2x XLR - Singer Songwriter Interface bis 300€

DrWhodiwho
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Hallo zusammen,

momentan suche ich in diesem Thread nach zwei neuen Mikrofonen um meine Stimme und meine Gitarre aufzunehmen (https://www.musiker-board.de/threads/singer-songwriter-recording.688649/). Es geht um Homerecording und das Ziel ist eine kleine EP für den privaten Gebrauch/Vertrieb.

Dafür brauche ich nun auch ein neues Interface mit mindestens 2 XLR Eingängen und Phantomspeisung für Aufnahmen mit zwei Spuren gleichzeitig. Es handelt sich um Homerecording und das Budget beträgt ca. 300€. Am liebsten hätte ich noch eine dritte Spur, mit der ich bei Bedarf auch die Gitarre zusätzlich via Line-In Klinke abnehmen könnte.

In dem anderen Thema wurde mir das Audient iD14 (https://www.thomann.de/de/audient_id14.htm) wärmstens empfohlen.

Meine Fragen:

1. das Audient scheint in seiner Preisklasse ein sehr gutes Interface zu sein, aber ganz ehrlich, würde nicht z.B. auch ein Steinberg UR242 (https://www.thomann.de/de/steinberg_ur242.htm) reichen? Da hätte ich eine Spur mehr, und gebraucht bekommt man die Dinger schon ab 100€.

2. Wenn ich die Phantomspeisung beim UR242 aktiviere, gilt diese dann für beide Mikrofoneingänge? Es könnte ja sein, dass ich zwei Mikrofone die 48V benötigen gleichzeitig betreiben möchte.

3. Wie wichtig ist das Gain Level des Interfaces? Das UR 242 hat z.B. laut bonedo.de eine Gain Range von +12 bis +56 (https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/steinberg-ur242-test.html). Reicht das für ein dynamisches Mikro wie das SM58? Und wenn nicht, könnte man dann nicht einfach einTritonAudio FetHead (https://www.thomann.de/de/tritonaudio_fethead.htm) dazwischen klemmen? Hat damit jemand Erfahrungen?

Ich weiß es sind viele Fragen, aber ich bin für jede Hilfe dankbar! Grüße
 
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Eine Frage stellt sich:

Am liebsten hätte ich noch eine dritte Spur, mit der ich bei Bedarf auch die Gitarre zusätzlich via Line-In Klinke abnehmen könnte.

wie bekommst Du das Gitarren Signal auf Line IN Pegel? Wenn Du dafür eine Lösung hast, dann geht das Steinberg. Elementare Unterschiede im Klang sind kaum anzunehmen zwischen Audient und Steinberg.

Die Verstärkung des Steinberg sollte ausreichen für dynamische Micros. Bändchen eher nicht. Wobei die Noise Level heutiger Interfaces es durchaus erlauben auf der digitalen Ebene mal noch 10 dB oder mehr draufzurechnen.

4 x Mic/Line gibt es übrigens einige. Beispiele:


 
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Halllo,
Audient bringt Dir halt die definitiv besseren Preamps und die Erweiterbarkeit über adat.
Ich weiß nicht, in wie weit Du den Einfluss der Preamps auf das Aufnahmeergebnis schon einschätzen kannst und willst. Nur wenn ich die Wahl hätte, würde ich immer die Audient Preamps den D-Pres der Steinberg Interfaces vorziehen.
Und durch die Möglichkeit 8 weitere Spuren über das ID14 einzubinden, bist Du auch für komplexere Sachen gut gerüstet. Da muss ja - je nach Anspruch - vielleicht auch kein Preamp/AD-Wandler der Oberklasse ran. Vielleicht reicht auch schon so ein Behringer ADA8200.
Also, ein Audient ID14

Dazu noch ein Behringer ADA8200

Beides für ca. 370 EUR. Das ist zwar über Deinem Budget, aber Du hättest aus dem Stand 10 Spuren. Das ist kein schlechter Einstieg.
Und wenn es die Teile als B-Ware oder gebraucht gibt, sicher noch mal eine Ecke günstiger.
 

Das UR44 kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen. Es würde dir die Möglichkeit geben, deine Gitarre direkt in einen Hi-Z zu stöpseln und noch zwei Mikros anzuschließen. Der große Vorteil meines Erachtens vom UR44 gegenüber den kleineren Modellen ist die Mixer-Software, mit der du deinen Monitor-Mix ganz individuell zusammenstellen kannst. Die kleineren Modelle haben nur den Mix Regler zwischen Eingangssignal und DAW. Das ist nicht so flexibel.

Also +1 für das UR44
 
@adrachin Danke für deine Vorschläge!

wie bekommst Du das Gitarren Signal auf Line IN Pegel? Wenn Du dafür eine Lösung hast, dann geht das Steinberg.

Oh, da hast du recht. Da hatte ich was falsch verstanden...

-

Danke auch an @Olli G für den Beitrag! :great:

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@mjmueller Danke, jedoch würde ich damit eindeutig über das Ziel hinaus schießen. Man muss sich natürlich immer fragen, mit welcher Messlatte gemessen wird und in bestimmten Arbeitsbereichen wird dein Vorschlag mit Sicherheit auch die bessere Wahl sein! Man stelle sich jetzt jedoch einen jungen Mann vor, der gerne ab und zu in Kneipen und auf privaten Feiern seine Lieder spielt und nun für sich ein paar der Songs aufnehmen möchte. Dafür sollte oben genannte Technik ausreichen denke ich. Ich könnte mir auch vorstellen, dass besonders früher viele Musiker froh gewesen wären, wenn sie unsere heutige Technik in ihren Tonstudios gehabt hätten. Vielleicht sind selbst unsere heutigen, günstigen Geräte z.T. besser als die damaligen, mit denen aber Songs aufgenommen wurden, die wir heute noch feiern!

Deshalb möchte ich auch nochmal ein Budget Interface ins Rennen werfen:

Ein Behringer UMC404HD (https://www.thomann.de/de/behringer_umc404hd.htm). In eurem Thread (https://www.musiker-board.de/threads/behringer-umc404hd.657939/#post-8445730) ist das Interface nicht schlecht weggekommen und dieses Review lobt das Interface bei Minute 10:42 auch ordentlich ->



edit: sollte es gute Argumente gegen den Einsatz des Behringes geben, werde ich wohl auf ein gebrauchtes UR44 zurückgreifen
 
Man soll ja auf die Gerüchteküche nicht zuviel geben, aber ich kann mich an keinen einzigen überschwenglichen Kommentar zu Steinbergs (Yamahas) Vorverstärkern erinnern.
Bei Audient sieht das etwas anders aus - da überschlagen sich manche vor Begeisterung.
Der Gebrauchtpreis ist ebenfalls ein eindeutiger Indikator.
Gerade bei dynamischen Mikros liefert Audient sehr gute Ergebnisse - dabei geht es nicht nur um Gain und Rauscharmut, sondern auch wie die Schaltung mit der Kapselspule interagiert.
Einen FetHead wird man da nicht brauchen.
Audient ist eine auf die Entwicklung hochwertiger Vorverstärkung spezialisierte Firma.

ps: das Video ist reiner Werbeschwatz ;)
 
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Deshalb möchte ich auch nochmal ein Budget Interface ins Rennen werfen:
Ein Behringer UMC404HD
Nee, lass' das doch. Dann doch lieber - ganz ernst gemeint - so was hier:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Man soll ja auf die Gerüchteküche nicht zuviel geben, aber ich kann mich an keinen einzigen überschwenglichen Kommentar zu Steinbergs (Yamahas) Vorverstärkern erinnern
Die D-Pres sind mMn einfach nicht mehr zeitgemäß. Die werden seit 15 Jahren oder so unverändert verbaut. Und in der Zeit hat sich einiges getan. (OT Randwitz: Auch mit dem Neve-Logo drauf, bleibt ein alter D-Pre ein alter D-Pre :D)
Ich habe echt ein paar Preamps durch und die Audient schlagen sich immer gut - auch im Vergleich mit deutlich teureren.
 
Nee, lass' das doch. Dann doch lieber - ganz ernst gemeint - so was hier:

Naja, dann kann ich auch gleich einfach ein Focusrite 2i2 nehmen oder?

Man soll ja auf die Gerüchteküche nicht zuviel geben, aber ich kann mich an keinen einzigen überschwenglichen Kommentar zu Steinbergs (Yamahas) Vorverstärkern erinnern.
Bei Audient sieht das etwas anders aus - da überschlagen sich manche vor Begeisterung.

Nehmt das bitte nicht persönlich, aber irgendwie fehlen mir auch hier wirkliche Argumente. Ich bestelle mir jetzt einfach das Behringer UMC404HD, das Audient ID14 und das UR44. Testergebnis folgt in der nächsten Woche!
 
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warum sollte man das persönlich nehmen ? ist doch deine Entscheidung.
Und natürlich ist mein Hinweis auf die 'Netzresonanz' für sich genommen reine Polemik.
Verfolgt man die Aussage aber mal in den einschlägigen Kreisen, die üblicherweise alles verreissen was ihnen vor die Ohren kommt, wird da schon ein Schuh draus. ;)
 
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Nehmt das bitte nicht persönlich, aber irgendwie fehlen mir auch hier wirkliche Argumente
Schon okay. Ist ja Deine Entscheidung. Ich kann nur für mich sprechen und da würde ich - gerade, wenn es um spärliche Instrumentierung geht - jedes Glied in der Kette so gut wie möglich gestalten.
Und die Ansprüche an Demos heute sind oft nicht gerade gering.
 
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Ganz eindeutiges Votum für das Audient. Es ist einfach zukunftsfest (ausbaufähig). Das wirst Du ganz sicher in ein, zwei Jahren zu schätzen wissen, sofern Du an Deinem Hobby festhälst. Weißt Du, ich habe in meinem "großen" Musikrechner eine alte PCI-Karte von M-Audio (Delta 1010LT*) verbaut, die jetzt schon in der 3. Rechnergeneration drinsteckt (!). Kann gut sein, dass sie 15 Jahre alt ist. Nicht, dass die Karte so gut wäre, nein, sie hat intern keine besonders herausragenden Werte, aber sie hat für meine Verhältnisse eine tolle Konnektivität, denn ich kann meinen modernen und leistungstechnisch viel besseren MicPreamp per SPDIF anschließen und damit die interne Wandlung der alten Karte umgehen. Ich brauche auch ganz selten mehr als zwei Inputs, obwohl ich locker 50 Outputs fest verdrahten könnte - ich nutze ein Steckfeld -, aber kann mit dieser ollen Karte immer noch zufriedenstellend arbeiten. Was ich sagen will: denke nicht kurzfristig, sondern auch perspektivisch. Wenn Du ohnehin 1000€ ausgeben könntest (nicht musst), dann auf jeden Fall heute den Schritt zur Erweiterbarkeit einplanen, abgesehen davon, dass lt. Kollege @mjmueller die Wandler beim Steinberg-Gerät schon in die Jahre gekommen sind.

Du fragst Dich vielleicht, warum ich "immer noch" mit solchen Krücken wie dem uralten M-Audio arbeite... naja, weißt Du, um den qualitativen Sprung in die Leistungskategorie machen zu können, die ich als nächstes anpeile, müsste ich ca. 4.500 € bereithalten, die ich momentan und auf absehbare Zeit nicht über habe. Und zwar für ein Gerät von Antelope. Das hat von den verschiedensten Konnektivitäten mal abgesehen (siehe "zukunftsfest") eine Dynamikbreite von 120dB und eine s/n von >107db und die MicPreamps sind auf +65db ausgelegt. Davon gibt es 16! :) Die Latenz wird mit Null (!) angegeben. Also ein bißchen besser als meine M-Audio ist das schon. :cool:

Bis bei mir der Reichtum ausbricht, solange tut`s meine gepimpte D-Audio-Karte mit Steckfeld und MicPreamp (siehe mein Review in der Signatur) per SPDIF-Anbindung auch.

Ist das genug argumentiert? Kauf Dir das Audient und Du wirst auf Dauer zufrieden sein. ;)

(Ergänzung* : 10 Kanäle: 2x SPDIF, 2x Mic-In, 6x Line-In)
 
Zuletzt bearbeitet:
sollte es gute Argumente gegen den Einsatz des Behringes

Na ja, Software und Treiber. Das Steinberg zum Beispiel hat eine DSP und eine Loopback Funktion. Das kann schon ein erheblicher Komfort sein beim täglichen Umgang mit einem Interface......
 
Die D-Pres sind mMn einfach nicht mehr zeitgemäß. Die werden seit 15 Jahren oder so unverändert verbaut

Woher willst Du das wissen? D-Pre ist lediglich ein Hinweis auf die Schaltungvariante, die da verwendet wird. Detaillierte Informationen hier:

Product Development Story: Steinberg UR Series

da gibt es auch Hinweise zum Driver Development und dem Umstand, dass die ihren eigenen USB Chip verwenden und pflegen. Der auch noch Processing Power bereitstellt für den BUS Transfers. Sowas gibt es bestimmt nicht in dem Behringer. Und wenn ich mir die letzten Stories hier im Board über Audient Driver ins Gedächtnis rufe, gab es da doch einige hartnäckige Probleme.

Und es gibt echte Fans von dem Preamp:

The D-PRE is famous (or possibly even infamous) for its sound character. Fans will say it’s a wonderful-sounding preamp, while detractors say it tends to be less than flat. To my ears, both camps are right. Full disclosure: I’ve been a fan ever since I bought my first D-PRE-equipped Steinberg MR816CSX, and now I own a total of three. I think it’s a killer preamp and it sounds incredibly musical. But the detractors are right when they say it doesn’t sound ‘flat’. I’ve never been a fan of flat. Flat is boring. Boutique preamps don’t sound flat, they sound really good. I prefer things with personality: People, places, pets, even preamps. Since I’ve been using the D-PRE, my clients have noticed and commented on how great they sound, and those preamps make the UR22 even more attractive.
The D-PRE is well known for having a lot of gain on hand. I plugged my favorite low-output level microphone, a 150 ohms Electro-Voice RE20, into the UR22 and was able to get plenty of gain even at low levels. The 200 ohms AT U851R also had no problems.


Quelle

Ich finde, die Steinberg Interfaces sind zwar nicht so "Hype". Aber sicher nicht altbacken oder out of time. Das ist solide Ware die jede Menge bietet fürs Geld........
 
die 'Quelle' ... consults for Steinberg, Yamaha, Lexicon, and Tascam ...
hat einen hohen bias Faktor ;)
 
Nee, dass die Preamps in den URs schlecht sind, habe ich auch nicht sagen wollen. Nur das die Audient eben besser sind :)
Ob die Chips gut gemacht sind, kann ich nicht beurteilen, aber mein Yamaha Mischpult von irgendwas um 2005 oder so, hat auch DPres verbaut meines Wissens.
 
Testergebnis folgt in der nächsten Woche!

So, das Testen hat sehr viel Spaß gemacht. Als erstes haben wir den Klang der Interfaces verglichen (Boxen: JBL 305 LSR):

-

Output:

Platz 1: Audient ID14 -> wirklich, wirklich schön! Ein sehr definiertes Klangbild, die Höhen toll aufgelöst und die Bässe nicht verwaschen oder schwammig - mega! Wir haben beide angefangen zu lächeln, als wir den Sound gehört haben. Das ID14 kann außerdem am lautesten.

Platz 2: Steinberg UR44 -> insgesamt ist das Klangbild nicht so klar aufgelöst wie bei der ID14, aber dennoch nicht schlecht. Die Höhen vielleicht weniger Prägnant. Genügend Saft bietet es auch, ähnlich laut wie das ID14

Platz 3: PreSonus AudioBox iOne -> im Grunde ähnlich gut wie das UR44. Die beiden nehmen sich nicht viel. Die Lautstärke ist jedoch sehr viel geringer als die des ID14 oder des UR44

Platz 4: Behringer UMC404HD -> ohne andere Interfaces für einen Vergleich hier gehabt zu haben, wäre der Sound schon irgendwie in Ordnung. Sobald man aber z.B. das ID14 anschließt, geht die Sonne auf und das Behringer klingt wie eine Matschpfütze. Das Behringer bietet außerdem am wenigsten headroom für die Lautstärke, sebst im Vergleich zur PreSonus ist das Behringer hier wirklich leise. Das stört mich sogar fast mehr als der Klang.

-

Input:

(Gestest mit einem SM57, dass etwa auf den 12 Bund gerichtet wurde und einem L.R.Baggs M1 Active (Line In))

Diese Testergebnisse waren leider nicht besonders aussagekräftig, da hier sowohl die Charakteristiken des Mikros, die des Tonabnehmers und unser Spielstil einfließt. Zusätzlich ist es fraglich ob wir auch immer alles so konstant eingespielt haben (also mit der gleichen Qualität und Lautstärke). Unangenehmes Rauschen oder ähnliches ist uns jedoch bei keinem Interface aufgefallen. Es fällt schwer einzuschätzen welche der Dateien nun besser für die weitere Verarbeitung geeignet wären, hier fehlt uns auch einfach Erfahrung.

Ich lade die Rohdaten einfach mal hoch, die ich lediglich von .wav in .mp3 umgewandelt und auf 79db normalisiert habe. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja erstmal raten welche Aufnahme zu welchem Interface gehört.

-

Fazit:

(Features usw. kann ja jeder selbst im Internet finden, deshalb hier nur kurz die Sachen die mir noch aufgefallen sind.)

Audient ID14: Super Klang; die Erweiterbarkeit via ADAT ein großer Pluspunkt.
Steinberg UR 44: Super Teil, da direkt von Anfang an 4 Eingänge, aber keine Erweiterbarkeit.
PreSonus AudioBox iOne: fällt eh raus, da zu wenig Eingänge.
Behringer UMC404HD: Klang ist nicht befriedigend. Ist auch das einzige Interface, bei dem der Gain Regler für das dynamische Mikrofon im Grunde bis zum Anschlag hätte aufgedreht werden müssen. Wenn man es locker schüttelt, hört man das manche Teile nicht sehr fest zu sein scheinen. Das Interface kann aber eigentlich locker von Einsteigern gekauft werden um Erfahrungen zu sammeln.

Da ich diesen Klang eigentlich nicht mehr vermissen möchte, würde ich gerne das Audient ID14 behalten. Da es ja auch hier ein vielfach empfohlenes Interface ist, werden die Soundaufnahmen schon nicht zu schlecht sein. Ich werde aber auch darüber nochmal nachdenken, und ansonsten vielleicht das UR44 nehmen. Das Behringer fällt raus.

Viele Grüße!
 

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Die Unterschiede bei den Wiedergabepegeln könnten auf verschiedene Standardpegelnormen zurückzuführen sein.

Um Aufnahmen vergleichbar zu gestalten, kann man eine wiedergegebene Aufnahme erneut aufnehmen. So scheiden Variationen in der Performance aus. Da Faktoren wie das verwendete Instrument, Mikrophon etc. immer gleich geblieben sind, bilden sie keinen Faktor.

Zur Klangbewertung halte ich das MP3-Format für absolut ungeeignet.

Die Angabe "auf 79dB normalisiert" ergibt nicht wirklich Sinn, es fehlt der Bezugspegel.
 
Um Aufnahmen vergleichbar zu gestalten, kann man eine wiedergegebene Aufnahme erneut aufnehmen. So scheiden Variationen in der Performance aus. Da Faktoren wie das verwendete Instrument, Mikrophon etc. immer gleich geblieben sind, bilden sie keinen Faktor.

Ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe. Ist das eine Funktion die man in seiner DAW finden kann? Benutze Reaper

Zur Klangbewertung halte ich das MP3-Format für absolut ungeeignet.

Dachte .wav sei zu groß. Ich kann aber gerne nochmal neue Aufnahmen machen
 
Die Klangbewertung bei der Wiedergabe erfolgte aber schon bei gleichen Pegeln, oder?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe. Ist das eine Funktion die man in seiner DAW finden kann? Benutze Reaper



Dachte .wav sei zu groß. Ich kann aber gerne nochmal neue Aufnahmen machen

Man kann doch einfach irgendwas abspielen/wiedergeben und dann wieder aufnehmen, das kann jede DAW-Software. :)

Es gibt doch reichlich Anbieter für Speicherplatz im Internet (bspw. file-upload.net) und auch wenn Deutschland sicherlich kein Glanzlicht darstellt ist (zumindest halbwegs) schnelles Internet weitflächig verfügbar.

Für mich persönlich musst Du den Aufwand aber nicht betreiben, ich habe eh keine Gelegenheit reinzuhören.
 

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