Brian May BMG Red Special vs. Gibson Les Paul Faded 2018

  • Ersteller Adrian142
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Hatte die brain may mal vor einiger Zeit anspielen können .

Damals musste ich die Entscheidung zwischen einer yamaha aes620(Les Paul artig) und der brain May Gitarre treffen habe mich letzendlich für die yamaha entschieden .

Aber keinesfalls weil die brain May Gitarre schlecht wäre im Gegenteil . Aber es ist keine Gitarre wo du 5 Minuten mit spielst und direkt,,alle " Sounds die die Gitarren zu bieten hat raus bekommen hast .

Durch die zahlreichen schiebeschalter und dessen Kombinations Möglichkeiten sollte man sich erst mal eine Weile danit beschäftigen .

Die Gitarre ist dadurch unglaublich variabel. Der hals schon etwas dicker für persönlich aber in Ordnung. Verarbeitung war wirklich Top.Der Termolo war auch im Rahmen seiner Möglichkeit sehr stimm stabil.

Spiel die Gitarre unbedingt vorher an sie ist schon ein wenig,,exotisch " .
Auch wenn ich sie damals nicht gekauft habe .Bin ich immer noch intressiert mir doch eine zukaufen.Aber merke weder vom Handling noch vom sound mit einer les paul vergleichbar meiner Meinung nach
 
Edit:Hier im Video macht Sie sich aber ganz gut, zum Ende ein paar schöne
Sololinien mit Zerre.
Danke für Deine Hinweise. Sehr hilfreich. Das Video kannte ich schon. Es hat die Les Paul auf meine engere Auswahlliste gebracht, auf der sie wohl nun - so wie es aussieht - den kürzeren gegen die Brian May Red Special in Vintage Red ziehen wird. :great:
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Spiel die Gitarre unbedingt vorher an sie ist schon ein wenig,,exotisch " .
Auch wenn ich sie damals nicht gekauft habe .Bin ich immer noch intressiert mir doch eine zukaufen.Aber merke weder vom Handling noch vom sound mit einer les paul vergleichbar meiner Meinung nach

Das mit dem Anspielen vorher wird wohl nicht klappen. War gestern bei Thomann, der die Brian May Gitarren nicht (mehr?) im Programm hat. Konnte aber alle möglichen Gibson antesten (bis in die teuersten Regionen) und habe sie spaßeshalber mit einer Harley Benton (für 125 €) verglichen.

Die größere Flexibilität und Möglichkeiten der Brian May Red Special verbunden mit den positiven Berichten zur Built-Quality der "Koreanerin" lassen mich jetzt wohl diese "exotischere" Gitarre kaufen.
 
Danke für Deine Hinweise. Sehr hilfreich. Das Video kannte ich schon. Es hat die Les Paul auf meine engere Auswahlliste gebracht, auf der sie wohl nun - so wie es aussieht - den kürzeren gegen die Brian May Red Special in Vintage Red ziehen wird. :great:
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Das mit dem Anspielen vorher wird wohl nicht klappen. War gestern bei Thomann, der die Brian May Gitarren nicht (mehr?) im Programm hat. Konnte aber alle möglichen Gibson antesten (bis in die teuersten Regionen) und habe sie spaßeshalber mit einer Harley Benton (für 125 €) verglichen.

Die größere Flexibilität und Möglichkeiten der Brian May Red Special verbunden mit den positiven Berichten zur Built-Quality der "Koreanerin" lassen mich jetzt wohl diese "exotischere" Gitarre kaufen.


Hab ich auch schon bemerkt die brain May ist zur Zeit in vielen schops ausverkauft ist .

Aber z.b Musikproduktiv hat noch welche .
Bestellen und notfalls vom Rückgabe recht Gebrauch machen.

Wie gesagt das ist keine gitarre wo man die Gitarre aus dem Karton holt und nach einer viertel stunde schon alle Sounds hat und die ganzen Schaltungs Möglichkeiten verstanden und verinnerlicht hat .

Nimm dir für die Gitarre besonderes für Zeit zum eingewöhnen.
 
kann auch mit dem Film über Freddy zusammenhängen ;)

Kann sein den Film find ich persönlich Grottenschlecht....von denn ganzen zeitlichen fehlen in diesem so ,,tollen" Film mal ganz abgesehen....
 
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Kann sein den Film find ich persönlich Grottenschlecht....von denn ganzen zeitlichen fehlen in diesem so ,,tollen" Film mal ganz abgesehen....

Ich find' den Film sehr gut, weil es kein Film über Freddie, sondern über Queen aus der Sicht von Freddie ist.
 
Kann sein den Film find ich persönlich Grottenschlecht....von denn ganzen zeitlichen fehlen in diesem so ,,tollen" Film mal ganz abgesehen....

Noch so einer der anscheinend da immer live dabei war?
Der Film ist ein BioPic und keine Welt/N-TV/Pro7 Dokumentation über Queen oder Freddy...ich finde den Film außerst gelungen weil er auch den Jüngeren die Anfänge und das Schaffen von Queen nahebringt und weil er sehr,sehr deutlich zeigt was aus Queen/Freddy noch hätte werden können wenn es den Paul Prenter nicht gegeben hätte (auch wenn die München Zeit fast komplett wegfiel und das Ganze bei LiveAid endet statt by A kind of Magic was IMHO der "Flucht" des Regisseurs zu verdanken ist)...für mich einer der besten Filme in der letzten Zeit, neben "A Star is born" und "Der Junge muss an die frische Luft"

[BTT]

Mein Co Guitarrero hat(te) die Burns Version der BM Red Special und wir waren damit hin- und hergerissen. Er hat sie mit Trisonics upgegraded gehabt und erst dann klang sie "richtig" nach Queen/BM aber er fand die Bedienung zu kompliziert (es ist nicht einfach während des Songs 3 Schiebeschalter mit je 3 Positionen schnell in eine andere Stellung zu bringen) insofern eher ne Studiogitarre und man braucht unbedingt einen Treblebooster (und oft einen leichten Chorus) damits auch so richtig May-mäßig kracht. Auch die dünnen Saiten spielen hier mit, wer gern 11er spielt wird viel zu fett im Ton, das kann auch ein TB nicht mehr ausreichend ausdünnen. Auch machte ihm der fette Hals zu schaffen, er bevorzugt schlankere Hälse, insofern ging die dann weiter. Jetzt spielt er (wieder) Strat, zwei Hwy Specials HSS mit einem speziellen Set von David Barfuss (Tweed/Lenny/Fandango) und das kommt so zu 90% ran und ist deutlich flexibler und glücklicher damit...
 
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Noch so einer der anscheinend da immer live dabei war?
Der Film ist ein BioPic und keine Welt/N-TV/Pro7 Dokumentation über Queen oder Freddy...ich finde den Film außerst gelungen weil er auch den Jüngeren die Anfänge und das Schaffen von Queen nahebringt und weil er sehr,sehr deutlich zeigt was aus Queen/Freddy noch hätte werden können wenn es den Paul Prenter nicht gegeben hätte (auch wenn die München Zeit fast komplett wegfiel und das Ganze bei LiveAid endet statt by A kind of Magic was IMHO der "Flucht" des Regisseurs zu verdanken ist)...für mich einer der besten Filme in der letzten Zeit, neben "A Star is born" und "Der Junge muss an die frische Luft"


Schön das ist deine Meinung die lass ich dir auch ,dann lass mir auch meine Meinung zu dem Film ohne den Oberlehrer zuspielen...jeder hat da seine andere Vorstellung von solch einem Film!

Und ich fand die Doku die vor Jahren mal auf arte lief über Freddie wesentlich spannender, informativer auch ohne ,,hollywood" Glitzer.

So genug offtopic zurück zum Thema der brain May Gitarre



Die neueren nicht burns Versionen haben alle ab Werk wieder die trisonic Ton abnehmer. Was gerade zuletzt an den burns brain May gitarren ja so oft kritisiert wurde.

Nach dem brain May wieder unter eigener Regie produziert ,soll auch die Verarbeitung besser sein kann ich aber nicht beurteilen hatte noch keine burns Version in Händen .

Natürlich klingt man nicht automatisch nach brian May nur weil man dessen Gitarre spielt dazu gehört doch deutlich mehr .Und ja die Gitarre hat einen relativ dicken Hals aber auch nicht dicker als z.b eine PRS .

Wenn man sich mit dem Ding auf die Bühne stellt und die Schaltung der schiebe Schalter nicht im Kopf hat liegt das auch nicht direkt an der Gitarre. Sondern am Spieler ist nun mal keine z.b les paul die im besten Fall ausser eine mdreifach toggle Switch sonst keine weiteren Schaltungs Möglichkeiten hat.

So was merkt aber alles vorher beim ausgiebigen testen ob einem das liegt oder nicht finde ich.
 
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Ich würde hier noch mal eine Lanze für die "klassischen" E-Gitarren Typen brechen!

Signature Modelle sind sehr oft nicht so "Everyones Darling", sondern eben diesen hochtalentierten Übermusikern -mit ihren ganz persönlichen Vorlieben- auf dem Leib geschneidert!
Einige Beispiele dafür, wo ich mit den Artist Modellen nicht warm wurde oder nicht klar kam:
-Fender Jeff Beck und Clapton Strat: Die beiden Herren klingen mit ihren Gitarren (..die dann aber auch -wenn sie sie selber spielen- hohes CS Niveau haben,) genial. Nichtsdesttotrotz, die Fender Noiseless PU sind IMO doch eher "uninspirierend" und der Booster in der Clapton Strat funktioniert so auch nur wirklich, wenn man auch ein Rig mit gutem Einkanaler-Röhrenamp im Crunsh fährt
-Lee Roy Parnell und Joe Bonamassa CS Les Pauls: Haben mich von den Specs her unheimlich angemacht; im direkten Vergleich zu den "normalen" CS Les Pauls, fand ich die aber klanglich eher mau...

Bei der Red Special ist das IMO noch mal krasser, weil dass eine Gitarre ist, die sehr weit von den "typischen" Specs entfernt ist. Wenn diese Gitarre substanziell besser klingen würde und besser bespielbar wäre, als eine typische Les Paul oder Strat, wäre sie gewiss weiter verbreitet. Mir ist aber niemand -ausser Brian May- bekannt, der diese Gitarre noch spielt. Das ist natürlich überhaupt kein Grund diese Gitarre nicht auch zu mögen, aber die Chance, dass das sehr "Nische" ist, ist schon da.

Daher ist hier ein Blindkauf IMO sehr riskant.
Wenn diese speziellen Out of Phase Sounds unbedingt gefragt sind, weil man Queen Songs möglichst authentisch interpretieren möchte, ok!
Aber wenn es um eine sinnvolle Erweiterung des Gitarrenfuhrpark für eine möglichst breite Musikpalette geht, dann würde ich lieber nach einer "normalen" guten HSS Strat suchen. Die kann man dann auch an jeder Ecke in Ruhe ausprobieren.
 
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Ich scheine auf "spezielle Sounds" zu stehen. Neben dem Sound von Brian May/Queen ist das z.B. auch die "Dudelsack"-Gitarre von Stuart Adamson / Big Country (was wohl noch mehr Nische ist als der Red Special Sound) :rolleyes:
 
Hey @Adrian142 ! :)

Ich denke, ich kann Dir vielleicht noch interessante Infos einbringen. :)

Ich besitzte eine Les Paul Standard :

https://www.musiker-board.de/media/albums/gibson-les-paul-standard-premium-2014-ocean-water.5016/

Sowie eine BMG Red Special:

https://www.musiker-board.de/media/albums/brian-may-guitars-red-special-nachbau.5064/

Beide Gitarren haben was.
Die Les Paul hat das 60ies Slim Taper Halsprofil, und dennoch fühlt man sich auf dem Hals der BMG nicht großartig anders.

Der größte Unterschied ist, dass die Gibson Les Paul sich echt massiv und schwer anfühlt, bei der BMG (die ja gechambered ist) hat man eher den Eindruck, dass da im Inneren Pressspan verwendet wurde, das dann mit dünnem Sperrholz gedeckt wurde. Dennoch spielt sich die BMG angenehm, aber die Gibson fühlt sich deutlich wertiger an. :)

Und zum Klang: Ich habe mein Rig auf die Les Paul zugeschnitten.
Spiele ich mit der BMG darüber, erklingt trotzdem mein Rig, und es klingt nur mit sehr viel Fantasie nach dem Brian May Sound.
Dazu fehlen dann noch der passende Vox und ein Treble Booster...

Also nicht zu viel Unterschied erwarten, wenn man beide Gitarren über das selbe gewohnte eingestellte Hausrig spielt...

Bist ja nicht allzuweit weg, kannst gerne mal Vorbei kommen und eine Les Paul Standard einer Brian May Guitars Red Special gegenüberstellen.
Bier hab ich genug da. :prost:
Ernsthaft!!!
 
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Also nicht zu viel Unterschied erwarten, wenn man beide Gitarren über das selbe gewohnte eingestellte Hausrig spielt...

Ich würde sogar so weit gehen: "Nicht allzu viel Unterschied erwarten, wenn man verschiedene Gitarren alle so gleich spielt, wie man halt spielt..."
 
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na von der Optik her schon und ich glaube das spielt wenn man Queen mag und die die Titel, ob zu hause oder in ner Band, covern möchte schon eine große Rolle.
Das Angebot von @Pie-314 ist natürlich super, @Adrian142 unbedingt annehmen, schon alleine deswegen,
:great:
 
ja klar, aber die Möglichkeit nahe dran zu kommen ist mit der gegeben. Du kannst ja die 3 Pu`s in allen möglichen Varianten nutzen und dann noch 3x In/Out of Phase. Klingt schon nach May.
Das Basis-Rig von Brian May ist ja überschaubar. Und für den Einstieg habe ich auch von dem VOX VBM1 gelesen, der den Treble Booster integriert hat:
http://www.voxshowroom.com/uk/amp/vbm1.html

Wo bekomme ich so ein Teil - zu einem realistischen Preis (nicht für 400 € aus US [mit allen Gebühren]) - her?
 
Die größere Flexibilität und Möglichkeiten der Brian May Red Special verbunden mit den positiven Berichten zur Built-Quality der "Koreanerin" lassen mich jetzt wohl diese "exotischere" Gitarre kaufen.

Gute Entscheidung :great:

Ich habe vor kanpp 2 Jahren die Black n Gold gekauft - direkt über Brian May in England. Hat tadelos funktioniert.

Ich meine, wenn man sich über die Gitarre eingehend informiert und einlässt, erleidet man auch keinen Schiffbruch. Um ganz sicher zu gehen, hab ich aber eine vorab Probegespielt und dann die schwarze bestellt.

Die die Gitarre ist super verarbeitet. Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Auch die Einstellung ist gleich gut. Das einzige, was von der Verarbeitung nicht ok war, ist ein kratzendes Poti. Und, nach 2 Jahren fressen sich solangsam die dünnen Seiten in den Nullbund. Momentan ist das (noch) kein Problem. Wenn die Bünde runter gespielt sind, werde ich Edelstahlbünde drauf machen lassen und dann sollte das Problem für ewig gelöst sein. Ach, und an den Bünde waren teilweise so kleine Klebereste. Ich habe mich darauf hin beim Support gemeldet, das hat gut und schnell geklappt. Diese kleine Klebereste spielen sich weg. Die sah man aber nur, wenn man ganz genau hinschaute.

Der Hals ist breit, aber wie ich finde, nicht ungewöhlich breit. Wer keine ganz kleine Finger hat, sollte damit zurechtkommen. Ich komme mit meinen dicken Finger mit dem extra Platz gut zurecht. Hinten zu werden die Bünde schon schmal, aufgrund der kurzen 610 mm Mensur. Aber auch das ist bewältigbar. ;)

Das Tremolo tut was es soll und ist sehr stimmstabil. Ich mache damit aber keine extremen Sachen. War dennoch positiv überrascht.

Die Soundvielfaltig ist wirklich toll. Die PU's sind schon als Singlecoil ne wucht. Die Out-of-Phase-Schaltung brauch ich eigentlich weniger als gedacht. Aber nice to have.

Wo bekomme ich so ein Teil - zu einem realistischen Preis (nicht für 400 € aus US [mit allen Gebühren]) - her?

Für 400 € würde ich an deiner Stelle lieber nach nem gebrauchten AC 10 oder AC 15 ausschau halten und dann noch einen Trebbe-Booster Bausatz bestellen. Die Bausätze sind wirklich gut und in der Regel haben die Anbieter auch einen speziellen Brian May Booser.

Ich selbst habe den Vox VBM1 und nen AC 15 mit nem Fryer TrebleBooster. Der VBM1 ist für nen Trasistor-Amp erstaunlich dynamisch und klingt sehr nach May. Er hat etwas mehr Gain als der AC 15 mit Booster matscht dafür auch mehr in den Bässen. Ist aber kein Problem für die Queen-Sachen. Der VBM1 ist auch sehr empfindlich. Das heißt, Spielfehler und mangelnder Dämpfung werden mit aller Härte bestraft :evil: sogar mehr als AC 15. An den warmen AC-Sound kommt er aber nicht ganz ran...
 
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Spiele ich mit der BMG darüber, erklingt trotzdem mein Rig, und es klingt nur mit sehr viel Fantasie nach dem Brian May Sound.
Ein bedenkenswerter Hinweis.
Aber auch egal widerum. Für mich mußte es damals auch eine Strat sein, um Hendrixcover spielen zu
können, fühlte sich einfach besser an.

Aus Jux und Dollerei würde ich an Deiner Stelle und aus Deiner Sicht gesehen das Pferd mal von Hinten aufzäumen
und mir als erstes einen gescheiten Treblebooster kaufen, dünne Saiten auf die Epi aufziehen, und
über bestehendes Equipment die ersten Brian May Sound Versuche starten. Abstand PU-Saiten ist immer relevant.

Die Möglichkeiten den Gitarren u. Verstärkersound mittels Mehrband-Equalizer noch anzupassen sind immens.
(Worüber spielst Du denn?) Wenn Du ein Wah-Wah besitzt, kannst Du auch damit dramatisch den Sound
beeinflussen, wenn Du es als feststehenden Filter benutzt. Einfach mal ausprobieren.

Daß es Dir gefällt und viell. auch wichtig ist, über das Brian May-Gear zu spielen muß Dich ja nicht davon
abhalten weitere Erkenntnisse zu gewinnen u. abzuspeichern.
Vox AC30/15+Treblebooster ist viell. der gewinnträchtigste Schritt, den ich als nächsten machen würde.

Bitte jetzt nicht falsch verstehen, aber der Versuch Brian Mays Rig 1:1 nachzubilden ist keine Garantie dafür,
auch wie Brian May zu klingen, während Brian May es vermutlich gelingen wird, mit vorhandenen Möglichkeiten der
Anpassung, über Deine Ausrüstung, oder meine, wie Brian May zu klingen.

Aber mach mal, wenn Du Spaß an der Gitarre hast, einfach kaufen und freuen.
So ein Neuerwerb kann auch sehr inspirierend sein.

Sehe gerade, @derknake hat ja, im Gegensatz zu mir, noch zu handfesten Einsichten beigetragen.
 
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