über deine Ergebnisse berichten. Ich wäre dir da sehr dankbar. Vorerst vielen Dank für deine profunden Infos und liebe Grüße
Michael
 
Ich lese mit Interesse die Beiträge und Lösungsvorschläge, aber keiner will bei meiner Konstellation helfen. Auch ich habe ein netzwerktechnisches Verbindungsproblem zum X32. Die Verbindung zwischen Router/AP oder dawischengeschaltetem Switch funktioniert nie auf anhieb. Manchmal dauert es bis zu einer Stunde an/aus, Reset, Tausch und umstecken der Kabel, selten dauert es auch länger oder geht in meinem Zeitrahmen gar nicht. Ich habe keine Probleme mit der WLAN-Verbindung, nur immer mit der Anbindung an das X32.
In den vergangenen Jahren habe ich alles versucht: verschiedene Kabel (Cat5, Cat 6, Cat 7 gekreuzt und gerade), verschiedene Accesspoints und Switches. Die LAN-Konfiguration der Geräte erachte ich als korrekt, sonst würde die Verbindung ja gar nicht klappen. Das Pult hat eine Statische IP außerhalb des DHCP Ranges. Es ist nur, wie oben beschrieben, ein Geduldsspiel bis sich der LAN Port des X32 mal endlich mit dem Gegenspieler auf die Kommunkation einigt. "Handshake" und "Auto-Sense für Duplex/Speed" klingen nach plausiblen Problemursachen, nur wie bekommt man das in den Griff?
Wenn die Verbindung mal steht, funktioniert sie so lange, bis eines der betroffenen Geräte wieder ausgeschaltet wird. Dann geht das Geduldsspiel von vorne los, auch wenn die Konstellation aus Geräten und Kabeln vorher Stundenlang problemlos funktioniert hat.

Gibt es einen 5GHz Router/AP, deren Switch sich besser mit dem X32 verträgt? Was ist mit dem X32 besser kompatibel? Alle Switche, die ich bislang zwischen X32 und Router/AP geschaltet habe, haben gar keine Verbindung mit dem X32 aufbauen wollen. Mit dem jeweiligen Router/AP war die Verbindung sofort da. Auch kann ich mit einem DELL Windows7 Rechner (über X32-Edit) keine direkte Verbindung zum X32 aufbauen (nur über Switch, wenn der X32 dann mal so gnädig war, und die Verbindung ausgehandelt hat). Mit einem MacBook (mit nicht gekreuztem Kabel!) ging die Verbindung sofort (über X32-Edit).

Ich über die Jahre alle Geräte firmwaretechnisch auf dem neuesten Stand gehalten, und sogar am X32 die Netzwerkbuchse nachgelötet, um eine potentielle kalte Lötstelle auszuschließen. Bei all meinen hunderten Versuchen bekomme ich hier kein System rein und die Sache nicht in den Griff. Der X32 verbindet sich über seinen LAN Port, wann er will. Wenn das Aktivitätslämpchen am Stecker nicht leuchtet, geht natürlich generell nix. Wenn es aber leuchtet bzw. blinkt, heißt das nicht, dass eine Verbindung da ist. Die Verbindung selbst kommt dann irgenwann (oder nicht). Oft hilft es, bei blinkender LED des X32 LAN-Ports und gesteckten Verbindungen dem Router/AP zu resetten (HW Reset am Knopf). Nach den Reboot des Router/AP kommt die Verbindung oft zustande.

Ich muss mich aber live darauf verlassen können, dass es immer und sofort funktioniert. Wenn die V

Habt Ihr weitere valide Ansatzpunkte für mich?
 
Zur Zeit funktioniert es bei meinen 2 Pulten (Compact und Rack) ohne Probleme.
Wie: 1) Zwischen APE und Pult habe ich einen € 8.- -Switch gehängt (ich weiß, keine saubere Lösung, aber sie funktioniert
2) Um € 34.- einen kleinen Dualband-Router von gekauft (kleiner als der APE), funktioniert bislang problemlos.
 
OK - Wenn am RJ-45-Port keine der beiden LEDs auf Dauerlicht steht ("Link state" OK) sondern. blinkt, wird da was nicht richtig ausgehandelt.

Ob es einen Consumer-AP mit Switch gibt, der das kann was du brauchst, weiss ich nicht - ich benutze nur Markenware (Cisco), weil cih auf der Bühne keinen Ärger haben will und selbst beruflich mit dem Zeugs mehr als genug zu tun habe.
Zu den Einstellungen:
Poste doch mal Bildschirmfotos von deinen IP-Einstellungen an allen Geräten, dazu bitte auch den Typ der eingesetzten Geräte (Switch, AP).
 
Von den beiden LEDs hat die eine (grüne?) noch nie geblinkt. Wenn, dann blinkt die orange LED und zwar relativ hektisch. Dies sagt aber noch nicht, dass schon eine Verbindung zum X32 besteht. Diesen entscheidenen Unterschied kann man nur "ausprobieren", nicht an der LED sehen. Nur wenn diese LED gar nicht blinkt, dann geht auch sicher nichts.

Das Equipment steht derzeit verpackt in einem Lagerraum. Daher in aller Kürze anbei ein Schema mit dem derzeit noch am besten funktionierenden Setup. In letzter Zeit habe ich noch einen Netgear N150 und einen dlink 701 wlan router ausprobiert. Selbe Problematik, beide wären aber uninteressant denn sie können kein 5GHz WLAN.
Mit einem DLINK DGS-105 und zwei weiteren 10/100/1000 Autosensing Switches (TPLINK und ein NoName aus Taiwan) wollte der X32 keine Verbindung aufbauen. Andere Geräte und auch die Router melden sich an ihren Switchports optisch wie elektrisch nach wenigen Sekunden "Verhandlung".

Das X32 bekomme ich am zuverlässigsten in der abgebildeten Konstellation angebunden, wenn ich

1. das Pult "hochfahren"
2. den AP/Switch "hochfahren"
3. beide mit einem "straight" (ungekreuzten) LAN Kabel verbinde (Qualität egal)

und dann entweder dem AP/Switch im verbundenen Status noch mal einen (oder mehrere) Hard-Reset(s) (Schalter) geben, oder auch das LAN-Kabel vom X32 auf einen anderen Switch-Port umstecken.

Die Prozedur kann so 2-30 min. dauern. Das Pult lasse ich dann immer an. Wenn die Verbindung steht, dann ist sie zuverlässig, bis man wieder ausschaltet, das LAN-Kabel trennt oder umsteckt.

Falls nicht das Network Interface des X32 einen Schaden hat (würde dann überhaupt eine Kommunikation zustande kommen?), sollte es ja an der angeschlossenen Peripherie liegen.

Ich bin mir aufgrund der Aussagen in diesem Forum nicht klar, ob tendenziell eher besonders preiswerte Switche, oder besonders professionelle Switche besser mit dem X32 kompatibel wären. Mit einem richtig managbaren Switch könnte ich natürlich die Kommunikation vorgeben (100 MBit/s Full Duplex). Vielleicht wäre das schon die Lösung, wenn die Autonegotiation der Schwachpunkt sein sollte. Ich habe allerdings wenig Motivation, einen großen Switch zu kaufen und mitzuschleppen, um nur einen Port anzubinden. Geht das nicht anders?

Von den billigen Switchen könnte ich mir ein paar bei EBAY kaufen und so lange herumprobieren, bis vielleicht einer der Switche sich besser mit dem X32 versteht ...

Danke Euch vorab für weitere Gedanken und Hinweise.
 

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moin, ich bin ja absolut kein Netzwerkprofi, aber ich stehe inzwischen mit den statischen IPs auf Kriegsfuss und habe deshalb alles wieder auf DHCP umgestellt. Mache zwar nicht mehr viel mit dem M/X32, aber hatte letztens auch wieder so ein "Problem" mit der Dantecard meiner dlive in Verbindung zu meinem Studiorechner - auch hier lief das Ganze über eine statische IP - und ich bekam eines Tages eine Fehlermeldung im Dantecontroller (irgendein "dismatch") - habe dann das System wieder auf DHCP umgestellt und es lief, bzw läuft bis heute ohne Probleme/Fehlermeldungen.
Zumindest testweise könntest du mal ausprobieren, die IP des Pultes in den DHCP-Bereich zu setzen.
 
Mit einem richtig managbaren Switch könnte ich natürlich die Kommunikation vorgeben (100 MBit/s Full Duplex).

Vorsicht: DAS funktioniert nur, wenn man es auf beiden Seiten macht! Entweder Autonegotiation auf beiden Seiten, oder fixed einstellen. Aber nicht halb/halb.
 
Das X32 wird werksseitig auf "Auto" stehen. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, wie ich dort eine feste Vorgabe wie "100 MBit/s Full Duplex" einstellen könnte. Ich kenne nur die eine Netzwerk-Konfigurationsseite im "Setup" des Pults.

Aus Erfahrung (arbeite seit 25 Jahren in der IT-Branche) kann ich aber sagen, dass ein fest eingestellter Port am Switch bzgl. der Kommunikationsaufnahme schon den Unterschiedb machen kann, gerade wenn des Endgerät nicht konfigurierbar ist und dadurch die Auto-Aushandlung unschöne Parameter (wie 10MBit Half-Duplex) vermieden werden.

Das Pult auf "DHCP" zu stellen macht für mich keinen wirklichen Sinn. Mein Problem ist ja nicht ein potentieller IP-Adresskonflikt, sondern der unzuverlässigige Verbindungsaufbau. DHCP ist ja nur ein Hilfsmittel zur IP-Adressverwaltung. Bei zwei oder drei Geräten in einem privaten Netz sind die vergebenen Adressen noch überschaubar und damit Konflikte vermeidbar. Ich probier's aber mal bei Gelegenheit (noch mal) aus, und berichte, falls dies die Lösung sein sollte.

Ansonsten Danke ich weiterhin vorab für weitere Hinweise und Erfahrungen.
 
Das X32 wird werksseitig auf "Auto" stehen. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, wie ich dort eine feste Vorgabe wie "100 MBit/s Full Duplex" einstellen könnte. Ich kenne nur die eine Netzwerk-Konfigurationsseite im "Setup" des Pults.

Dann auf keinen Fall am Switch Autoneg abschalten. Das führt im besten Fall dazu, daß der Switch 100/full macht, und das X32 100/half (die 100 werden im günstigsten Fall auto-sensed, aber Duplex muß auf halfduplex zurückfallen wenn keine Autoneg läuft).

Aus Erfahrung (arbeite seit 25 Jahren in der IT-Branche) kann ich aber sagen, dass ein fest eingestellter Port am Switch bzgl. der Kommunikationsaufnahme schon den Unterschiedb machen kann, gerade wenn des Endgerät nicht konfigurierbar ist und dadurch die Auto-Aushandlung unschöne Parameter (wie 10MBit Half-Duplex) vermieden werden.

Die Zeiten in denen Autoneg nicht stabil funktionierte sind echt lange vorbei. Wenn Du keine Hardware aus den 90ern benutzt sollte das tun. Und wie gesagt: eine Seite Autoneg und andere Seite fixed garantiert Probleme, wenn die beteiligten PHYs nicht komplett kaputt sind. :) Ich kann die Anzahl der Probleme die ich durch Umstellen von "wohlmeinend" auf einseitig fixed gegen Autoneg konfigurierten Links in Rechenzentren und Netzen gelöst habe gar nicht mehr zählen. Da meinten auch Leute nur eine Seite forcen zu können, "das hab ich mal gelesen, das soll viel besser sein" und wunderten sich dann daß sie massiv Packetloss und vielleicht noch 50kbit/s Nettodurchsatz hinbekamen...

Ergo: beide Seiten Autoneg, oder beide Seiten fixed. Alles andere ist schlichtweg Murks.
 
Das Pult auf "DHCP" zu stellen macht für mich keinen wirklichen Sinn.
Das meinte ich auch nicht, sondern die (feste) IP-Vergabe des Pultes in den DHCP-Bereich deines Routers setzen, oder dem router die komplette Bandbreite für die IPs geben ....aber hier sind ja deutlich schlauere Köpfe am Werk, deshalb halte ich mich besser zurück ;-)
 
Ok. Danke für den technischen Hintergrund. Meine Zeiten "an der IT-Front" waren tatsächlich in den 90ern. However: Es sind wohl in meinem Szenario beide Seiten zwangsläufig "Autoneg". Und wir damit der Ursache noch nicht wirklich näher gekommen, oder?

(feste) IP-Vergabe des Pultes in den DHCP-Bereich deines Routers setzen

Sollte man das machen? Nach meiner Info bleibt der DHCP-Bereich ausschließlich für dynamische Adressen, feste Addressen vergibt man in einem dafür reservierten festen Adressbereich. Ich fürchte, feste Adressen im dynamischen Bereich führen unweigerlich zu Adresskonflikten. Das bekommt der DHCP Server nicht mit und vergibt potentiell alle Adressen, die ihm zugewiesen wurden.
 
Du hast sicher mehr Ahnung von der Sache als ich - aber siehe mein Posting #50 - versuchs einfach mal, bei mir (als 0-checker in dem Bereich) funktioniert das so besser, als mit den statischen IPs.
 
Mein Endresümee:
Hände weg vom Apple Airport Express (außer man ist ein absoluter Netzwerkprofi), ich habe mir wie oben beschrieben einen TP-Link TL-WR902AC Dual Band Router gekauft (€ 34.-, ein Drittel (!) vom APE). Seit dem NULL Probleme, alles funktioniert, egal in welcher Reihenfolge ich einschalte etc.
 
Wo hast Du denn den TP-Link montiert, bzw. wo positionierst Du den auf der Bühne? Wie ist die Reichweite und Stabilität? Er hat ja immerhin keine Antennen, was mich schon skeptisch macht.
Ich habe - dank tipp von @netstalker - meine beiden Bands auf je einen Cisco Aironet AP1242 umgestellt, der fest im Mixer-Rack verbaut ist, und seit dem eine absolut zuverlässige WLAN-Abdeckung auf der Bühne, die sich auch von diversen weiterne verschiedenen Funkstrecken auf der Bühne nicht beeindrucken lässt.
Ja, die Konfiguration hätte ich alleine und ohne Hilfe nie hinbekommen, was noch zu bemerken ist, so ein Cisco braucht deutlich länger, bis er hochgefahren ist, was aber kein Problem ist. Für etwaige Stromausfälle habe ich mit einer USV vorgesorgt, wo das Mixer-Rack dran hängt.
 
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Den Airport Expess hab ich auch nicht zum laufen gebracht, obwohl ich Fanboy bin. Die Empfehlung von Netstalker fand ich höchst professionell, aber ich hatte Angst bei Problemen das nicht alleine hinzubekommen. Es ist jetzt ein Stagerouter mit abgesetzten Antennen geworden. Das passt für uns ganz gut.
 
TP-Link ist im Rack des X32-Rack Pultes hinten eingebaut, dieses Rack steht meistens in der Mitte der Bühne, weil wir es auch quasi als Stagebox benützen. Stabilität ist sehr gut, Reichweite ca. 40-50m (weiter habe ich es noch nicht probiert, weil nicht notwendig). Auch bei Stromausfällen verbinden sich Router und Pult innerhalb kurzer Zeit/unmittelbar wieder. LG
 

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