Taylor Academy - Griffbrett mit "schlechter" Maserung?

Für 500,- € darf man meiner Ansicht nach verlangen ein einwandfreies Griffbrett zu bekommen.

Achtung: Folgendes betrifft nur die "Farbe" des Holzes, das ist keine Aussage zur Kerbe; mir ist nicht klar, ob die "fühlbar" ist (dazu schreibt der TE nichts, er schreibt nur, dass sie nicht "stört"), oder nicht:

Was ist "einwandfrei"? Technisch einwandfrei oder auch optisch 1. Wahl? Bei "technisch einwandfrei" gebe ich Dir Recht. Optisch "erstklassige" Griffbretter in Ebenholz in "gewohnter, tiefschwarzer Optik" wird es für den Preis nicht gesichert geben können.

Und: Der TE hat die Gitarre aktuell gekauft. Die Taylor-Position zu gestreiftem Ebenholz ist aber schon seit längerer Zeit (ca. 2 Jahre?) in den Medien veröffentlicht und diskutiert worden. Und ich glaube, dass das auch hier im Forum diskutiert wurde. (Ich glaube, sogar von mir schon mal.) Und in den Videos und auf der Webseite zur Academy-Serie beschreibt Taylor die Academy-Serie als ein Produkt, das vor allem dafür gedacht ist, Anfängern oder Leuten mit wenig Geld so viel "musikalisches Werkzeug" wie möglich für so wenig Geld wie möglich anzubieten, unter Verzicht auf Dinge, die nicht zwingend erforderlich sind. Das sind schon sehr offene Ansagen von Seiten des Herstellers, sogar in seiner eigenen Werbung. Falls also die Kerbe beim Spielen keinen Einfluss hat, hat Taylor alles richtig gemacht: Design to cost, geringerer Ressourcenverbrauch. - Nein, Taylor ist kein Heiliger, sondern ein Wirtschaftsunternehmen. Aber hier kann man denen wirklich nicht den Vorwurf machen, irgend jemanden "getäuscht" zu haben. Ob sich der TE mit der Optik des konkreten Instruments anfreunden kann, bleibt dann ihm überlassen. Mich würde es - wenn die Spielfähigkeit ok ist - nicht stören.
 
Die Farbe ist dich gar kein strittiger Punkt mehr, oder? Es werden schon ewig Griffbretter verwendet, die nicht tiefschwarz sind.

Falls also die Kerbe beim Spielen keinen Einfluss hat, hat Taylor alles richtig gemacht:

Diese Aussage halte ich für falsch. Du argumentierst nur über die Funktion. Die Erfüllung der Funktion ist doch eine notwendige, nicht aber ein hinreichende Bedingung dafür, dass eine Sache mangelfrei ist.
 
Außerdem lieber Martin bist Du mir hier als Moderator und somit Vertreter des Musiker-Boards deutlich zu unkritisch.

Als Vertreter des MB schreibe ich in Grün ... das war hier im Thread noch nicht der Fall. Als User nehme ich mir das Recht heraus meine eigene Meinung zu haben - genauso wie du. Meine Meinung an der Stelle deckt sich mit der von RW im Post über mir.

Abgesehen davon würde ich mir Wünschen, dass die ganzen Geschenke die andere Influenzer abgreifen endlich mal bei mir geliefert werden. :D ... Im Gegenteil, ich bin ja noch so blöd und nehme eigenes Geld in die Hand um unabhängig berichten zu können. In den letzten 6 Jahren alleine ca. 10.000 EUR Reisekosten - die mir aber auch nicht übermäßig weh tun. Das es schwer zu verstehen ist warum jemand so blöd sein kann - kann ich ja noch nachvollziehen ... aber deswegen gleich „gekaufte Meinung“ zu unterstellen, finde ich überzogen (und du bist herzlich eingeladen dich zu entschuldigen).

Dies dann jedoch noch mal schnell auf das ganze MB zu übertragen - nicht nur in diesem Thread, denn einen Pflegemittel-Push-Vertrag hat das MB ja auch - verfehlt die Sache massiv. :bad:

Wenn du es trotzdem weiter vertiefen möchtest, dann bitte im allgemein im Feedback - oder persönlich im Anliegen und Beschwerden. Hier ist das Topic OT.

nicht aber ein hinreichende Bedingung dafür, dass eine Sache mangelfrei ist.

Noch mal ... bei VK 599 hat der TE nur 499 bezahlt. Wie viel soll denn der Mangel deiner Meinung nach wert sein, wenn er die Funktion der Gitarre nicht betrifft. Wir reden hier immerhin von 16 % für Optik, bei einem Funktionsgegenstand.

Gruß
Martin
 
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VK 599 hat der TE nur 499 bezahlt. Wie viel soll denn der Mangel deiner Meinung nach wert sein, wenn er die Funktion der Gitarre nicht betrifft.

Der TE schreibt, dass er den Nachlass dafür bekommen hat, retourniert Ware zu kaufen. Von der Kerbe ist da gar nicht die Rede.

Prinzipiell fände ich 100 EUR Nachlass für die Kerben völlig in Ordnung.

Die Diskussion ging aber in die Richtung, ob man darin grundsätzlich einen Mangel sehen muss.
 
Die Diskussion ging aber in die Richtung, ob man darin grundsätzlich einen Mangel sehen muss.

Was ja bis hier her auch geklärt scheint. Im Sinne von Funktion ist die Wäre OK, im Sinne von Optik kann man dies in Frage stellen. Ob es einem wichtig ist, muss jeder selbst entscheiden.

Die Beschreibung von B-Wäre beläuft sich aber doch regelmäßig auf „optischen Mangel“. Ob dies nun Gebrauchsspuren sind, oder z.B. ein Lackfehler, der dem Erstbesitzer Grund genug zur Rücksendung war ...

Dieser Artikel ist eine Retoure - Zustand: sehr gut - mit Gewährleistung.

Anmerkung zum Zustand:
Versandretoure mit leichten Gebrauchsspuren

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Bitte beachten Sie: Da der Artikel bereits versandfertig in unserem Logistikcenter gelagert ist, sind leider keine weiteren Auskünfte zum Zustand oder die Zusendung weiterer Fotos möglich.

Nachfolgend finden Sie die Beschreibung des Artikels als Neuware:

Natürlich kann der TE versuchen noch was rauszuschlagen, das ist sein unbenommenes Recht und ausschließlich eine Sache zwischen ihm und dem Verkäufer. Ich hätte aber zumindest Verständnis, wenn der Verkäufer sagen würde: „da lasen wir uns nicht drauf ein, der optische Fehler wurde bereits raus gerechnet.“

Gruß
Martin
 
Ich kann mich auch noch an die Einführung der Academy Reihe (Anfang 2017?) erinnern. Reduktion auf das Wesentliche hiess es damals. Und trotzdem ein Bevel :) weil für den Komfort des Spielers "essential".
Der Mangel ist (nur) ein optischer. Mich würde das nicht stören. Das Preis-Leistungsverhältnis bei der Gitarre ist sehr sehr gut.
 
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Natürlich kann der TE versuchen noch was rauszuschlagen, das ist sein unbenommenes Recht und ausschließlich eine Sache zwischen ihm und dem Verkäufer. Ich hätte aber zumindest Verständnis, wenn der Verkäufer sagen würde: „da lasen wir uns nicht drauf ein, der optische Fehler wurde bereits raus gerechnet.“

Wo ist der zitierte Text her?

Music World Brilon schreibt bei aktuellen Retouren:

Retouren können Gebrauchs- und/oder Spielspuren aufweisen oder verfügen unter Umständen über keine Originalverpackung. Sie sind technisch einwandfrei. Volle Gewährleistung!

Bei den Kerben handelt es sich nicht um Gebrauchs- oder Spielspuren.

Letztendlich braucht man die Sache ja auch nicht verkomplizieren. Der TE kann ja selbst entscheiden ob er für 100 EUR weniger die Kerben in Kauf nehmen möchte oder nicht.
 
Außerdem lieber Martin bist Du mir hier als Moderator und somit Vertreter des Musiker-Boards deutlich zu unkritisch.

... aber deswegen gleich „gekaufte Meinung“ zu unterstellen, finde ich überzogen (und du bist herzlich eingeladen dich zu entschuldigen).

Ich fühle mich da falsch zitiert und ebenso falsch verstanden. Es war jedenfalls nicht meine Absicht eine gekaufte Meinung zu unterstellen. Das wäre in der Tat überzogen. Falls durch meine Ausdrucksweise dieser Eindruck entstanden ist entschuldige ich mich gerne und von Herzen. Im direkten Gespräch wäre dieses Missverständnis sicher nicht entstanden. Auf Gesten müssen wir ja hier leider verzichten und alberne Emoticons sind kein Ersatz für echtes Augenzwinkern.

Zur Sache ist ja eigentlich längst alles gesagt. Der TE @Shredator22 muss sich überlegen ob die Gitarre ihm so gut gefällt dass er dafür auch in Zukunft den Mangel bzw. Makel tolerieren kann.

Wünsche allen hier einen tollen sonnigen Tag!!!
 
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Die Farbe ist dich gar kein strittiger Punkt mehr, oder? Es werden schon ewig Griffbretter verwendet, die nicht tiefschwarz sind.

Wann beginnt bei Dir die Ewigkeit? Bei mir habe ich ca. 14 Gitarren mit Ebenholzgriffbrettern, die neuesten aus der Mitte der 1980er. Die sind alle zwischen fast tiefschwarz und so tiefschwarz, dass Zaphod Beeblebrox (oder einer seiner Kumpels) seine Freude daran gehabt hätte. Auch bei neuen Instrumenten habe ich - mit Ausnahme von Taylor - nur sehr dunkle und vor allem sehr homogen aussehende Ebenholzgriffbretter gesehen. Kennst Du andere Beispiele?

Diese Aussage halte ich für falsch. Du argumentierst nur über die Funktion. Die Erfüllung der Funktion ist doch eine notwendige, nicht aber ein hinreichende Bedingung dafür, dass eine Sache mangelfrei ist.

Hmm, um was geht es sonst? Um "Optik" kann es nur dann gehen, wenn sie eindeutig beschrieben wurde. RAL irgendwas, astfrei, Dichte der Jahresringe, Parallelität der Maserung etc. Dazu finde ich im Taylor-Prospekt aber keine Aussage. "Nichtgefallen" in klanglicher oder optischer Hinsicht st kein Mangel; dass man da im Onlinehandel trotzdem umtauschen darf, ist eine Errungenschaft (oder auch nicht, je nach Perspektive) der Gesetzgebung.
 
Auch bei neuen Instrumenten habe ich - mit Ausnahme von Taylor - nur sehr dunkle und vor allem sehr homogen aussehende Ebenholzgriffbretter gesehen. Kennst Du andere Beispiele?

Ja, schon. Führe darüber allerdings klein Protokoll. An eine Larrivee kann ich mich aber konkret erinnern.

Um "Optik" kann es nur dann gehen, wenn sie eindeutig beschrieben wurde. RAL irgendwas, astfrei, Dichte der Jahresringe, Parallelität der Maserung etc. Dazu finde ich im Taylor-Prospekt aber keine Aussage

Muss deiner Meinung nach ein Autohersteller auch die Beulen- und Kratzerfreiheit explizit im Prospekt erwähnen? Kerben im Griffbrett sind doch kein zu erwartender Zustand bei einer neuen Gitarre.

Um die Maserung geht es doch schon lange nicht mehr, wie oft muss es noch betont werden, damit das klar ist?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und jetzt nochmal hier zur Klarstellung:

§ 434 Sachmangel

(1) Die Sache ist frei von Sachmängeln, wenn sie bei Gefahrübergang die vereinbarte Beschaffenheit hat. Soweit die Beschaffenheit nicht vereinbart ist, ist die Sache frei von Sachmängeln,
  1. wenn sie sich für die nach dem Vertrag vorausgesetzte Verwendung eignet, sonst
  2. wenn sie sich für die gewöhnliche Verwendung eignet und eine Beschaffenheit aufweist, die bei Sachen der gleichen Art üblich ist und die der Käufer nach der Art der Sache erwarten kann.
Ich bin der Meinung, dass Punkt 2 erfüllt ist, da es nicht üblich ist, dass neue Gitarren Kerben im Griffbrett haben. Wenn jetzt die Industrie meint, das wäre so okay und es zum Usus wird, würde es sich vllt. anders verhalten. Stand heute ist es aber nicht so.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Funktion geprüft, optische Mängel möglich.

Nicht ganz richtig: Optische Mängel durch Gebrauch möglich.
 
Auch bei neuen Instrumenten habe ich -

Warwick/Framus macht das auch - allerdings meistens um einen Show-Effekt zu erzielen. Ich hatte auch schon einen F-Style Hals von Warmooth mit „wildem Ebony“ Muster. Prinzipiell gibt es 2 Wege. Man versucht er herauszustellen, oder zu übertünchen ....

Linker Rand

full


Gruß
Martin
 
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Wieso wird hier eigentlich so über diesen Makel diskutiert? Wenns nicht gefällt zurück und fertig ist die Sache.
Wenn sich der Verkäufer mit Rabatt o.ä. querstellt, dann erst recht zurück damit.
Wenn es ein hochpreisiges Instrument ist, bei dem man unbedingt bleiben möchte, weil der Preis als B-Ware so schön niedrig ist, dann bleibt nur
- damit zu leben
- mit dem Hersteller in Kontakt zu treten, er hat es ja angeboten. Wenn er es nicht gemacht hätte, dann dürfte man trotzdem selbst mit ihm in Kontakt treten oder dem Vertrieb. Verbietet ja niemand.
 
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Wieso sollte man mit dem Hersteller in Kontakt treten?
 
In DE geht der Weg zum Hersteller schon erst mal über den Handel - Verkäufer.

Für Taylor gibt es beim Vertrieb (Niederlande) eine größere Servicewerkstatt.

Für mich wäre 16% als Retoure, mit Garantie und einem optischen Mangel jedoch schon ein guter Preis. Zumal bei einem Instument welches, wie ober erwähnt, primär auf Funktion gebaut ist.

Gruß
Martin
 
Kerben im Griffbrett sind doch kein zu erwartender Zustand bei einer neuen Gitarre.

Um die Maserung geht es doch schon lange nicht mehr, wie oft muss es noch betont werden, damit das klar ist?

Es geht nicht um "Maserung", sonden um die Frage, ob die Kerben ein optisches Ärgernis sind oder ein technisches. Bis auf den TE, der schreibt "Wenn die aus technischer Sicht keine Probleme machen, und das Instrument an sich nicht qualitativ mindern, dann kann ich durchaus damit leben.", hat von uns noch niemand das Instrument in den Händen gehabt. Wie spürbar die Kerben sind (sie stören zumindest beim Spielen nicht), ob es "Beulen" sind, wissen wir nicht. Immerhin leben wir ja auch mit grobporigen (in der Regel Palisander-) Griffbrettern bei anderen Herstellern, dickem Lack etc. - alles Dinge, die nicht State of the Art sind, aber vielleicht Industriestandard.
Im Laden muss man die Gitarre nicht kaufen, wenn sie einem nicht gefällt, im Onlinehandel kann man sie zurückschicken. In beiden Fällen kann man um Preisnachlass verhandeln.
 
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So, der TE meldet sich jetzt auch mal wieder zu Wort. :)
Wäre auch schon eher passiert, bin aktuell aber beruflich etwas strenger eingebunden.

Erstmal danke ich euch allen für die rege Beteiligung am Thema, hätte nicht mit so viel Gesprächsstoff gerechnet. Und besonders auch vielen Dank an Martin a.k.a. heck_meck für die Meinung von Andy!
Das hat Eindruck geschindet! :great:

Vielleicht noch ein paar Worte zum Mangel an sich:

Die "Kerben" sind gar nicht so gravieren, wie Sie auf dem Bild zunächst aussehen. Zu erwähnen ist, dass die Maserung den Effekt definitiv deutlich verstärkt.

Zum Beispiel könnte man annehmen, dass es sich bei dem dunklen "Strich" (welchen ich auf dem Bild im Anhang nochmal eingekreist habe) um eine dicke, spürbare Kerbe handelt.
Dachte ich zunächst ebenfalls, dabei ist es tatsächlich glatte Oberfläche und lediglich Bestandteil der Maserung. Festgestellt hab ich das auch erst, nachdem ich die Saiten gelockert habe um auf das Griffbrett fassen zu können. Die tatsächlichen Vertiefungen sind - wenn überhaupt - die Hälfte eines Stecknadelkopfes groß und mit dem Finger kaum tastbar.
Ich behaupte, wäre die Maserung an der Stelle nicht so "ungünstig" auffällig, wäre es mir gar nicht aufgefallen.

Da es mir hauptsächlich darum ging zu klären, ob das ganze noch im Rahmen ist oder eben aus eurer Sicht einen klaren Mangel darstellt, kann ich die Frage für mich erstmal klar als beantwortet werten.

Glücklicherweise ist der Service der music world brilon sehr zudem auch noch sehr zuvorkommend. Nachdem ich nochmal per e-Mail eine Preisminderung aus den Gründen, wie sie Atomfried schon darlegte, angefragt hatte, war man mit einer weiteren Reduzierung um 60,00 € einverstanden. Bin somit also bei 439,00 € für meine A10. Aus meiner Sicht ein sehr guter Deal, wenn man bedenkt, dass die Vergleichspreise derzeit für die einfache A10 schon bei 599,00 € liegen. Ich denke viel mehr Gitarre kann man für das Geld nicht bekommen. :D

Schlussendlich lautet mein Fazit also wie folgt: Die Taylor bleibt mir erhalten und bei weiteren Fragen kann ich mich problemlos auch in Zukunft an euch wenden. Dickes Lob an euch! :D
 

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Es geht nicht um "Maserung", sonden um die Frage, ob die Kerben ein optisches Ärgernis sind oder ein technisches.

Nein. Es geht um die Frage, ob es ein Mangel ist!

Nachdem ich nochmal per e-Mail eine Preisminderung aus den Gründen, wie sie Atomfried schon darlegte, angefragt hatte, war man mit einer weiteren Reduzierung um 60,00 € einverstanden.

Na bitte! Damit wäre wohl alles geregelt.
 
So, der TE meldet sich jetzt auch mal wieder zu Wort.
Danke für die Rückmeldung. ich möchte jetzt nicht nochmal in die Kerbe hauen (haha, schlechter Kalauer) - aber magst Du Dich nach einiger Zeit vielleicht nochmal mit einem Review melden? Ich finde das Konzept der Gitarre sehr spannend, bin aber noch nicht im Laden über sie gestolpert (was damit zusammenhängen mag, dass ich noch nicht wirklich danach gesucht habe). Viel Spaß damit!
 
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