Signature Gitarren -> wie nah sind sie am Vorbild?

  • Ersteller Marschjus
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@InTune,

da muss ich doch noch einmal eine Lanze für die Jeff Beck Strat brechen!
Ich habe meine, so glaube ich, etwa 2003 gekauft. Das Teil habe ich in die Hand genommen und sie paßte sofort ZU MIR. Der Hals war sensationell, ich habe keine sehr langen Finger, und auch der Sound ist etwas wärmer. Mir als eingefleischtem Gibson Les Paul Spieler kam das alles sehr entgegen. Sie ist die stimmstabilste Gitarre, die ich ohne Floyd Rose jemals gespielt habe und alles fühlt sich "rund" an. Alles war sehr gut eingestellt und abgerichtet. Für mich der perfekteste Neukauf ever.

Klanglich ist sie mit den Noiseless Pickups sicher etwas weniger brillant als eine "normale" Strat, aber sie ist unglaublich flexibel und wurde deshalb meine Hauptgitarre in der Band. Damit spiele ich von Hendrix, Clapton, The Band über ZZ Top bis zu Santana alles was kommt, auch jazziges, wenn es sein muss.

Vielleicht war sie ein Sahnestück aus der Fertigung...
 
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Zu den Epiphones sage ich bewusst nichts - da glaube ich auch, dass er die nur aus verkaufstaktischen Gründen immer wieder mal für einen Song oder so benutzt hat.
Die Gitarren waren sogar gut, aber warum Epi da diese unsäglichen EMG HZs einbauen musste statt dem ZW Set wird sich mir nie mehr eröffnen...
 
da muss ich doch noch einmal eine Lanze für die Jeff Beck Strat brechen!

Die hatte ich auch ... gute Gitarre, allerdings waren mir die Noiseless tatsächlich zu "flach".

Irgendwo hatte ich gelesen, dass Jeff Beck sich 10 Bodies und 10 Hälse (oder eine andere Zahl) hat kommen lassen und dann - er bastelt ja gerne - seine zusammen gebaut hat. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, warum Fender heute "identische" Hälse und Bodies bauen können soll, wenn Jeff 10 zur Auswahl brauchte :D. Die Gitarren der Serie können letztendlich gar nicht seiner entsprechen, oder so klingen. Es sind Streuungen im Bau und die Gitarre von Beck hat sich durch das Spielen sicherlich etwas verändert.

Laut Masterbuilder entspricht die Blackie einer Momentaufnahme des Originales. Original und Signature werden sich aber unterschiedlich entwickeln ... durch Umwelteinflüsse und den Spieler.

Daher hat Signature zuerst was mit Optik, dann mit Features und zuletzt mit Klang zu tun ...

P.S. Oliver Hartmann hat von Mathias Schindehütte den Hals seiner FGN Signature etwas verkleinern lassen - spielt sich bei 3 Stunden Avantasia Shows einfach angenehmer. Bei einem Besuch war meine im Originalzustand jedoch etwas mittiger fett als seine.

Gruß
Martin
 
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Ganz ehrlich, ich habe das mit der Jeff Beck Signature am Tag des Erwerbs garnicht so präsent wahrgenommen. Zumal ich beim Thomann auch nicht auf der Suche nach einer Gitarre war. Das Paket hat für ich gestimmt und deshalb habe ich sie "spontan" gekauft. Ich hatte sie dann jahrelang als Zweitgitarre neben meiner Les Paul Classic 1960 RI dabei und spielte als Amp einen Marshall TSL 601. Nachdem ich dann auf den Mesa Boogie Lonestar Classic gewechselt bin (100 Watt Mode/Power Soak), ging mit dieser Strat dann derartig die Sonne auf, dass sie dann meine Hauptgitarre wurde. Vielleicht ist es, wenn man von einer Paula kommt, einfach auch klanglich der Wechsel angenehmer.
 
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Daher hat Signature zuerst was mit Optik, dann mit Features und zuletzt mit Klang zu tun ...
Ich hab über 20Jahre `ne "Richie Sambora" american Fender strat gespielt. Beim Kauf war mir das gar nicht so bewusst, daß das eine Signature war, damals war das auch noch nicht so üblich, das für jeden etwas besseren Gitarristen ein Modell entworfen wurde, mit Richie Sambora hab ich auch wenig am Hut. War aber eine gute Gitarre. Ich seh das ähnlich wie hack_meck, wenn man einen bestimmten Sound nachbilden will, sollte man schon eine baugleiche Gitarre dazu benutzen, aber letztlich kommt der Sound aus den "vielzitierten" Fingern.

solong
Micky
 
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...Irgendwo hatte ich gelesen, dass Jeff Beck sich 10 Bodies und 10 Hälse (oder eine andere Zahl) hat kommen lassen und dann - er bastelt ja gerne - seine zusammen gebaut hat ... entspricht die Blackie einer Momentaufnahme des Originales....

Hm, ich kenne das eigentlich nur von Mr. Slowhand... :gruebel:
 
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von Mr. Slowhand...

Mr. Slowhand hat alte im Pawn Shop gekauft und kombiniert. Beck hat neue Fender Teile bekommen. Ich mache mich mal auf die Suche der Quelle.

Zwar nicht was ich eigentlich suchte, aber schon mal ein Hinweis ...

This is the oldest Jeff Beck Signature model that Jeff still plays, which is also his main go-to guitar. If you see Jeff playing white Stratocaster nowadays, it’s most likely this one.
The guitar is kind of a hybrid of couple of other guitars, and it features three custom-wound single-coil pickups by John Suhr, rosewood fretboard with Dunlop 6150 fretwire and a split Wilkinson roller nut.
The basswood-body was made in 1995 by Fender Custom Shop builder J.W. Black, while the neck comes from an older guitar from 1993, which was also built by J.W. Black.

Hier sollte man noch anmerken, dass es von dem John Suhr PickUp Set wirklich nur 2 gibt (in der weißen und der Surf Green) ... alle Backup-Gitarren haben die N3 drin - laut seinem Tech haben die sogar etwas mehr "Schimmer".

Die ursprünglichen Signature Modelle haben einen sehr fetten Hals, ca. 2002 haben sich aber die Präferenzen von Beck so verändert, dass der Hals ein gemütlicheres C wurde. Derzeit geht die Reise wohl zurück zu kräftigerem C, mal schauen, ob die Serie wieder nachzieht.

Auf den Signature ist ein LSR Rollersattel, das Original hat ein Wilkinson (Produktion eingestellt - Beck hat noch welche in seiner Schublade :) ) ...

Die Signature sind ab Werk anders eingestellt als die persönliche von Jeff Beck, der sein Tremolo stark gekippt hat und einen deutlich anderen Winkel im Trem Hebel benötigt. Sein Tech passt die Gitarren entsprechend der Vorlagen an. Ebenso ist der Verlauf der Federn etwas anders - am mittleren Punkt des Holzes alle gemeinsam, aufgefächert zum Trem Block.

Ob sich einer von uns auf seinem Instrument und SetUp wohl fühlen würde :nix: ...

Gruß
Martin

EDIT: Noch ein Zitat gefunden - von seinem Tech ...

his main guitar being a Frankenstein guitar it’s been many different things at various points
 
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Bei den Signature´s geht der Trend aktuell ja etwas mehr zu jüngeren Künstlern, anstatt den ansich schon "Großen". Siehe die Jungs von Polyphia oder auch Jared James Nichols, diese spielen Ihre signatures auch live.
Gut, bei Jared liegt es vielleicht daran, das seine Epi "Old Glory" seiner Gibson nachempfunden ist und er sie schützen will, aber spielt die Epi live.
Die Polyphia Ibanez AZ modelle, sind ja auch nur "Prestiges" dazu stehen die Jungs aber auch das es keine Premium ist.

Die Signature reihe der Reverend guitars, jeder davon sei es Billy Corgan von Smashing Pumkins oder auch Bob Balch von Fu Manchu, alle mir bekannten Reverend künstler spielen Ihre signatures auch live.
 
Die Polyphia Ibanez AZ modelle, sind ja auch nur "Prestiges" dazu stehen die Jungs aber auch das es keine Premium ist.

Bei Ibanez ist die Prestige - Baureihe deutlich oberhalb der Premium angesiedelt.

Prestige-Gitarren stammen (von einem Typ abgesehen) aus Japan und bilden die Profi-Baureihe, die Premiums stammen nicht aus Japan und richten sich mit ihren optisch hübschen Hölzern eher an den (anspruchsvollen) Amateur.
 
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@DirkS dann hatte ich etwas verwechselt, dann sind es die Premiums!
 
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Indonesien ...

full


full



Mit Tim habe ich mich auf der Gearhead unterhalten. Polyphia macht „neue“ Musik in toller Qualität. Damit sind die auf‘s Radar des IBANEZ USA Artist Relation Manager gekommen.

Details folgen im Thread zur Gearhead - mit einem wenig Gear bezogenen Focus.

Gruß
Martin
 
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Mit Tim habe ich mich auf der Gearhead unterhalten. Polyphia macht „neue“ Musik in toller Qualität. Damit sind die auf‘s Radar des IBANEZ USA Artist Relation Manager gekommen.
oja, Polyphia ist wirklich interessant, habe letztes oder schon vorletztes Jahr einen Song von denen gemischt im Rahmen von Nailthemix der URM Academy
 
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Ich hab über 20Jahre `ne "Richie Sambora" american Fender strat gespielt. Beim Kauf war mir das gar nicht so bewusst, daß das eine Signature war, damals war das auch noch nicht so üblich, das für jeden etwas besseren Gitarristen ein Modell entworfen wurde, mit Richie Sambora hab ich auch wenig am Hut. War aber eine gute Gitarre.

solong
Micky

Ich spiele div. Sambora Signatures. "Gute Gitarre" ist doch etwas untertrieben. Das ist so mit die beste Klampfenserie, die Fender so gebaut hat meine u.a. ich. Man muss auch bedenken: In den 90ern gab es noch nicht so die Möglichkeit, teure und edle Custom Shop Instrumente in jedem gut sortierten Laden zu erwerben. Damals waren die paar wenigen Signature-Reihen quasi das, was der CS heute ist im Laden. Es gab auch nur ne Hand voll Musiker, die mit solchen Serien geehrt wurden. Weit weniger als heute......

Ich habe meine USA Sambora neulich mal als Referenz in ein großes Musikgeschäft mit Fender CS-Abteilung genommen. Wollte mir unbedingbt mal eine CS gönnen. Das Ende vom Lied: Ich bin ohne CS Strat nach Hause. Von denen, die vor Ort angeboten wurden, konnte keine so richtig gegen die Sambo anstinken.....

Bzgl. Jimmie Vaughan Strat die hier vorher auch schon erwähnt wurde: das ist nicht nur einfach eine weiße Strat: Die hat a) spezielle Pickups, welche es serienmäßig so nicht gibt (die reg. Tex Mex sind schwächer gewickelt) und b) hat die Strat einen super Hals mit Übergang von C nach V Profil im 5 Bund. Zudem ist es die einzige Mexikanerin, die mit dem original Fender USA Tremolo aus Stahl bestückt ist. Der Rest hat irgendwelches Zinn-und Guss-Zeux.....
 
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s. "Gute Gitarre" ist doch etwas untertrieben.
yo, dann will ich mich mal verbessern. Ich hab Sie nicht umsonst solange gespielt, und war immer hochzufrieden mit ihr. Wenn sie gut in Schuss ist, bezahlt (bekommt:)) man heute für dieses Modell auch einen "guten" Preis, war bei meiner so, als ich sie abgegeben hab;).
 
Hallo Zusammen!

Ich hatte Ende der 90er mal eine MusicMan Steve Lukather Superstrat (die erste Serie mit Floyd Rose). Die Gitarre war echt okay, habe sie dann aber doch Anno 2002 verkauft, weil ich mit dem schmalen Hals nicht so richtig zurecht kam.
Luke spielte damals eine - zumindest optisch - identische Gitarre (Toto in der Frankenhalle, Anno 1999). Etwas später sah ich Luke mit seiner MM Superstrat, mit immernoch Floyd Rose aber anderen Pickups.
Aus heutiger Sicht war die Gitarre eine relativ gute Industrie-Seriengitarre.

Die Signature Pickups von Luke ließ ich Anno 2013 in eine Gitarre einbauen, die ich von einem Gitarrenbauer bauen ließ (die erste auf meinen Avatar-Bild) und verglich sie dann mit einer alten MM Luke. Der Unterschied war enorm, trotz identischer Pickupbestückung. Die vom Gitarenbauer gefertigte Klampfe hatte von allem mehr, klang Voluminöser und gleichzeitig offener, luftiger, druckvoller als die MM-Seriengitarre. Es hat sich aber herausgestellt, dass ich doch kein EMG-Fan bin und baute passive Pickups in die Gitarre.

Ich kann mir seitdem nicht vorstellen, dass ein Superstar wie Steve Lukather, mit so suboptimalen Gitarren auf die Bühne geht und dann so einen absolut geilen Porno-Sound fährt.

Aktuell zählt noch eine Peavey Wolfgang (ex Eddie van Halen Signature) zu meinem Fuhrpark. Ist auch eine brauchbare Gitarre, von der Qualität her grob vergleichbar mit meiner ex- MM Luke. Im direkten Vergleich mit meinen anderen Gitarren vom Gitarrenbauer schmiert die Peavey ab.

Was ich sagen will: die Gitarren der Superstars mögen optisch zwar mit ihren käuflich erwerbbaren Signaturmodellen identisch sein, auch die Elektronik kann gleich sein; aber das Hauptbestandteil einer E-Gitarre ist immernoch Holz und das macht im Sound sehr viel aus. Man kann sich mit der Signature-Gitarre dem Sound des jeweiligen Idols annähern (es gibt ja noch anderere Faktoren, Equipment, Finger) und es macht Spaß, die optisch gleiche Gitarre zu spielen.

Außerdem wechseln Superstars öfter mal die Pickups in ihren Gitarren; dafür wurden Signature-Pickups erfunden, damit der Normalsterbliche nicht immer die ganze Gitarre kaufen muß, wenn der Superstar Pickups tauscht.

Ach ja, nochwas: Selbst zwei optisch identische Signature-Gitarren klingen ja auch alle mehr oder weniger unterschiedlich. Das liegt am Holz, ist normal.


Viele Grüße.
Bowhunter
 
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Ich kann mir seitdem nicht vorstellen, dass ein Superstar wie Steve Lukather, mit so suboptimalen Gitarren auf die Bühne geht und dann so einen absolut geilen Porno-Sound fährt.
Ich wiederum kann mir nicht vorstellen, dass man den Unterschied nicht im Studio ausgeglichen kriegt oder im Mix noch aktiv wahrnimmt.
Nicht falsch verstehen, der hat bestimmt seine eigenen Customshop Varianten, aber ich hab schon etliche geil klingende Gitarristen erlebt, die auf Schrott den Ton rausgeholt haben.

Hinterm Equipment kann man sich mMn. meistens nicht verstecken :)
 
Hinterm Equipment kann man sich mMn. meistens nicht verstecken :)

Klar kann man sich hinterm Equipment nicht verstecken; wenn man nicht gscheid spielen kann, nützt das beste Equipment nichts.
Aber ich glaube, Gitarrengötter wie Lukather, Eddie, etc... spielen nicht Signaturemodelle von der Stange, sondern lassen sich ihre Wunschgitarren nur aus den allerfeinsten Hölzern bauen. Diese Instrumente dienen dann als Vorlage für die Serienproduktion. Dass die Seriengitarren eine niedrigere Qualität haben, versteht sich von selbst. Erlesene, lang gelagerte Klanghölzer stehen ja nicht unbegrenzt zur Verfügung.
Womöglich unterscheiden sich auch die Pickups leicht von den Serienmodellen.



Ich wiederum kann mir nicht vorstellen, dass man den Unterschied nicht im Studio ausgeglichen kriegt oder im Mix noch aktiv wahrnimmt

Im Studio ist alles möglich, wenn der Tonmann sein Handwerk versteht.



aber ich hab schon etliche geil klingende Gitarristen erlebt, die auf Schrott den Ton rausgeholt haben.

Habe ich selber schon erlebt, Anno 2007 auf der Hochzeit von meinem Cousin. Da hat der Gitarrist eine billige China-Cort Superstrat über einen alten 1x12er Marshall Valvestate Combo gespielt, 2-3 Billig-Bodentreter davor und der Sound war zum Niederknien!!! Der Mann konnte aber auch amtlich spielen.
 
Vor zig Jahren hat sich Eric Clapton für eine Tour an die 10 Gitarren im Fender Custom Shop bauen lassen. Die drei besten Gitarren hat er dann genommen. Der Rest wurde dann quasi unter der Hand vom Vertrieb verkauft. Mir wurde so eine Gitarre angeboten. Traumhaftes Teil (bis auf die Pickups)! Aber Clapton war das wohl nicht gut genug.
Also soviel dazu. Die Gitarre sollte 13000€ kosten
 
Herr Clapton ist auch nur ein Mensch und beurteilt Gitarren rein subjektiv. Der Mann ist seit Anfang der 60er im Geschäft und hat seinen Ton gefunden. Die anderen 7 Gitarren waren vermutlich nicht schlechter als die von Slowhand favorisierten 3 - nur anders.
Trotzdem, 13.000,- € für eine Strat geht gar nicht!!! Eine hervorragend klingende Strat nach Maß bekommt man (handmade) in good old Germany für unter 3.500,- €; und auch wenn unbedingt Fender auf der Kopfplatte stehen muß, findet man sehr gute Strats für 3000-5000 € (darunter natürlich auch, sind nur etwas seltener)
 
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