Mods zur Sound-Charakteristik eines 5E3 / 5E8A -DiY-Tube-Amps?

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Ich schaue mir das bei TT mal an. Bin noch am zusammenstellen und am teilweise recherchieren. Mal was so um die 20-30 Watt. Hier noch ein paar Bildchen zum Thema Sound-Charakteristik bei meiner 5E3 Baustelle. Greenback vs Jensen. Jensen sitzt in der Box die ich unlängst zusammengebaut habe. Ist aber alles noch vorläufig. Ich tüftle und bastle halt gerne.

IMG_4000.JPG IMG_4002.JPG IMG_4007.JPG
 
So etwas mach jeder Apparatebau-Betrieb auch ohne den Umweg über einen Röhrenhändler.

Nur, dass das dann hier in BaWue schnell bei 400,- Euro für ein Chassis landen kann, wie ich aus eigenem Erleben feststellen durfte...
 
Hat man Dir für diesen Preis eine Rechtfertigung genannt? Klingt für mich als hätte man Dich nur schnell loswerden wollen.
 
Ohne das man weiß was alles gemacht werden sollte,wie groß und welches Material sind doch Preisvergleiche irgendwie schwierig.
 
Ich versuche es einmal bei TT. Die werden sicher eine Lösung finden. Ansonsten bleibt mir nur der Weg aus den unzähligen Angeboten im Internet das passende herauszufischen. Es kommt aber auch noch das passende Gehäuse dazu. Platine dazu kommt von Hoffman USA. Trafos und die Widerstände werde ich bei TT ordern. Bekomme ich ein Chassis und ein passendes Gehäuse mit etwas mehr "Raum" bei TT konfiguriert, dann verbaue ich auch deren Turret Board. Das muß man sehen. Erst mal Kontakt mit den Leuten herstellen. Bin zwar Kunde dort, aber noch nichts gesprochen miteinander. Der "Dirk" kann mir da bestimmt helfen und mich für mein Anliegen beraten. Ich denke mal er wird auch einiges beschaffen können was jetzt nicht im Shop gelistet ist. Tube-Town geht gerne auf Sonderwünsche ein wie ich schon in deren Foren gelesen habe. So und das hier auf den Bildern schiebe ich mal in die Tweed Bauabteilung.


Hatfield
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Ohne das man weiß was alles gemacht werden sollte,wie groß und welches Material sind doch Preisvergleiche irgendwie schwierig.

Ein 25-30 Watt Reverb DIY Amp der auf Vollröhre incl. Reverb läuft soll es werden. 2x10 Speaker. ( Jensen, Weber ) Preis ist eigentlich weniger von Belang solange es sich im Rahmen des machbaren und bezahlbaren hält. Sonst bleibt eigentlich nur suchen im Netz. Also Chassis bis 150,- Euro. Cab bis 250,- Euro roh. Ohne Beschlag aber mit allen Ausfräsungen und gutem und passendem Holz.
 

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Hat man Dir für diesen Preis eine Rechtfertigung genannt? Klingt für mich als hätte man Dich nur schnell loswerden wollen.

Oooch, da war alles dabei: Maschinenrichtzeit, Material, Stundenlohn und überhaupt... Mit dem Loswerden: Naja, ohne verallgemeinern zu wollen, aber wenn Du in unmittelbarer Umgebung der Ländleshauptstadt versuchst, als Privatkunde was anfertigen lassen zu wollen und man nicht gleich mit einer Großserie von mindestens 10.000 Stück kommst, wird man schnell und gern abgewimmelt... Es gibt nur ganz wenige Buden, die einem hier noch helfen. Die meisten haben das ansonsten alles nicht nötig und so wirken sie dementsprechend auch.

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Ein 25-30 Watt Reverb DIY Amp der auf Vollröhre incl. Reverb läuft soll es werden. 2x10 Speaker. ( Jensen, Weber ) Preis ist eigentlich weniger von Belang solange es sich im Rahmen des machbaren und bezahlbaren hält. Sonst bleibt eigentlich nur suchen im Netz. Also Chassis bis 150,- Euro. Cab bis 250,- Euro roh. Ohne Beschlag aber mit allen Ausfräsungen und gutem und passendem Holz...

Den Zahn kann ich Dir gleich ziehen. Seinerzeit baute ich mir den Princeton Reverb nach (nachzulese auch beim Dirk) und über kurz oder lang, selbst mit Gehäusebauhilfe eines lieben Bekannten (Bernd, da bin ich Dir immer noch dankbar!) kommst Du einschließlich Materialkosten schnell auf 800,- Euro.
 
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Den Zahn kann ich Dir gleich ziehen. Seinerzeit baute ich mir den Princeton Reverb nach (nachzulese auch beim Dirk) und über kurz oder lang, selbst mit Gehäusebauhilfe eines lieben Bekannten (Bernd, da bin ich Dir immer noch dankbar!) kommst Du einschließlich Materialkosten schnell auf 800,- Euro.

Hi Strat,
lass mir den Zahn ruhig drin. In meinem Alter muß man etwas haushalten mit den Zähnen. :D

Ich meine das leere Chassis und das leere Gehäuse. Der 5E3 hier liegt ja schon bei fast 750,- an Teilen. Beim nächsten Vorhaben gehe ich von 300,- -400,- Euro mehr aus. Je nach verbauten Teilen wie Speakern usw.

So hier etwas anderes zum Thema. Eine Röhrenfassung macht scheinbar Probleme. Deshalb kein Ton. Und zwar die erste mit der 12AY7. Die werde ich nachher mal auslöten und eine andere einpassen und testen. Die Röhre selbst funktioniert. Strom liegt an auf den Kabeln. Habe alle Durchgänge gemessen soweit. Habe Keramikfassungen da. Da muß ich nur die Mittelanzapfung d.h die Lötöse herausnehmen. Hab da irgendwie nicht aufgepasst beim bestellen. Typischer Anfängerfehler halt. Ich hoffe zumindest das es daran liegt. Ansonsten passt alles. Habe mich etwas mit dem entladen der Elkos beschäftigt. Habe mal die ganze Geschichte Stück für Stück abgearbeitet und mir die recht spärlichen Artikel dazu im Internet durchgelesen.

Wäre nett ein paar ( Fach ) Meinungen dazu zu hören. Ist ja Wichtig.
Netzschalter auf "Off" ( Aus ) stellen. Standby Schalter auf "On" belassen. Wäre Standby ausgeschaltet würde das entladen der Elkos verhindert werden.

So habe ich das ganze mal durchgecheckt. Dabei ist mir folgendes aufgefallen. Die Elkos ( auf meinem Turret ) bauen erst nacheinander den Strom ab. Also C11-C12-13. Von l.n.r. C13 hält den Strom am längsten. Um mir das korrekte entladen anzuschauen benutze ich zuerst einen Stromprüfer mit 2 LED Lämpchen. Man sieht sehr gut wie zuerst die erste und dann die zweite Birne langsam die Leuchtkraft verliert. So gehe ich C11 bis C13 durch. Während C11 schon kein Licht mehr auf der LED anzeigt bringt C13 noch beide LED´s zum glimmen. "Holla die Waldfee." Sehe ich das richtig das ich bei "richtigem" Kontakt von dem einzelnen C 13 Elko noch richtig eine "gewischt" bekomme wenn ich einen Fehler mache. Ich messe die genauen Werte mal durch mit dem Multimeter und stelle sie hier mit ein. So und nun. Das ganze Prozedere habe ich gestern Mittag geprüft. Alle Elkos haben nichts mehr angezeigt. Als ich heute Nacht von der Arbeit gekommen bin, hat es mich gejuckt nochmals zu messen. Tätsächlich hatte C 13 noch etwas Reststrom.Wie hoch kann ich nicht sagen. Hat aber gereicht eine LED zum glimmen zu bringen. Übrigens habe ich mir ein paar Elektriker Handschuhe bis 1500 Volt gegönnt. Sind mit 60,- Euro nicht gerade billig, aber sicher ist sicher am Anfang. Ich stehe zwar nicht auf einer Gummimatte beim prüfen, trage aber meine S3 Schuhe von der Arbeit.

Die Sicherheitsvorkehrungen beim ersten Test mit Notausschalter und hinter Glasscheibe würden bestimmt einige Lacher hier hervorrufen. Da habe ich mal besser keine Bilder gemacht. :D

So also hier noch ein Bildchen von der "toten" Röhre bzw. dem Sockel und dann geht es weiter.

Hatfield.
PS: Strat. Schicke mir mal den Link zu deinem Princeton Reverb Projekt bei Dirk. Bin ja dort angemeldet. Lese aber nur mit.
 

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(Viel und umständlicher Text: Strom, Mittelanzapfung, Lötöse...) ;)

...hier ... ein Bildchen von der "toten" Röhre bzw. dem Sockel...

(Endlich die konkrete Aussage) :D

Sieht so aus, als heizt die Röhre nicht. Sollte mich sehr wundern, wenn es an der Fassung liegt, hatte sowas noch nie. Kalte Lötstelle oder Verdrahtungsthema.

(Elkos)

Ich vermute mal stark, du sprichst von (Rest)spannung und nicht von (Rest)strom, denn ich glaube kaum, dass du die Kabel auftrennst und tatsächlich den Strom mißt...

Und nichts für ungut, aber diese Glimmlampen-oder LED-Kameradenbetrüger haben hier nichts zu suchen. Und die Isolierhandschuhe... Naja... Also wenn ich so'n Bohei drum machen würde, wenn ich an einem Bildrohr die 14kV Anodenspannung messe, dann käme ich ja nie zu Potte. Will damit sagen, dass man eigentlich vorher gut überlegt, was man macht und dann entsprechend mit Schutzmitteln anrückt bzw. sich der Gefahr angemessen verhält - das bedeutet aber im Voraus, sie zu kennen...

D.h. bei den Elkos: Entladewiderstand an isolierten (!) Prüfstrippen und dazu ein Spannungsmesser und gut ist.
 
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Sieht so aus, als heizt die Röhre nicht. Sollte mich sehr wundern, wenn es an der Fassung liegt, hatte sowas noch nie. Kalte Lötstelle oder Verdrahtungsthema.

Wahrscheinlich einfach nur die Brücke bei V2 vergessen... Also Pin 5 und Pin 4 der ECC83.
 
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Hallo Sele du könntest recht haben. Ich habe beide Kabel separat eingelötet, aber nicht zusätzlich gebrückt. Laut Layout wird ja 4 verkabelt mit beiden Kabeln und dann 4 auf 5 gebrückt.
 
@Sele

Du hattest Recht. :great: Das war es gewesen. Wäre ich nicht so schnell drauf gekommen.
 
Eignet sich Kupfer Kabel mit einem Leiterquerschnitt von 0,32 mm als Heizleitung. Die Kabel sind starr.
 
Ein 0.75mm2 kann bei freier Verlegung (Einzeldraht) 10A....Du hast den halben Querschnitt, das macht ein Viertel Strom sprich 2.5A und so eine ECC zieht 300mA. Dünn wird’s nur wenn Du das durchgehend auf .32mm2 verdrahtet hast, ich würde zumindest zu den 6V6 hin 0.5mm2 nehmen.
 
Danke bluesfreak,

damit kann ich schon mal etwas anfangen. Ich möchte beim nächsten Projekt 0,32mm2 für die Röhren verwenden. Wo Platz ist gehe ich auf 0,5 bzw 0,75mm2 hoch.
 
Hier ist übrigens der fertige 5E3 DIY Amp. Ich habe ihm lediglich eine Schicht hellen Schellack spendiert, da er in der Werkstatt ( Motorrad Umbauten, Hobby ) steht und mit meiner neuen US Strat ( günstiger Musik Store Abverkauf mit Palisander) zum spontanen jammen gedacht ist. Holz Natur oder Tweed wäre da eher schlecht. Man hat ja nie ganz saubere Hände. Aber mal einen spontanen Einfall für ein schönes "Riff" das man im Kopf hat. Da mein Schwager den Kasten schon fast adoptiert hat ( spielt ne alte Tele in der Werkstatt ) werde ich mir das ganze ja nochmal antun müssen. Teile sind schon geordert. Ich baue aber diesmal etwas anderes. Dank der Erfahrung im Forum hier. Man lernt ja dazu. Aber auch nichts für das Wohnzimmer. Dort bin ich selten. Ich möchte Schraubturrets probieren. Nicht unbedingt besser, aber mal etwas anderes. Zum löten habe ich mir eine Weller Magnastat zugelegt. Brauche ich eh für meine Starrrahmen Kabelbäume in der Werkstatt.

Zu diesem Amp.
Speaker von "Greenback" auf Jensen getauscht. Der Ton gefällt mir selbst etwas besser. ( Wärmer ) Aber eine Frage hätte ich mal. Der ganze Amp hat kein großes brummen. Ausser es ist alles auf volle Pulle aufgedreht. Und selbst da in einem sehr erträglichen Maße. ( weniger als mein neues Laney Lionheart 5 Watt Studio Top zum üben ) Keine Rückkopplungen. Ich habe wahrscheinlich ( Anfängerglück ) alles sauber verdrillt an den entsprechenden Leitungen. Nur eines ist mir aufgefallen. Fahre ich mit der flachen Hand an der Vorstufe entlang, ( trotz Holzbrett montiert ) dann verändert sich der Ton bzw. das "rauschen" der Röhren etwas in Richtung "surren". ( also man hört so eine Tonveränderung im Speaker die stärker wird ) Die betreffenden Röhren sind ja abgeschirmt. ( wahrscheinlich nicht ohne Grund ) Aber nur dort. Beim spielen läuft alles normal ab. Der Amp hat schon einen "Stresstest" hinter sich. Er war mit Last ( Strat am Kabel ) zwei Nächte eingeschaltet am Netz. Spielen lässt sich der 5E3 1A. Der Bausatz macht schon richtig Spaß. Er hat für mich den richtigen Klang mittlerweile. Den Bausatz würde ich auf jeden Fall wieder kaufen.
 

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...Fahre ich mit der flachen Hand an der Vorstufe entlang, ( trotz Holzbrett montiert ) dann verändert sich der Ton bzw. das "rauschen" der Röhren etwas in Richtung "surren"...

Was erwartest Du? Holz schirmt nicht ab. Zwar ist die Röhre abgeschirmt, das nützt aber herzlich wenig, weil die Schaltung rückseitig frei für Einstreuungen liegt. Überlege mal, warum 7ender in seine Amps dieser Bauart an die Rückwände innen so eine Art Abschirmfolie klebt. ;-)

Und bitte beachten: Die Folie muss beim Ansetzen der Rückwand Massekontakt mit dem Chassis bekommen.
 
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Ja Strat werde mich drum kümmern. Extra Abschirmfolie ?

Andere Frage. Lautsprecher knackt beim umschalten auf Standby.
 
gibt auch selbstklebende Alu- oder Kupferfolie dafür. Ersteres gibt es meist auch im örtlichen Baumarkt.
Zur "Knackreduktion" verweise ich wieder mal auf den Kollegen Rob Robinette -> Klick.
 
Hallo nitrogen,

danke für den Tip´p und den Link. Ja den "Kollegen" habe ich in meiner Linksammlung schon abgespeichert. Leider noch nicht alles "durchgeackert". Bei der Flut von Umbaumöglichkeiten kein Wunder. Verbaut ist bei mir der 47k/2Watt. Er (Rob) schreibt das er auf einen 100k/2Watt gewechselt hat und kein knacken durch das Standby Switch mehr hat. Also scheint das knacken nicht ungewöhnlich zu sein. Das werde ich ausprobieren. Ist auch ein Grund die Seiten von ihm mal genauer zu studieren. Es gibt ja einiges an Mod´s wie ich gesehen habe. Ich vermute jetzt mal ganz frech das mein Amp eigentlich nur das macht was zur Zeit seiner Entstehung ( also beim Original ) damals Stand der Dinge war. Da wird wohl "kratzen", "ploppen" und Rückkopplungen "Tagesgeschäft" gewesen sein. Plattenspieler hatten ja früher auch so ihre "eigenen" Geräusche gemacht beim auflegen der Nadel. Das hat immer schön geknistert.
 
...Extra Abschirmfolie... ?

Kann, muss man aber nicht unbedingt nehmen. Sie sollte stabil und im einfachsten Fall selbstklebend sein, denn dann spart man sich das Gesaue mit Sprühkleber.

...Lautsprecher knackt beim umschalten auf Standby...

Lass' ihn knacken. Es gibt Amps, da knallt es regelrecht im Speaker beim Schalten.... Nee: Versuche mal bitte einfach gedanklich einzuordnen, was Du da gebaut hast: Ein Urgestein der Amptechnik. Das Ding ist pur. Keine Einschaltverzögerung, kein Blinkiblinki, keine Gimmicks, nichts. Wie eine alte Indian. ;-)

Nun kann man sicherlich hergehen und so einen Amp "verschlimmbessern". Einbau eines anderen Widerstandes hie, andere C's da. Dann verändert man aber auch einen Teil seiner Charakteristik und wenn man man den hier schon vielzitierten Herrn Robinette heranzieht - Nun ja. Der Tag ist lang und manche schreiben viel. ;-)
 
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