Bugera 6262 - wie mehr "Schub untenrum" erreichbar?

Koppomat
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Moin Leute,
ich möchte mal eine Frage in die Runde werfen und hoffe auf ein paar Erfahrungen.
Vor ca. einer Woche habe ich mir den Bugera 6262 infinium bei Thomann bestellt.
Bin soweit mit dem Ding voll zufrieden was Sound, Zerre und Lautstärke angeht, aber irgendwie drückt er nicht so richtig, es fehlt ein bisschen untenrum.
Habe die Bässe schon voll aufgedreht, aber da kommt nix mehr.
Vorher hatte ich den JCM 800 50 Watt mit Bodenzerre , der drückte mehr?
Würde den Bugera gerne behalten, also was habe ich für Möglichkeiten?

Boosten ???
neue Röhren ???
zurück schicken ???

Danke für hilfreiche Tipps,
Grüße
 
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Instrument wechseln, Du willst Bass spielen ;)

Die Teile sind Mittenkanonen. Wenn es schieben soll, Mitten rein, Bässe raus.
 
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Ich hatte den 6262 auch mehrere Jahre.
War eigentlich ganz zufrieden mit der Kiste, aber der Bassregler war auch bei mir immer auf maximum.
Besonders bassig ist der nicht.

Porbier mal mids, treble und presence zu reduzieren. Dann wird der Bass im Verhältniss zwangsläufig mehr.
Oder probier mit den Reglern einfach mal rum.
Vor allem Mitten einigermaßen rausdrehen ist bei der Kiste recht wichtig. Sonst klingt er nasal und dünn.

Ich hab grad noch ein Foto von meinen wissenschaflich ausgeknobelten Settings gefunden.
Mit Tubescreamer davor haben die sich gut bewährt.
Drückend, kein Matsch, funktioniert gut im Bandkontext.
(getestet an einer Harley Benton 212V und auch an einer Mesa 4x12 Oversized)

6260settingsz1d2rn7hk3.jpg


Neue Röhren wird auf jeden Fall nichts bringen. Außer die akutellen sind kaputt.
Ich hatte beim 6262 auch irgendwann mal Vor- und Endstufenröhren gegen andere getauscht (bin zum Beispiel auf EL34 Endstufenröhren gegangen).
Der Unterschied war...naja sagen wir mal "subtil".
Ich war mir nie sicher, ob sich überhaupt irgendwas geändert hat.
 
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Danke GordonF, welchen Tubescreamer hast du benutzt?
...und ich hab gelesen das man den auch in den FX Loop packen kann, bringt das was , hab ich noch nicht ausprobiert
:great:
 
Nun mal ehrlich. Du könntest das Teil auch zurückschicken und ein anderes Top ausprobieren oder?
Wenn man zu Beginn schon so "rum wurschteln" muss, würde mir das nicht so ganz gefallen.
 
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neue Röhren ???
zurück schicken ???
Stand jüngst vor der gleichen Fragestellung. Hab mich für Retoure entschieden. War allerdings kein Bugera.
Hätte auch keine Lust 'n Neugerät gleich zu modifizieren.
Wenn der Sound nicht paßt, dann hält 'n anderer Hersteller vielleicht besseres bereit.
Ist zuweilen mühselig.
 
Danke GordonF, welchen Tubescreamer hast du benutzt?
...und ich hab gelesen das man den auch in den FX Loop packen kann, bringt das was , hab ich noch nicht ausprobiert
:great:
Ich hab den digitech bad monkey.
Aber jeder andere sollte es auch tun.
Geht aber auch ohne tubescreamer. Der ist jetzt nicht sooo entscheidend.

Im fx loop dürfte er nicht so sinnvoll sein.
Aber ausprobieren kannst du es natürlich trotzdem.
 
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Ich mag meinen Sound auch mit meinem 10Band EQ im Loop lieber ;)
Drehe mir da auch die Bässe etwas hoch, mitten Recht neutral und dann noch mal paar Höhen rein ..
Hab vor dem Input ein Maxon OD808 (TS), der ja die Bässe beschneidet und hole mir so nach der Zerre einige Frequenzen wieder rein ;)
 
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Was mir grad noch einfällt ist, dass ich irgendwo auf meinem PC noch eine bebilderte Anleitung rumschwirren habe, wie man beim Bugera 6262 einen Resonance-Regler wie beim Peavey 6505 nachrüstet.
Also ein Poti, mit dem man die Menge an negativer Rückkopplung regelt.

Denn das ist für mich DER große Vorteil des Peavey gegenüber dem Bugera.
Dadurch ist der Peavey untenrum viel mächtiger und klingt viel dunkler.

Das könnte hier die Lösung sein.
Aber man muss dafür ja erstmal die Bereitschaft aufbringen, an einem nagelneuem Amp rumzubasteln...
 
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Ich würde auch nen EQ im Loop testen, das wird am meisten bringen. Der TS vorm Amp macht die Bässe nur tighter, er dünnt den Sound zusätzlich aus, was bei dir dann ohne EQUALIZER im Loop ja noch weniger Bässe bringt.
Als TS ist auch der Harley Benton Vintage Overdrive super!

@GordonF
Dein Bild oben zeigt den 6260, ich weiss nicht ob der TE die Einstellung 1 zu 1 übernehmen kann. Also testen.
 
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Damals hatte der andere Gitarrist in meiner Band einen 6262 (und ich -wie du richig erkannt hast- den 6260).
Mit den Einstellungen haben aber beide genau gleich geklungen.

Hatte damals sogar bei einer Re-amping session den 6262 mit 6L6 gegen den 6260 mit EL34 zum Spaß mal verglichen.
Hab einen Track mit beiden Amps mit den gleichen Settings, an der gleichen Box, ohne das Mikro umzustellen aufgenommen und mir die Resultate angehört.
Es war kein Unterschied zu hören.
 
Ich würde auch nen EQ im Loop testen, das wird am meisten bringen. Der TS vorm Amp macht die Bässe nur tighter, er dünnt den Sound zusätzlich aus, was bei dir dann ohne EQUALIZER im Loop ja noch weniger Bässe bringt.
Als TS ist auch der Harley Benton Vintage Overdrive super!

@GordonF
Dein Bild oben zeigt den 6260, ich weiss nicht ob der TE die Einstellung 1 zu 1 übernehmen kann. Also testen.

Danke für den Tipp
 
Alle schreiben was von wegen Bassanteile erhöhen. Ich habe komplett andere Erfahrungen. Meiner Meinung nach, bringt Bassfrequenzen erhöhen wenig. Es wird eher undefinierter. Reiß mal die Mitten voll auf, regel den Gain runter und fahr die Lautstärke hoch :)
 
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Was mir grad noch einfällt ist, dass ich irgendwo auf meinem PC noch eine bebilderte Anleitung rumschwirren habe, wie man beim Bugera 6262 einen Resonance-Regler wie beim Peavey 6505 nachrüstet.
In einer ehemaligen Band von mir hatte auch der andere Gitarrist den Bugera (noch ohne Infinium) und genau das selbe Problem. Die Kiste klingt wirklich wie ein 6505, aber den Schub untenrum hat der nicht annähernd. Ich vermute auch ganz stark, dass der wesentliche Unterschied im fehlenden Resonance-Regler liegt. Der "Mod" zum nachrüsten ist relativ simpel, aber fraglich, ob man direkt einen neuen Amp modifzieren möchte.

Alle schreiben was von wegen Bassanteile erhöhen. Ich habe komplett andere Erfahrungen. Meiner Meinung nach, bringt Bassfrequenzen erhöhen wenig. Es wird eher undefinierter. Reiß mal die Mitten voll auf, regel den Gain runter und fahr die Lautstärke hoch
Keine Ahnung ob du wirklich Erfahrung mit dem Bugera hast. Aber der hat in den Bässen einfach nicht viel Druck, wenn man das mit anderen Amps oder auch dem original von Peavey vergleicht. Das hat dann auch nichts mit zu viel Gain oder fehlenden Mitten zutun, sondern ist einfach 'ne Eigenart von dem Amp. Durchsetzen kann der sich in einer Band, dass ist grundsätzlich nicht das Problem. Aber der Bugera meines Bandkollegen an einer 412 hatte bspw. nie die Wucht von meinem Fireball 100 an einer 212. (Da hat er so einige Male neidisch geguckt :p ) Amp modden (lassen), mit Leben oder zurück senden.

Kommt aber natürlich auch noch auf die Box an. Die hat auch wesentlichen Einfluss auf den unteren Bereich im Sound. Aber wie gesagt liegts definitiv auch am Bugera und da mit Sicherheit am fehlenden Resonance-Regler. Soweit ich weiß, hat Peavey da auch was patentiert, was wohl dafür sorgt, dass Bugera das nicht einfach kopieren kann. (Hatte da meine ich mal was im Marketing-blabla von Peavey was von patentierter Schaltung gelesen. Muss aber nicht unbedingt stimmen, vielleicht spart Bugera da auch einfach nur, um den Hallregler unterzubringen.)
Ist auch der Grund, warum ich bei überschaubaren Budget eher den 6505+ 112 empfehle. Der hat zwar "nur" 60 Watt, aber bringt die Resonance-Schaltung mit und klingt deswegen fett genug.
 
Reiß mal die Mitten voll auf, regel den Gain runter und fahr die Lautstärke hoch :)
Meinen Erfahrungen nach sorgt genau DAS für totalen Matsch ohne dass die Noten rauszuhören sind.
Die Gitarre konkurriert bei solchen Aktionenn dann auch noch mit dem Gesang, weil beide im gleichen Spektrum dominieren wollen.

Das Signal der Gitarre besteht aus mehr als nur dem Mittenspektrum.
Wenn man will, dass es gut klingt, dann sollte auch das gesamte Spektrum vorhanden sein.
Es sei denn man will keine gitarrenorientierte Musik machen und anderen Instrumenten den Vortritt lassen (ist in der Popmusik oft der Fall).

Auch das allgenenwärtige "gain runter" ist viel zu pauschal.
Genauso wie es "zu viel Gain" gibt gibt es auch "zu wenig Gain".

Ich weiß...es ist trendy, diesen nasalen, bassarmen Djent-Sound mit dieser starken Überbetonung der Mitten zu fahren.
Wenn man Djent-Prog-Metal macht, dann ist es vielleicht auch genau das Richtige, weil es eben in diesem Genre in gewohntes Klangbild ist.
Aber für alle anderen Richtungen dürfen die Gitarren schon mal etwas Eier haben.

Und beim Bugera ist es ähnlich wie beim Peavey:
Wenn man die Mitten auf Neutralstellung (12 Uhr) hat, dann ist das schon verdammt viel an Mitten.
Bei dem Amp kann man getrost den Bass aufdrehen und mitten reduzieren. Der wird deswegen nicht gleich bassig und mittenarm.
Im Gegenteil: dadurch bekommt er erst einen ausgewogenen Klang.

Und natürlich kommt es auch auf die Gitarre an.
Wenn man mit EMG81 Pickups spielt, sollte man mehr Bass am Amp reindrehen, als wenn man mit PAF Pickups spielt.

Ach ja und der "Lautstärke hoch" Tip: Ja....bei sowas freuen sich die Bandkollegen
"Tja Jungs...was soll ich sagen...ihr hört euch zwar nicht mehr, aber ich muss so laut, weil ansonsten klingt meine Gitarre nicht gut."
;-)
 
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Wenn einem die Bässe zuwenig sind, ist ein TubeScreamer vor dem Amp eher kontraproduktiv, weil der die Bässe noch mehr beschneidet und die Mitten noch weiter anhebt. Ich habe vor meinen Boogie einen TS gepackt (Gain auf Linksanschlag, aber Vol so, dass sich eine etwas höhere Lautstärke ergibt - aber der Boogie schiebt und drückt bei Bedarf halt auch ohne Ende, so dass das kein Problem war).

Wenn der Amp mit geänderten Einstellungen an den EQ-Reglern nicht von sich aus ungefähr so klingt wie Du das haben willst, solltest Du ihn zurückschicken, Dich informieren und dann was Passenderes kaufen. Allerdings: Im Bandkontext ist es vorteilhaft, wenn der Bassist die Tiefen für sich hat und die Gitarren in den Mitten schieben. Klingt halt für sich alleine genommen nicht mehr so fett, im Zusammenhang aber gut und aufgeräumt.
 
Kommt dann auch etwas auf den Gesamtkontext und die Box an. Unser damaliger Gitarrist brauchte die Mitten schon so bei ~14:00 Uhr und die Bässe auch eher bei max. 15:00 Uhr, sonst hat er sich nichtmehr ganz so gut durchgesetzt. Passte aber auch gut. Zum einen mit der Box nicht zu nasal, zum anderen hatte ich mit meinem Fireball 100 einen sehr tiefmittig-fetten Sound. Da hat sich der hochmittigere Sound des Bugera gut drübergelegt und insgesamt klangs schon gut, auch ohne die Mitten zu reduzieren. Wohlgemerkt hatte er aber auch keinen Booster. Gerade ein TS-Derivat betont die Mitten ja durchaus merkbar, da kann man auch eher reduzieren.
 
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Hi,

wenn Du den Amp gerade erst gekauft hast, ist eine Modifikation natürlich eher keine Empfehlung, schließlich ist die Garantie dann weg. Leider wäre genau das aber wohl der erfolgversprechendste Weg.

Ich denke, wenn etwas so grundlegendes nicht passt, solltest Du die 14-Tage-Frist lieber nicht verstreichen lassen. Da hilft es erfahrungsgemäß auch nicht, wenn einem vieles an einem Amp oder Instrument gut gefällt, es bleibt halt ein Kompromiss.

Falls Du Dir vorher noch entsprechendes besorgen kannst, könntest Du natürlich noch schlicht einen guten EQ im Einschleifweg testen und dort die Bässe anheben. Er sollte halt was taugen, mit dem Pegel im Loop funktionieren und möglichst wenige Rauschen produzieren. Die klassischen Metalsounds sind ja nicht zuletzt durch Boogies mit 5-Band EQ und enstprechender Einstellung geprägft worden. Der EQ ist ja jetzt auch einzeln erhältlich, aber leider etwas teuer.

Im Design von HiGain-Amps ist es gebräuchlich, die Bässe früh in der Schaltung zB durch kleinere Koppelkondensatoren und ähnliche Tricks abzusenken, das verschlankte Signal ordentlich zu verzerren und dann den Bass am Schluss, nach der Verzerrung, wieder "aufzupeppen". Bei letzterem war man bei Bugera wohl etwas sparsam.

Das wohl einzige Gerät, das einem Amp extern eine analoge Resonance- und Presence-Regelung verschafft, wird erst auf der kommenden NAMM Show vorgestellt, ist aber leider noch nicht erhältlich:

https://www.boss.info/global/products/waza_tube_amp_expander/

Ich fürchte aber auch, es wird nicht so ganz billig werden, immerhin sind noch ein Powersoak und diverse Effekte enthalten.

Was uns zurück zum EQ bringt. Den würde ich noch probieren, und wenn Du dann nicht sagst "Na bitte, ist doch genau das, was mir gefehlt hat", schick den Amp lieber zurück.

Klar ist, dass in dieser Preisklasse jetzt nicht so arg viel mit dieser Ausstattung und Heavy-Sound-Schwerpunkt gibt. Vielleicht solltest Du noch einen Versuch mit dem Bugera 333XL Infinium machen, der mit dem XL-Knopf in Crunch und Lead-Kanal mehr Bässe produzieren soll. Ich kenne ihn selber nicht (habe nur mal vor einiger Zeit das Peavey-Vorbild angespielt), aber einen Versuch wärs vielleicht wert.

Oben wurde auch mal der 6505+ mit 50 Watt empfohlen. Das reicht mMn absolut für jede Bandlautstärke unterhalb der mutwilligen Selbstschädigung, und in der Regel bringt etwas mehr Endstufenbelastung ja auch mehr von diesem schönen "oomph" unten rum. Der Grundsound ist natürlich nicht weit entfernt (und der gefällt Dir ja beim 6262 auch), aber er hat eben den zusätzlichen Resonance-Regler, und der bewirkt schon richtig was.

Zu guter Letzt sei noch der Jet City 100HDM erwähnt. Ähnliche Preisklasse, etwas weniger Schnickschnack. Die Soundqualität finde ich allerdings nicht nur für diese Preisklasse hervorragend, der Soldano kommt da schon etwas durch. Ob er Dir genug Bass hat, müsstest Du halt mal testen. Immerhin hat er einen Depth-Regler, der ziemlich dem entspricht, was Peavey mit Resonance macht.

Gruß, bagotrix
 
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Wenn du Richtung Berlin wohnst .. schau und spiel doch das Ding vom Marcel (Austin.Powers) an ;)

Der hat gerade einen 6505+ Combo im Verkauf für läppische 270 ..
 
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Auch hier nochmal, was ich im Bugera User Thread geschrieben habe. Mein Amp ist 10 Jahre alt, bei nen neuen würde ich es wegen der Garantie nicht machen.

Hallo, für all die Leute denen es so geht wie mir, die der Meinung sind, der 6262 könnte etwas mehr Bass vertragen, aber auf einen EQ im Loop verzichten wollen um die Bässe an zu heben, für die gibt es eine kleine PDF wie man den 6262 Modifiziert ( Vorrausgesetzt man hat Elektro Erfahrung, da Hochspannung im Amp ist.) indem man ein zusätzliches Resonance Poti einbaut, wie es auch beim Peavey 6505/5150 vorhanden ist.
Ich habe dies heute getan und bin echt sprachlos was die 2€ Modifikation bewirkt hat.
Der Amp hat jetzt so dermaßen eier, das ich ihn direkt mit meinem Peavey 6505 verglichen habe.
Was soll ich sagen, ausser das der 6262 minimal Heller vom Sound ist als der 6505, aber sie drücken jetzt beide gleich. Würde fast sagen das der Bugera jetzt sogar etwas mehr Bässe als der Peavey hat. Ich bin begeistert, danke @GordonF für den Tip mit dem MOD.

https://www.dropbox.com/s/t477xaz3m7obd0u/6262 Resonance.pdf?dl=0
 
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