[Gitarre] Gibson Les Paul Custom Vivian Campbell (Signed) – Review

  • Ersteller Pie-314
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@Pie-314, das mit dem unsauber Gefeiltsein, hatte ich überlesen.
 
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(...) Meine kam aus den Niederlanden, und war trotz Versandkosten ca. 15% günstiger als in dem Beispiel.
Immer noch eine Menge (...)
Naja, ganz ehrlich. Wenn diese Gitarre von der Verarbeitung her, Sound und Bespielbarkeit Deine andere(n) Gibson LPs toppt und noch Qualitäten hinzufügt, die Du zuvor nicht kanntest oder für möglich hielst - by the way, wieviele Les Pauls nennst Du Dein Eigen? - dann ist diese Gitarre auch 5.000 € wert. Ich kann das nachvollziehen, weil ich eine DoubleCat von Düsenberg besitze, die alles andere in den Schatten stellt, was ich hatte und sonst noch habe. Die hat 2.000€ gekostet. Mit Koffer.
 
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Schönes Review und ich finde es super, dass du dir damit auch einen Traum erfüllt hast. Als Fan eines Gitarristen dessen Modell mit Unterschrift zu bekommen macht einen glücklich und das ist was zählt.
Mein Traum wäre das John Sykes Modell, da ich seinen Ton und seine Spielweise liebe. Aber da dafür eine ähnliche Summe aufgerufen wird, schrecke ich davor zurück.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Viv startete bei Dio mit einer Lester, bekam dann ein Sig-Modell von Kramer und landete danach wieder bei der LP.

Bitte seine Charvel Gitarren nicht vergessen. Die war noch zu Dio Zeiten im Einsatz, vor der Nightswan.
 
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Schönes Review!

Was mich ein bisschen stutzig macht, sind manche Materialien... und der Preis.
z.B. Sattel aus Corian (Acrylstein/mineralisch organisches Verbundwerkstoff) und Richlite Griffbrett (nein, kein Ebenholz, sondern ein Verbundwerkstoff aus Papier und Phenolharz)

Ich meine, die Klampfe kostet immerhin um die 6000€ ; Dafür kann man auch einen anständigen Knochensattel (Kühe sterben ja täglich) und ein Ebenholzgriffbrett erwarten!

Vielleicht ist das aber auch nur Schubladendenken von mir... und wenn die Richlite-Corian-Paula mit schnöden DiMarzios (de ja nicht schlecht sein müssen) gut klingt, dann passt es doch eigentlich - nur der Preis ist für mich unerklärbar... immerhin 6000€

Nochmal weg vom Schubladendenken (das ist gar nicht so einfach für mich)! Es ist keine Paula, die mir gefallen soll, es ist ein Signaturemodell, gebaut nach en Vorgaben von Vivian Campbell, und unter'm Strich muß er damit zufrieden sein. Aber der Zweck heiligt die Mittel und Erfolg gibt einem Recht.

Was mich betrifft, das Review hat mich neugierig gemacht. Jetzt würde ich auch mal gerne die V.C.Paula antesten :rolleyes:
 
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Tja, wie es aussieht, habe ich doch ein neues Hauptinstrument für die Bühne. Ja, trotz Originalautogramm auf der Gitarre möchte ich sie nicht in der heimischen Vitrine verstauben lassen.
Ich möchte, dass man ihre Stimme auch hören kann!
Dass es zu meiner bisher so heißgeliebten 2014er Les Paul Standard Plus noch so viel Luft nach oben offen ist, hätte ich dann auch nicht erwartet. Mal sehen, was die nächsten Auftritte so bringen, mit welcher ich mich wirklich wohler fühle, wenn diese gerade vorherrschende Honeymoon Phase vorbei ist. :-D

Daumen hoch dafür. Das ist eine Gratwanderung ohnegleichen und ich kann nicht sagen wie ich mit einem entsprechenden Pendant umgehen würde.
Jetzt und hier sage ich "spiel sie, ärger Dich über den ersten Kratzer, nach dem Zweiten ist sie bereits Vintage. Lebe den Thrill vor und nach dem Gig immer die Gitte sicher zu verstauen. Hoffe, dass die Karre nicht aufgebrochen wird" etc.
Gib mir eine von Tom Morello handsignierte Gitte (Preis völlig egal) und ich schätze ich würde meine Worte überdenken.

Bei deiner Gibson ist auf der anderen Seite alles dabei. Fotodokumentation, Zertifikat. Du hast sie neu gekauft und kannst es belegen und wirst es für immer wissen. Kann Dir keiner mehr nehmen.
Ja doch. ich bin da voll bei Dir. Spiel sie. Wenn sie auch noch besser/anders klingt als Deine anderen Modelle (oder Du sie einfach beschwingter spielst) dann lass die Sau brüllen! :D

Jede Geschichte zu dieser (jeder) eGitarre ist besser als "hab ich gekauft und in die Vitrine gestellt".

Und danke für Deine Berichterstattung! In meinen Augen hältst Du deine Euphorie etwas zurück. Kann man machen, muss man bei so einem Stück aber nicht ;)

gREETz
 
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Spiel sie. Wenn sie auch noch besser/anders klingt als Deine anderen Modelle (oder Du sie einfach beschwingter spielst) dann lass die Sau brüllen! :D

Jede Geschichte zu dieser (jeder) eGitarre ist besser als "hab ich gekauft und in die Vitrine gestellt".

Das ist was, etwas ich nicht könnte:

"Eine optisch wunderbare Gitarre, die sich auch noch wahnsinnig gut bespielen lässt und kräftig rotzig klingt - die kauf ich mir!!
Und jetzt stelle ich sie in eine Vitrine, da kann ich sie dann jeden Tag ansehen und mich freuen, dass sie mein ist."

Ich weiß noch den ersten Lackschaden an meiner 2014er Standard. Was für ein Schock!
Aber mit der Zeit habe ich akzeptiert, dass eine Gitarre, die auf einer Bühne gespielt und zu Proben gefahren wird und so weiter, dass die halt mal was abbekommt. Dafür ist es dann jetzt eine Spur unserer gemeinsamen Geschichte. Dennoch passe ich weiter auf, dass nichts neues dazu kommt.

Und so wird es mit der hier auch sein - Der erste Dong wird ein Trauma sein. Aber als Anschauungsobjekt wegsperren, eine solche Gitarre?
Halt nicht mitm Pie.. :)

In meinen Augen hältst Du deine Euphorie etwas zurück. Kann man machen, muss man bei so einem Stück aber nicht ;)

Ein Review ist aus meiner Sicht was Sachliches, da geht es mehr um den Ist-Zustand als um die emotionen des Verfassers - Meiner Meinung nach. :)
Aber heute Abend ist die erste Probe, auf die ich sie mitnehme. In acht Wochen der erste Auftritt. Dann kann ich gerne was Emotionales berichten und der Euphorie nachgeben. :-D
 
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Haha, ja und nein. Ja ein Review wäre wohl das Datenblatt der Gitte und darunter schreibst Du dann "wurde alles eingehalten" und fügst minimale Abweichungen unten hinzu.
Aber nein weil wenn ich das Datenblatt lesen will, dann les ich das Datenblatt.
Wir sind hier ja User. Nicht im Sinne der Abhängigkeit! Und natürlich doch im Sinne der Abhängigkeit ;)
Satinierte Hardware kann man auf anderem Wege erhalten. Hier werden 4.000(+++) Euro hingelegt weil Emotionen im Spiel sind! Und das ist auch völlig in Ordnung!
Es wird mir niemand sachlich klar machen können, dass eine 4.000 Euro Gitarre "besser" klingt als eine 1.500 Euro Gitarre.
Aber emotionalerweise werde ich mir auch irgendwann den Diamanten holen und die Extrakohle dafür und für das Binding hinlatzen. Warum? Weil!
Bei der Suche nach einem geeigneten Objekt der Begierde helfen dann Reviews, die Unterschiede herausarbeiten.
Natürlich gibt es da Toleranzen zu beachten (auch und vielleicht gerade als Leser!). Eigene Erfahrung in das Gelesene mit einbeziehen. Sollte die Erfahrung nicht ausreichen, dann muss man vielleicht mal auf die Jagd gehen und selber etwas erfahren (darum heisst es Erfahrung und nicht Youtubung).

Ich glaub das liest sich als würde ich an irgendwas rumdiskutieren wollen. Tu ich nicht! Ich benutze zu viele Wörter und gezielte Satzzeichen in Zeiten von gifs und emojis, das wird manchmal mißverstanden. Ich arbeite an mir!
Auf jeden Fall freue ich mich auf Deinen Bericht nach der Probe und natürlich auch den des Auftritts (Bayern ist mir echt zu weit weg um auf 'n Bier vorbei zu kommen!).
:)
 
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sehr schönes Teil! Herzlichen Glücklwunsch!!! :)
 
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So, zurück von der ersten Probe mit der VC#26.

Mein erster Eindruck ist "Wow", und ich glaube nicht, dass meine Beobachtungen von der Honeymoon Phase so sehr verzerrt sind.

Als erstes: Die Bespielbarkeit.
Ich nehme an, dass es an diesen Jumbo Frets liegt, aber Bendings gehen deutlich einfacher von der Hand als mit den beiden USA Standards.
Das hätte ich nicht erwartet. Wahnsinnig angenehm.
Der etwas dickere Hals im Vergleich zum 60ies Slim Taper fühlt sich nicht mehr ungewohnt an. Ich habe einfach eine Les Paul in der Hand gehabt und gespielt.
Ein wenig unsicher war ich mir ob der fehlenden Locking Tuner und meiner vorgestern neu aufgezogenen Saiten, aber ich musste nicht öfter oder weniger nachstimmen als sonst.

Als zweites: Der Sound.
Der ist noch ungewohnt. Man merkt, dass die DiMarzios schon mehr Wumms bieten als die Burstbucker Pro.
Alles fühlte sich so an, als müsste ich die Gitarre dauernd zähmen, damit sie nicht lossingt. Damit meine ich dieses erwünschte Obertonfeedback.
Wie ein Pferd, das dauernd am Zügel zurückgehalten werden muss, weil es endlich losrennen will. :-D
Ich war schon fast versucht, die Gain Einstellungen in meinen Presets am Marshall JMP-1 zurückzudrehen, aber meine Bandkollegen haben das abgelehnt.

Ich werde sie jetzt regelmäßig zu den Proben mitnehmen, auch wenn sich das schon seltsam anfühlt, ein so besonderes Instrument zum Arbeitspferd zu "degradieren".
Wobei es so ja gerade nicht gemeint sein soll, "Degradierung". Es soll als Würdigung gemeint sein: Ein tolles Instrument soll man auch spielen.

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Ich glaub das liest sich als würde ich an irgendwas rumdiskutieren wollen. Tu ich nicht!

Hey Du, das kam auch nie so an. Ganz im Gegenteil! :)
Iich glaube, Du verstehst ganz exakt, was mir diese Anschaffung bedeutet. Und auch, warum ich sie spielen will und nicht ansehen.

Bayern ist mir echt zu weit weg um auf 'n Bier vorbei zu kommen!
Schade eigentlich. Aber falls doch mal: :prost:
 
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Ein tolles Instrument soll man auch spielen.

So sehe ich das auch. Als Wandbehang oder Vitrinenschmuck in einer Sammlung braucht man sich nicht die Mühe in der Herstellung zu geben. Dafür reicht jede Chibson mit genug BlingBling von Aliexpress aus und man spart 90-95% des Anschaffungspreises.
 
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Ich werde sie jetzt regelmäßig zu den Proben mitnehmen, auch wenn sich das schon seltsam anfühlt, ein so besonderes Instrument zum Arbeitspferd zu "degradieren".
Wobei es so ja gerade nicht gemeint sein soll, "Degradierung". Es soll als Würdigung gemeint sein: Ein tolles Instrument soll man auch spielen.

Herr Campbell wird sich das Teil auch zum Spielen gebaut haben lassen ;-) Da würde ich es auch so handhaben :)
 
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Es wird mir niemand sachlich klar machen können, dass eine 4.000 Euro Gitarre "besser" klingt als eine 1.500 Euro Gitarre

Einspruch, Euer Ehren!!!

Ja, es kommt manchmal vor, dass eine relativ günstige Gitarre sehr gut klingt. Oder eine teure richtig beschissen. Wie gesagt, manchmal. Aber das kann man als Gitarrist davor testen.

In der Regel klingt eine teurere (in Deinem Zitat eine um über das 2,5fach teurere) Gitarre besser. Okay, ....... was ist besser? Das widerum ist subjektiv, reine Geschmackssache.

Trotzdem gibt es Parameter, die messbar sind ; Sustain, Ansprechverhalten, Frequenzgang (unverstärkt und verstärkt), Dead Spots, etc...

Für eine teurere Gitarre nimmt man in der Regel bessere (und teurere) Zutaten. Das fängt schon an der Holzauswahl an; hochwertige Klanghölzer entstehen, wenn diese Jahr(zehnt)e irgendwo in einer Scheune trocknen. Also nix Schnelltrocknung im Ofen oder mit Wasserdampf. Auch Gibson verwendet durch Schnelltrocknung "entwässerte" Hölzer - geht ja gar nicht bei der Masse an Gitarren - trotzdem denke ich, das Holz für die für die "ganz besonderen Gitarren" kommt aus einem richtigen Holzlager, wo der Wind durchpfeift (so wie es sich gehört). Und Lagerung kostet Geld. You know, Zeit ist Geld und Geld ist Bier...

Weiter geht es mit der Herstellung: maschinell oder Handarbeit; je teurer die Gitarre, desto höher ist der Anteil an der Handarbeit bei der Fertigung. Ob Handarbeit "besser" klingt oder überhaupt hörbar ist? Sicherlich macht es Sinn manche Arbeitsschritte aus Kostengründen maschinell zu erledigen, man muß nur wissen ob, und wenn ja, welchen Einfluss es auf den Klang hat.

Weiter geht es mit Hardware. Auch hier sind die besseren Teile einfach teurer. Warum? Besserere Materialien (z.B. Edelstahl statt Stahlguß), die den Sound nicht ausbremsen, oder zumindest nicht so stark. Auf China-Klampfen findet man oft den letzten Altmetall-Scheiß verbaut.

(Ein Gitarrenbauer sagte mir mal: "Eine Gitarre ist die Summe aller Fehler")

... oder Mechaniken, die nicht nur geringes Spiel haben, um genau Stimmen zu können (okay, das hat jetzt nicht viel Einfluß auf den Klang), sondern auch noch das richtige Gewicht (bzw. Masse) haben. Das widerum hat schon Einfluß auf den Klang, vor allem auf Sustain. (Ich weiß, ich höre die Flöhe furzen :D)
Wo kommt hochwertiges Hardware her? Aus Deutschland oder aus Japan. Beide sind keine Billiglohnländer.

Und gute Pickups, die den Klang der Gitarre nicht überdecken sondern übertragen - sind ja auch nicht billig.

Aber zwischen einer Gitarre für 1500€ und 4000€ gibt es im Klang schon gewaltige Unterschiede. In der Regel.

Gruß. Bowhunter
 
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Persönlicher Off-Topic Einspruch:D:
Glaub das ab 1500-2000 € nicht mehr soviel Unterschied nach oben ist! Vielleicht noch gefühlt 5-10% mehr!
 
Ich wollte an der Front um Himmels Willen keine Diskussion lostreten. Gibt es bereits zuhauf in tausenden Threads.
Aber ich sehe ein, es liest sich im Nachgang auch für mich selbst provokant.

Ich wollte eher darauf hinaus, dass zwei grundsätzlich identische Gitarren sich nicht unterscheiden wenn die eine davon das Binding bis zum Diamanten auf der Kopfplatte hochgezogen hat.
Handwerk ist toll und soll bezahlt werden(!), aber die handgeschnitzte Gitarre wird nicht besser klingen als die CNC gefräste (wenn alle anderen Bauteile identisch sind).
Ich lass locker mit mir reden, dass eine recht dicke Ahorndecke (bei meinem Beispiel der beiden ansonsten identischen Gitarren!) sich in geringem Ausmaß irgendwie auf zB das Sustain auswirken kann.
Die 1500 Euro habe ich vielleicht zu locker aus dem Ärmel geschüttelt. Diese sind im Grunde das Synonym für "der Preis den es halt kostet hochwertige Materialien bis hin zu Edelstahlbünden und lockingtunern zu einer Gitarre zusammen zu schustern".
Das ganze (unrealistisch) bereinigt von Tatsachen wie extravaganter Holzbeschaffung und irgendwelchen Mengenrabatten oder Mixkalkulationen und Tariflöhnen. Wirklich nur bezogen auf das Produkt.
Und die Differenz zu 4.000,- oder meinetwegen 12.000,- Euro sind nicht "besseres Instrument" sondern ja, da hat sich einer von Hand die Mühe gemacht und ein Binding reingearbeitet. Der macht das seit 30 Jahren, ist ne Ikone und will bezahlt werden. Und wer anders hat von Hand Draht um Magneten gewickelt und das Produkt klingt anders(!) als der XYZ Tonabnehmer von der Stange aber der Grund für die Mehrkosten ist die Arbeit.
Und dann kommt da noch der Faktor prestigeträchtige Marke, den wir nicht diskutieren brauchen weil er in dieser Welt halt funktioniert. Wir haben ein angenehmes Leben und können es uns erlauben Apfeltelefone für 1000+ Euro zu kaufen und wer das will, warum auch immer, der soll das bitte machen. Bei dem Beispiel übrigens recht anschaulich eine sehr ähnliche Situation (nicht gleich! Weil viele von den Äpfeln sehr faul waren und sogar unterm Strich ziemlich deutlich udn messbar schlechter als die "billigen" Konkurrenzprodukte und in der Branche habe ich fast zehn Jahre gearbeitet, das ist keine #Meinung).

Das wollte ich nur einmal klarstellen und hoffe es ist verständlich dargestellt, bin aber dafür das nicht weiter zu vertiefen. Nicht jetzt und vor allem nicht in diesem Thread, welcher ein signature modell behandelt. ;)
 
Von Apfeltelefonen habe ich keine Ahnung, ich habe noch eins mit Knöpfen ;)

Wieviel besser oder anders eine viel teurere Gitarre klingt, lässt sich schwer in Prozentzahlen ausdrücken. Wenn ich eine Gitarre anteste, habe ich keine Meßgeräte dabei, da verlasse ich mich auf meine Ohren und auf mein Gefühl. Oft habe ich selbst bei ähnlich teuren Gitarren das Gefühl, dass da Welten dazwischen sind.

Okay, OT. Sorry.
 
Ich denke, jetzt ist es gut mit den Gedanken zu Fertigungsprozessen, Holzklang, Apple etc. Bitte BTT und solche Themen in den entsprechenden Threads vertiefen.
 
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Noch ein Bild vom Innenleben:

IMG_20190222_231749a.jpg


Keine Platine, das bin ich nicht gewohnt. :-D

Sagt manchem von Euch hier garantiert mehr als mir, was man auf diesem Bild sieht. :-D
Aber für eine kurze Zusammenfassung wäre ich dankbar. :)

Das Datenblatt sagt:

2x 500K CTS Volume Pots, 2x 500K CTS Tone Pots, Orange Drop Capacitors

Jetzt könnt Ihr mich belehren, bitte. :)
 
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Da gibt es nichts zu belehren! Der knitterig verlegte Massedraht zeugt von der liebevollen Handarbeit. :)

Vielen Dank für das schöne review!!!

Besonders gut gefallen hat mir Vivian Campbell selbst im ersten Video, wo er die Geschichte von Marc Bolan erzählt. Genau so war es nämlich bei mir auch, bloß dass meine Karriere sich etwas anders entwickelt hat...
 
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Du hast mir mit deinem Review richtig Lust auf eine Gibson Custom aus der Norlin Zeit gemacht. Da muß ich jetzt mal meine Fühler nach einem Exemplar ausstrecken, die Dinger sind zwar schwer , aber meiner Meinung nach für Hardrock genau das richtige.
Meine hatte ich von 79 bis ungefähr 88, dann mußte sie leider gehen.

Ich habe auf den Bildern gesehen dass dein Super Distortion Schlitzschrauben hat, mein alter Super Distortion hat Imbusschrauben, warum das wohl so ist.

Eine tolle Gitarre hast du dir gekauft !
 
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