Basshand: Probleme beim Springen nach unten

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Hallo liebe Akkordeonfreunde,

ich habe ein Problem mit der "Basshand". Ich spiele ein Lied in C Dur gehe dann hoch über Am zu E7 im Wechselbass mit H.
Im folgenden Spielverlauf muss ich wieder runter über Am C und dann auf F Dur und F Moll. Und hier liegt mein Problem. Nach oben komme ich
relativ flott und gut kein Problem. Wenn ich jedoch wieder runter muss haut es einfach nicht hin. In diversen Lehrbüchern z.B. Workshop1 steht man soll
die Hand liegen lassen und nur die Hand " verdrehen" bzw. kippen. Das habe ich auch schon versucht. Ich komme so von der E Bassreihe ( dur bis 7er im Wechselbass mit H ) runter bis zum F. Hier ist die Hand schon stark nach unten abgewinkelt. Wenn ich dann einen F Moll brauche ist es vorbei. Ich muss in dem Lied von E7 über Am und dann C auf F Dur und F Moll. Nun habe ich auch schon versucht bei Am die Spannung aus der linken Hand zu nehmen den Balg halte ich dann auf Zug, lass dann die Hand auf C dur " fallen. Der Balg ist nun kurz " eigenständig " Hat drei viermal funktioniert, wenn ich jedoch leise spiele, erhöht mit der Balg kurzzeitig die Lautstärke, und bei einem anderen Akkordeon sieht es wieder anders aus. Ich habe auch schon versucht in dem Moment den Balg mit unterstellen der Bassseite mit dem linken Oberschenkel zu bremsen.
Das ist aber alles nicht " der wahre Jakob "! Gibt es hierfür einen Trick oder Kniff ?

Danke für Eure Hilfe und Tipps.

Liebe Grüsse

Alexander
 
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Alles wichtige hast Du schon erwähnt und offenbar schon ausprobiert. Eigentlich sollte es mit etwas Übung schon funktionieren, denn Abstützen ist ein großes Zauberwort dabei.
Wenn die Hand nicht im Riemen bewegt wird, sollte es auch keine Lautstärkeschwankungen geben.

Schau mal hier:



Irgendwo hatten wir das Thema schon. Vielleicht steht in dem damaligen Faden noch mehr dazu?
 
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Hallo Klangbutter,

vielen Dank für die tolle Info und das Video von Dir, zu meinem Problem. Dann ist es völlig in Ordnung den Balg mit
dem linken Oberschenkel zu " bremsen " ? Ich spiele 120 Bass u.a. eine Atlantik und die nimmt,
wenn ich links kurz los lasse um nach unten zu rutschen, schon schnell " Fahrt auf ".
Wird wohl auch noch Übungssache sein bei mir. Ich habe auch grössere Hände und muss beim
Moll für den 2. Finger schon etwas Platz machen. Wenn meine Handstellung zu den Bassknöpfen
halbwegs " normal" ist, geht das ja auch ganz gut, nur abgewinkelt halt schlecht.
Irgendwie bekomme ich's hin.

Vielen Dank nochmal.

Gruss Alexander
 
Ich habe auch schon versucht in dem Moment den Balg mit unterstellen der Bassseite mit dem linken Oberschenkel zu bremsen.
Spielst du im Stehen oder im Sitzen. Wenn im Stehen: warum? Bzw. muss das sein oder könntest du auch sitzen? Denn im Sitzen hast du ja eh den linken Oberschenkel als Hilfe ...

Ich habe auch grössere Hände und muss beim
Moll für den 2. Finger schon etwas Platz machen.
Dann könntest du versuchen, den Mollakkord anstatt mit dem 2. mit dem 3. Finger zu spielen (von Lehrer oder Lehrwerken vorgeschlagene Fingersätze sind Vorschläge, keine Gesetze. Wenn es für deine Hand besser ist, dann ändere ihn - entweder nur für diese eine Stelle oder immer).
 
Hallo Lil,

Spielst du im Stehen oder im Sitzen. Wenn im Stehen: warum? Bzw. muss das sein oder könntest du auch sitzen? Denn im Sitzen hast du ja eh den linken Oberschenkel als Hilfe ...

Zum warm Spielen und Lieder die gut gehen im Stehen, zum Üben und für mich " Anspruchvolleres " im Sitzen.

Dann könntest du versuchen, den Mollakkord anstatt mit dem 2. mit dem 3. Finger zu spielen (von Lehrer oder Lehrwerken vorgeschlagene Fingersätze sind Vorschläge, keine Gesetze. Wenn es für deine Hand besser ist, dann ändere ihn - entweder nur für diese eine Stelle oder immer).

Ich spiele den Moll mit dem 2. Ich hatte hier auch schon dazu ein Thema aufgemacht. Ich hatte an der o.g. Stelle
auch schon mit dem 3. Finger versucht aber das ist keine Lösung für mich da ich den F Dur zwar hinbekomme, aber
wenn ich im F C G Bereich weiterspiele wird es ungenau weil die Hand doch zu stark " gewinkelt ist.
Für mich gibt es nur die Lösung die Hand ohne akustische Veränderung im Spielfluss nach unten zu bekommen
und das für später auch im stehenden Spiel. Falls man mal sowas spontan vortragen möchte. Nach Oben rutschen
geht für mich wie von selbst wenn ich den Balg auf Druck nehme, ohne Probleme.

Ich werde mal heute noch ein Paar Sachen auszutesten, was Klangbutter u.a. gezeigt hat den Balg so gut es geht unten
zu lassen oder mal vielleicht Fingersatz 5 - 3 testen mal sehen.

Danke für die Infos,Gruss an alle, ich werde berichten!

Alexander
 
Was auch ein Versuch wert wäre: mit der Hand NICHT nach oben rutschen, sondern mit den Fingern hochgreifen - also hier die Hand etwas nach oben abwinkeln und evtl. Grundbass - Akkord mit 3 - 2 spielen. Wenn die Hand nämlich unten bleibt, gibt es kein Problem mit dem Runterrutschen ... (auch wenn das Hochrutschen kein Problem wäre) ...
 
Also ich spiele (begleite mich, spielen ist übertrieben) ausschließlich im Stehen (jedenfalls beim Auftritt, aber auch beim Üben), kann das "unten zu lassen" nur wärmstens empfehlen.
 
"unten zu lassen"

Ich hoffe, Du meinst damit nicht, den Balghalter geschlossen zu lassen. Keine Ahnung, warum diese Unart hier immer wieder als Lösung für irgendwelche spieltechnischen Probleme empfohlen wird bzw. bei welchen dubiosen Lehrern oder Musikschulen das auch noch unterrichtet wird :rolleyes:.
 
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Hallo Wil,

nein nicht unten den Bagverschluss zu lassen, das ist Käse. Ich meinte den Balg auf Druck bis fast
zum Anschlag beim Spielen zu gehen lassen dann beim Wechsel auf Zug gleich mit der Hand nach
unten Rutschen. In der Stellung "saust" der Balg nicht so auf.

Die Hand liegen lassen geht vielleicht auch, ich muss auch nicht viel nach unten rutschen das es passt.

Danke Gruss an alle !

Alexander
 
Ich muss gestehen, dass ich keine "Balghalter" habe die ich geschlossen halten könnte, meine war so billig, da ham´se die vergessen. Bitte um Entschuldigung durch meine Wortwahl ein Dogma angesprochen zu haben, das darf natürlich nicht sein. Immer das Beste vom anderen denken, denk ich immer ist das Beste, schön, dass wir uns alle hier einig sind.
.
So ein elitäres Instrument, na bin ich froh, das ich das nicht wusste als ich es mir ausgesucht hab.
 
Ich muss gestehen, dass ich keine "Balghalter" habe die ich geschlossen halten könnte, meine war so billig, da ham´se die vergessen.

Sorry, dann erklär doch bitte, wie Du "unten zu lassen" sonst gemeint hast. Das war meiner Meinung nach etwas missverständlich formuliert...
Weil ein unten geschlossener Balghalter leider immer mal wieder als Tipp gegeben wird, reagiere ich dabei vielleicht etwas allergisch - einfach damit nicht unbedarfte Ratsuchende das auch noch umsetzen. Dort haben wir das schon mal ausgiebig diskutiert: Macht ihr die Balgverschlüsse oben und unten auf?
 
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Die Roland FR-8XB (um Gottes Willen ein elektronisches Instrument iiiii) hat keine "Balghalter" (ich kann auch ein Foto machen), ich war in keiner Musikschule auch gibt es sonst hier keine Knopferl, ergo muss ich meine Unarten selber kultivieren, ja ich kann sie gar nicht richtig benennen, kenne die Benennungen der Unarten nicht (ja was bilde ich mir ein hier dann zu schreiben). Dachte hier geht es um Austausch, aber wehe ...

Das Gewicht der linken Akkordeonhälfte muss ich im Stehen mit der linken Hand "mittragen", das geht leichter, wenn unten weniger als oben geöffnet ist, dann komm ich mit der Hand auch wieder runter bei Bedarf, so fest kann ich den Riemen gar nicht spannen, dass die Hand nicht (im Stehen und unter dem Gewicht der linken Akkordeonhälfte nicht nach oben rutschen würde. Also die linke Akkoredonhälfte liegt "schräg" besser auf der Hand.

P.S. Ich stehe, weil ich singe und aus Respekt vor dem Publikum.
 
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(ja was bilde ich mir ein hier dann zu schreiben). Dachte hier geht es um Austausch, aber wehe ...

No offence!

unten weniger als oben geöffnet

Genau das ist die "vorbildliche" Technik, egal ob im Stehen oder Sitzen :great:. Sollte man sowieso immer so machen...

Ich bin auch zu 80% Steh-Spieler, nur mit der Morino VI N geht das aus Gewichtsgründen (ca. 15 kg) definitiv nicht - das ist bei den Gelegenheiten, wo Publikum dabei ist, dann aber auch nicht nötig bzw. wird nicht erwartet ;)...
 
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Dann könntest du versuchen, den Mollakkord anstatt mit dem 2. mit dem 3. Finger zu spielen (von Lehrer oder Lehrwerken vorgeschlagene Fingersätze sind Vorschläge, keine Gesetze. Wenn es für deine Hand besser ist, dann ändere ihn - entweder nur für diese eine Stelle oder immer).
Bin im Unterricht auch bei diesem Thema und habe Quadratflossen. Den Mollakkord mit dem 3. Finger zu spielen, ist zwar verlockend, macht aber Stress, wenn man mit ihm dann in Folge auch noch den Wechselbass bedienen soll.
 
Den Dur-Akkord spielst du doch auch mit dem 3. Finger. Was machst du da beim Wechselbass? Du nimmst den 2. Das geht analog auch bei Moll (wobei ich den Mollakkord normalerweise mit dem 2. Spiele, aber ich habe auch keine Quadratflossen).
 
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Du nimmst den 2. Das geht analog auch bei Moll

Klingt logisch, und ich hab's mal probiert. Mal abgesehen von der ungewohnten Spreizung zwischen 4 Dur und 3 Mollakkord muss dann 2 für den Wechselbass weit rüberreichen. Für jemanden wie mich, der immer noch einzuhaltene Parkpositionen für seine unbeteiligten Finger braucht, führt das wieder zu einer Zusammenrottung von Fingern. Wenn ich mich recht erinnere, empfahl @Klangbutter , sich von den Knöpfen zu lösen. Dann geht's sicher. Bis dahin ziehe ich für Mollakkorde 3 außer Verkehr, in dem ich ihn hochstrecke.
 
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Hallo Leute,

kann es sein, dass Ihr ein wenig vom Thema weg seid. Das mit den Fingern, wer was greift hatte ich
auch schon mal hier angesprochen. Ich habe auch " Quaratflossen " und spiele den Moll mit dem zweiten,
es muss der dritte halt Platz machen, der Vorteil, es liegt der Finger zum Wechselbass schon fast wo er
hinsoll. Ich habe damit keine Probleme mehr.

Achja, eigendliches Thema. Ich habe nun kräftig gespielt und es funktionieren zwei Sachen:

- runterrutschen bei dem Lied das ich spiele ist es pro " Durchlauf " Strophe und Refrain nur einmal
nötig, mit unterstellen des linken Oberschenkels Vorteil: gleichbleibende Handstellung, Nachteil: man darf
den Zeitpunkt den man sich dafür erarbeitet hat nicht verpassen und ich muss mich konzentrieren wo
ich nun hingerutscht bin ( Treffsicherheit leidet )!!!

- Handstellung beibehalten, ging dann auch, ich musste nur den Handriemen enger stellen damit ich die
Hand besser fixieren kann. Vorteil natürlich kein rumrutschen und die Sicherheit ist viel größer, ich brauche
mich nicht so sehr auf die Basshand konzentrieren.
Nachteil: verdrehen der Hand so kommt manch ein Ton nach unten bischen gequält oder ungenau. Dies
sollte sich mit Einüben geben.

Aber noch ein oder zwei Bassreihen mehr werde ich mit der fixierten Handhaltung nicht mehr schaffen.

Zum Thema Treffsicherheit: ein Gitarrenlehrer hat mal zu mir gesagt, denke einfach an den Ton den du
spielen musst, dann triffst du auch. Es ist Wahnsinn das funktioniert auch beim Akkordeon, versucht es mal !

So danke an alle, einen schönen Sonntag noch.

Liebe Grüsse

Alexander
 
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ein Gitarrenlehrer hat mal zu mir gesagt, denke einfach an den Ton den du
spielen musst, dann triffst du auch. Es ist Wahnsinn das funktioniert auch beim Akkordeon,

Hab die Basssprünge grad mal ausprobiert und versucht drauf zu achten, was denn da meine Hand macht... Und ja, ich hab fest dran gedacht, von C auf A hochzuspringen.. nur das D bei dem ich gelandet bin, hat nicht dran gedacht, ein A zu sein...:rolleyes:... musste also erstmal die Passage zwei dreimal spielen, bis sich meine Hand auf die Entfernung "geeicht" hatte, dann klappte es.:great:

Grundsätzlich schau ich dass der Balg (solange möglich) unten geschlossen anliegt (natürlich mit geöffnetem Verschluss). Dann stützt sich der Bassteil nämlich am Gehäuse ab und ich brauch mit der linken Hand keine "Haltearbeit" leisten - das verschafft der linken Hand mehr Freiheit.

Den Sprung von C zu A mach ich dann nur mit drehen der Hand, ohne die Hand zu verrutschen. Eigentlich auch der Wechsel zu E mit Wechselbass auf H, aber da ist die Drehung nochmal n Tick weiter, weshalb sich damit auch mein Handballen ganz leicht mitdreht (aber ohne nach oben hin zu verrutschen!)

Und das ganz mach ich beim Sprung nach unten hin genauso.

Einen wirklichen Stellungswechsel - also rauf oder runterrutschen der Hand versuche ich, wenn irgendwie möglich, zu vermeiden. Denn egal wie schnell ich das rutschen mache - ich muss in dem Moment die Spannung auf den Balg(riemen) auflösen und das hört man dann als Lautstärkeänderung. Außerdem geht s mir so, dass ich , wenn ich die Finger , bzw. die Hand verdrehe ohne die Lage zu verlassen, dann habe zumindest ich hier ein besseres Feingefühl, wo sich meine Finger gerade befinden, als wenn ich mit der Hand ganz weiterrutsche. Und das erhöht die Treffsicherheit ganz enorm!

Aber noch ein oder zwei Bassreihen mehr werde ich mit der fixierten Handhaltung nicht mehr schaffen.

Das dürfte auch normal nicht nötig sein - so große Sprüge sind seeehr selten! Meist ist man von den Harmonien ja schon relativ nah beeinander - das ist ja Sinn und Zweck warum der Stradellabass so angeordnet ist, dass die harmonischen Zusammengehörigkeiten auch nahe beieinander liegen und unnötig weite Wege damit meist vermieden werden .
 
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Hallo Maxito,



Hab die Basssprünge grad mal ausprobiert und versucht drauf zu achten, was denn da meine Hand macht... Und ja, ich hab fest dran gedacht, von C auf A hochzuspringen.. nur das D bei dem ich gelandet bin, hat nicht dran gedacht, ein A zu sein...:rolleyes:... musste also erstmal die Passage zwei dreimal spielen, bis sich meine Hand auf die Entfernung "geeicht" hatte, dann klappte es.:great:

Natürlich muss man schon etwas Spielroutine haben, mir ist es schon oft passiert, dass ich z.B. auf E 7 muss und nur
" dran gedacht habe " und die Basshand das alleine gemacht hat.

Die Entfernung die ich momentan mache ist von H e7 runter auf F f F fm.

Ich denke irgendwann wird es auch in Fleisch und Blut übergehen. Ich versteif mich jetzt auch nicht mehr so sehr drauf.

Ich achte auch mal darauf den Balg beim " Lagenwechsel " unten anzulegen, mal sehen.

Danke !

Gruss Alexander
 
Ich achte auch mal darauf den Balg beim " Lagenwechsel " unten anzulegen, mal sehen.

Normal braucht man da nicht drauf zu achten, wenn man den Balg so aufzieht, wie der von sich aus will - denn dan geht der genau so auf. Das passt nur dann nicht, wenn man versucht den Balg nicht im "Bogen" aufzuziehen, sondern den "gerade" rausziehen will.
Oder wenn man einfach grad keinen Balgwechel machen kann und weite raufziehen muss.

Das sind die beiden Fälle, wo der Balg von sich aus unten nicht mehr geschlossen liegt - da wirds dann immer n bissl doof. Aber solange man den Balg nicht unnötig weit aufzieht und den so aufzieht, wie er von sich aus aufgehen wollte, dann liegt der normal immer unten geschlossen an und man braucht sich nicht weiter drum kümmern.

- Dann kann man auch mit der Hand eher mal rutschen.
- Wenn man den Balg so aufzieht, das man den aktiv halten muss, geht mit Hand rutschen gar nix.
 

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