Live on Stage-das Erste Mal...wie war das?

Mein erstes mal war nach einem halben Jahr Gesangsunterricht auch gleich das 1. mal, das ich überhaupt vor jemand anderem als meinem GL gesungen habe:

Meine eigene Hochzeit vor 100 Personen, Ich hatte heimlich 6 Monate Unterricht um meiner Holden was vorzusingen, keiner wusste von dem Unterricht oder das ich überhaupt irgendwas in Richtung Musik ansteuere.

Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so nervös aber es hat richtig eingeschlagen :)
 
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Das erinnert mich an einen Freund von mir. Der hat an seiner Hochzeit genau das gleiche gemacht. Das hat mich dann dazu animiert auch mal das Singen zu versuchen. Anlässlich eines Starkbierfestes bei uns im Ort (2 Vorstellungen a 120 Gäste) durfte ich dann das erste mal im Leben live mit Band vor Publikum singen. Das war sowas von geil!
Nach den Auftritten haben wir erstmal als Trio weitergemacht. Da bin ich jetzt der Sänger und Gitarrist.
 
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An meinen ersten Auftritt in `ner "Combo" kann ich mich nicht mehr erinnern- war so 1975. An den ersten Gig als Alleinunterhalter um so besser (1983): von der Band war ein Duo (Drums/sax/Voc und Keyb/Akk/Voc) Vater und Sohn übrig geblieben. Mein Vater starb plötzlich mit 53 und ich hatte Verträge. Also: Augen zu und durch. Solo bin ich bis heute geblieben und werde wahrscheinlich 2015 mit 70 aufhören. Es langt langsam. Genervt...….? kenn ich nicht. Höchstens von manchem Gast, aber im Laufe der Alleinunterhalter-Jahre wächst da ein dickes Fell. Irgendwie hat man ja schon alles erlebt.
 
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1982 im Jugendhaus bei Lyrik und Musik: Ein Dichter hat Texte gelesen, ein Drummer und ich (an dieser Orgel) haben musiziert. Wir haben Hey Jude rückwärts gespielt, das Intro von Time (Pink Floyd, die tickende Uhr haben wir durch ein Metronom ersetzt), dann nur noch Eigenes: Z.B. eine Motorradfahrt samt Unfall und Martinshorn musikalisch dargestellt. Anschließend gab es sogar einen Artikel in der Lokalpresse. :)

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Viele Grüße,
McCoy
 
Na da bin ich mal gespannt....in 2 Stunden bin ich das erste Mal auf einer Session mit wildfremden Musikern. Ich, 58 Jahre, habe erst vor einigen Jahren als Späteinsteiger Gitarre gelernt und spiele in einer Coverband ausschließlich in einem Proberaum. Da fühle ich mich sicher und zu Hause. Aber gleich wird das ne andere Nummer. Na ja zur Not packe ich ein und trotte wieder nach Hause wenn die Cracks auftauchen. Auf jeden Fall sind die Finger schwitzig und mein Bauch fühlt sich anders an. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt sagt mein Kopf. Dann werde ich mal zusammenpacken und losziehen.
 
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Na da bin ich mal gespannt....in 2 Stunden bin ich das erste Mal auf einer Session mit wildfremden Musikern. Ich, 58 Jahre, habe erst vor einigen Jahren als Späteinsteiger Gitarre gelernt und spiele in einer Coverband ausschließlich in einem Proberaum. Da fühle ich mich sicher und zu Hause. Aber gleich wird das ne andere Nummer. Na ja zur Not packe ich ein und trotte wieder nach Hause wenn die Cracks auftauchen. Auf jeden Fall sind die Finger schwitzig und mein Bauch fühlt sich anders an. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt sagt mein Kopf. Dann werde ich mal zusammenpacken und losziehen.
cool bleiwe. Ned zuviel denken. SPIELEN :)
Drück dir die Daumen das Spass hast
 
Dann werde ich mal zusammenpacken und losziehen.

Und dann rockst Du den Laden! :rock::m_git1:

Denk vielleicht daran: Keiner im Publikum kann das, was Du Dir in den letzten Monaten an Können angeeignet hast. Du bist also im Vorteil! :)
Spielfehler hört kaum einer, der im Publikum eine Party feiern will. Versuch lieber, im Timing zu bleiben. :)

Viel Erfolg! :prost:
 
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Um gegen Lampenfieber ganz generell vorzubeugen empfiehlt mir der Arzt regelmässiges spielen (und singen) auf der akustischen in einer angenehmen Umgebung (Outdoor?).
Ich weiss das liegt momentan auf Eis. ;-)

Vorbeistreunende Menschen dienen dann als temporäres experimentelles Publikum.
Solcherart ist man nicht ganz unvorbereitet wenns mal richtig zur Sache geht. ;-)
 
@Wiwa: Viel Spaß und Erfolg! Wird schon klappen! :great:
 
Geschafft hat gar nicht weh getan. Zuerst habe ich Panic bekommen. Alles Musiker aus dem Umkreis, die ich bei anderen Session schon gehört habe. Nach den ersten Minuten war die Aufregung weg. Ich habe mich erstmal auf mich konzentriert und einfach gespielt. Nicht zu kompliziert und versucht mit den anderen im Timing zu bleiben. Nach den ersten Riffs habe ich dann gemerkt, dass ich schon eine Liga unter den anderen spiele. War mir dann aber egal, da der Rest der Musiker wahrscheinlich schon 150 Jahre Musik macht und die 1.000 Session hinter sich hat.
Ich glaube wenn ich mich weiter traue dann kommt die Sicherheit.
Ab einem gewissen Punkt hat es dann auch Spaß gemacht.
Ich habe nichts zu verlieren sondern kann nur Erfahrungen sammeln.
 
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Hallo,

ich glaube, der erste Gig war als Drummer der Abi-Tutor-Kurs-Band.
Lampenfieber hatte ich keines, bloß der Drummer der offiziellen Abi-Tanz-Band schaute leicht angewidert auf mein Drum-Kit... was damals noch Halb-Schrott war...

Wir hatten mit wenigen Proben in der Schule und in meiner Eltern Garage ein paar wenige Nummern geprobt: Muppet-Show, Knoff-Hoff-Show, eine ganz einfache Rock'n'Roll-Nummer, die mit dem Schneewalzer vorneweg gekoppelt war.

Lampenfieber hatte ich keines, eher Lust, live zu spielen.

Als Gag-Nummern zur Auflockerung kam das auch gut an, obwohl es musikalisch wohl nicht der Brüller war...


Nächste Gigs waren Jam-Sessions in Jazz-Kreisen. Als selbstgelernter Drummer aus dem Rock-Bereich konnte ich da gar nix richtig, nach der ersten Nummer hatte mir einer der Musiker gesagt, was ich auf dem Ride spielen sollte. Es war wohl schlecht, aber Lampenfieber hatte ich da eher auch nicht.


Der erste richtige Gig mit Band war ein-zwei Jahre später. Typische Studenten-Schüler-Band: Man probt ein Jahr zusammen, man ist zufrieden, wenn die anderen nicht meckern, eigentlich achtet jeder nur auf sich... Nur wenn die Fehler oder Extravaganzen der anderen einen rausbringen, wird was bei der Probe gesagt...
Der Gig lief auch ganz gut, vom Sound der Band habe ich als Drummer kaum was gehört, eher nach "Radar" gespielt. Es gibt ein Video davon, ich wundere mich immer mal wieder, wie "cool" ich da spiele. Obwohl ich kaum was wirklich richtig technisch konnte....

Diese Band ist dann auch recht schnell wieder auseinander gegangen...

Ich habe mir dann auch die Gitarre, die Western-Gitarre angeeignet.
Nach etwa ein-zwei Jahren des alleinigen Selberlernens bin ich auf einer Irish-Folk-Session eingestiegen. Seltsamerweise auch wieder ohne Lampenfieber.
Später hatte ich dann mal bei Open-Stages ein paar Nummern auf Gitarre und mit Gesang gemacht.

Zwischenzeitlich war ich Drummer in einer kleiner 4-Piece-Cover-Band.

Noch ein paar Jahre später war ich Gitarrist und zweiter Sänger eines kleinen Country-Trios. Jetzt bin ich wieder Drummer einer Zwei-Mann-Band.


Wirklich Lampenfieber hatte ich nie. Die Auftritte waren nur vor kleinem Publikum, im kleinen Saal, oder bei Fete-de-la-Musique.

Vor Auftritten trinke ich nie Alkohol, auch nicht nur ein kleines Bier. Auch nicht während der Gigs. Denn dadurch würde die Sache nur ungenau und schlecht für das Publikum. So kleine Tipps, vor dem Auftritt einen kleinen Schnapps zu trinken, um das Lampenfieber zu überwinden, lehne ich ab. Ich möchte bei Gigs voll da sein.


Seltsamerweise machen mir auch total vergeigte Gigs nicht so viel aus. Ich denke, eine gute Band muss auch mal durch total vergeigte Gigs gegangen sein, um sich danach nicht zu zerfleischen, sondern aus der Niederlage zu lernen.

Ich hoffe, dass ich mit meiner jetzigen Band mal bei Auftritten sein werde, bei denen mir wegen der Zuschauerzahlen endlich mal Lampenfieber kommt. ;-)

Gruss
 
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So, ich möchte mich nach fast nem Jahr Abstinenz auch mal wieder melden ich hatte dieses Jahr im Juli meinen ersten Auftritt auf einem Sommerfest, ich schätze es haben ca 50 Leute zugehört. Ich war bis kurz vor dem Auftritt sehr sehr nervös und meine größte Angst war, daß meine Stimme durch die Aufregung nicht mehr funktioniert. Dann kam der Soundcheck... Ich war so nervös, daß ich das Lied, was als Soundcheck geplant war, einfach durchgesungen habe ohne auch nur einen Blick zum Tonmann trotzdem hat er das wirklich super hinbekommen und ich glaube, bis auf ein Problem mit dem Looper war es auch gut. Habe auf jeden Fall viel Lob und einen Gig für August bekommen.
Bei dem Gig im August war ich dann das erste Mal selbst auch für die Technik verantwortlich. Es war eine Feier der Feuerwehr bei uns im Dorf und auch der Auftritt ist gut angekommen. Das Problem war nur, dass den meisten, mit denen ich nachher gesprochen habe, die Box zu leise war. Aber trotzdem hat es den Leuten gut gefallen und ich hab echt Blut geleckt, ist ein wirklich toller Moment auf der Bühne zu stehen und nach zwei Liedern ist die Aufregung tatsächlich weg. Kann es jedem nur empfehlen, den Sprung mal zu wagen
Liebe Grüße
Max
 
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To whom it may concerns...

...eigentlich hatte ich drei erste Auftritte...
Das erste mal überhaupt auf eine Bühne war zu Schulzeiten im Rahmen des Programm eines Schulfest. Da habe ich auf einer Konzertgitarre Akkorde zu House of the rising sun, Blowing in the wind und Yesterday geschrammelt. Das war eher unspektakulär.

Dann der erste Auftritt in Eigenregie mit eigener Band und mit eigenem Repertoire (Rahmenprogramm bei einem Turnier bei einem Sportverein). Ich war natürlich sehr nervös, es ist natürlich technisch einiges schief gegangen, es klang natürlich vergleichsweise bescheiden innerhin, die ein paar Leute haben sich das angehört und uns auch nicht ausgebuht.

Dann nach langer Pause mit dem Musik machen, wieder mein erster Gig mit deutlich mehr Lebenserfahrung. Das war ein kleines selbst organisiertes Festival mit 4 Bands und vielleicht 200 Leuten:
Hier war ich gut vorbereitet, hatte mein Equipment im Griff und konnte den Auftritt tatsächlich auch zu gutem Teil genießen. Nervösität/Lampenfieber war durchaus noch ein Thema und hat auch zur einen oder anderen Denkblockade geführt (Blackout wäre schon übertrieben), aber ich war letzlich immer Herr der Situation.

Jetzt, gut 20 Gigs weiter ist Lampenfieber eigentlich für mich kein Thema mehr, eine Rampensau werde ich aber wohl nie wirklich werden...
 
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Jetzt, gut 20 Gigs weiter ist Lampenfieber eigentlich für mich kein Thema mehr, eine Rampensau werde ich aber wohl nie wirklich werden...

Gut möglich, aber auch das kann noch kommen - jedenfalls, wenn man das will. Ich finde, eine gute Bühnenshow erfordert nicht weniger Übung als sein Instrument zu spielen. Und seine Show zu üben ist auch nicht künstlicher, als sein Instrument zu üben. Ich hab ein bisschen gebraucht, um auf der Bühne aufzutauen, aber auch nach ein paar Jahren möchte ich besser darin werden.
 
Bühnenshow ist wichtig. Nichts ist langweiliger, als eine Band, die auf der Bühne steht, versucht, Ihr Ding durchzuziehen und nicht mit dem Publikum kommuniziert. Aber zu aufgesetzt darf es nicht sein (s. passendes Topic hier)
 
Bühnenshow wird überbewertet.



:D


Martman
 
Ist erst knapp 10 Jahre her. Ich war schon Ü30. Eigentlich wollten wir nur Proben, nie Live spielen. Aus einer Laune heraus dann doch, einfach im Proberaum//Geburtstag vor Leuten gespielt. Watt soll ich sagen: Buxe voll :) Heute immer noch manchmal, ich steh immer noch lieber vor als auf der Bühne und feier ne Band ab :)
 
Ich liebe es auf einer Bühne zu stehen. Ich bin vielleicht nicht die große Rampensau, aber auch daran lässt sich arbeiten. Aber es macht mir einfach unheimlich viel Spass, wenn ich dann seh wie das Publikum mitgeht. Das gibt mir Berge und von so einem Auftritt kann ich schon eine Weile Kraft schöpfen.
Aber gewisses Lampenfieber ist trotzdem noch da und das finde ich auch ok.
 
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Das gibt mir Berge und von so einem Auftritt kann ich schon eine Weile Kraft schöpfen.
Aber gewisses Lampenfieber ist trotzdem noch da und das finde ich auch ok.
Da gebe ich dir Recht. Das ist auch bei mir/uns so. Aber vorher, wie jetzt vor Samstag, da geht mir oft gut der Stift. Heute gehts aber :) Morgeen nochmal proben. Heute noch neue Saiten druff und dann ist es so. Ich mach mir von Haus aus zu viel Kopf. Man achtet ja dann auf Dinge oder denkt die sich zusammen....total bescheuert....man kann da ja sowieso nicht im Vorfeld steuern...Und im Publikum würde sowieso kaum einer was mitbekommen, wenn man mal daneben haut.... So ist das eben :)
 
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Anlass:
Aus gegebenem Anlass. Hatte am Samstag meinen ersten Auftritt (mit fast 40 Jahren :D), nachdem wir ca. 2 Jahre in leicht wechselnder Besetzung nur für uns gespielt hatten. In dieser Zeit ging aber aus verschiedenen Gründen fast nichts voran. Gründe möchte ihc jetzt nicht öffentlich nennen. Will jetzt gar nicht lang außen rum reden, aber es hat sich Band Besetzungstechnisch was getant und es stand ein runder Geburtstag von nem Kumpel an und ich hab in einer Bierlaune mit zwei anderen beschlossen, dass wir ihm ein Geburtstagskonzert mit Liedern aus unserer "Jugend" spielen. Auch mal als Motivation und Ziel für unseren Haufen. War also im privaten Rahmen mit so 30-40 Leuten.

Was war anstrengend:
- Die Vorbereitungen waren sehr anstrengend, da wir in rel. kurzer Zeit Musik für 90 Minuten lernen mussten. wollten ca. 90 Minuten spielen, sind bei 16 Liedern gelandet.
- Der Abbau des Proberaumequipments und der Aufbau war zu 80% meine Aufgabe, auch der Zeit geschuldet. Das war ein ganz schöner Kraftakt.
- Die Tage vorher war die Nervosität doch ziemlich hoch, Schlafmangel :D

Negatives:
- Meine Gitarre der Wahl hat sich öfter verstimmt als mir lieb war und das nervt mich. Glaub ich muss mal an den Sattel ran, aber hatte vorher wenig Zeit ... leider viel das in den Vorbereitungen hinten runter
Was war anstrengend:
- Die Vorbereitungen waren sehr anstrengend, da wir in rel. kurzer Zeit Musik lernen wollten/mussten. Hatten den Plan ca. 90 Minuten zu spielen, sind am Ende bei 16 Liedern gelandet.
- Der Abbau des Proberaumequipments und der Aufbau war zu 80% meine Aufgabe, auch der Zeit geschuldet. Das war ein ganz schöner Kraftakt. So ne Roadcrew hat schon was ;)
- Die Tage vorher war die Nervosität doch ziemlich hoch, Schlafmangel :D Ich dachte nur immer, was zum Teufel mach ich hier eigentlich... :D
- Wir waren uns nicht immer so einig, die Proben liefen teils vorher richtig schlecht, so dass ich echt kurz über ne Absage nachgedacht hatte und mir gedacht, so können wir das doch nicht bringen
- Ich habe freiwillig auf Alkohol auf der Feier verzichtet, bis unser Auftritt rum war. Wollte nicht noch mehr Fehlerquellen einschleußen ;) Es war eine lange Zeit ;)

Negatives:
- Meine Gitarre der Wahl hat sich öfter verstimmt als mir lieb war und das nervt mich. Glaub ich muss mal an den Sattel ran, aber hatte vorher wenig Zeit ... leider viel das in den Vorbereitungen hinten runter
- Ein Treter bzw. die Stromversorung für einen Treter hat gestreikt. Insofern kurze 5 Minuten Unterbrechung, die der Keyboarder aber mit Star Wars Cantina Song gut überbrückt hat. Kleiner Pogo :D :D :D

Positives/was hat geklappt:
- es hat richig Spaß gemacht, vor Leuten zu spielen, könnte man sich dran gewöhen
- Der Bandsound wurde gelobt, also scheint ja was richtig gelaufen zu sein
- Die Songauswahl kam gut an
- Es waren am Ende genauso viele Zuschauer wie am Anfang ;)
- Keiner hatte großartig Aussetzer, klar hier und da mal kurze Hänger, aber, hey, wir machen das neben Familie alle hobbymäßig und noch nicht wirklich lange
- Das Songende hat erstaunlich gut geklappt, auch hier hatten wir zwecks Zeitmangel noch keine richtige Abstimmung, aber an dem Abend hats meistens geklappt :)
- Ich war beim Auftritt selber nicht halb so nervös, wie ich es vorher befürchtet habe

Insgesamt kann man sagen, solider Auftritt mit trotzdem viel Potential nach oben. Wir müssen uns mal sortiern und schaun, wie und in welcher Besetzung wir weitermachen. Dazu gibts bald mal ein Treffen. Ich bin für mich selbst noch unschlüssig, ob ich das wiederholen möchte, da es auf der einen Seite ganz schön war einfach mit anderen zusammen Spaß zu haben, zusammen zu singen und zu feiern und das halbwegs erlernte mal richtig anzuwenden und nicht nur im stillen Kämmerlein. Auf der anderen Seite geht halt verdammt viel Zeit drauf, wenn man das öfter macht.

So, jetzt zu euch. Wie war euer erster Auftritt? Was lief gut, was schlecht? Was gibt es lustiges, kurioses oder bemerkenswertes zu berichten? Wart ihr sehr nervös? Könnt ihr euch überhaupt noch erinnern... :D War es der Startschuss oder eher, einmal und nie wieder :D
 
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