Mittelgroßer Gig mit kleinem Amp

20 Watt bei lediglich 100 Leuten auf ca. 100qm wird reichen. Positioniere das Verstärkerchen auf (Publikums-)Ohrhöhe oder sogar etwas höher und wenn Du auf der rechten Seite der Bühne spielst, dann positioniere die Wurfrichtung des Speakers diagonal nach links hinten, analog umgekehrt von links nach rechts hinten.
 
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Nur Komisch, das ich bisher weder mit 20 watt nocht mit 14 Watt (2 verschiedene Amps) Probleme hatte,
Das ist, ohne mehr Kennzahlen, Musikrichtung, Klang und weitere Amps zum Vergleich zu ziehen, keine ausreichende oder allgemein anwendbare Statistik ;)
 
Sowas sollte vielleicht noch als Hilfsmittel mit im Budget für diesen Auftritt und die folgenden drin sein, oder?

 
Ich habe mich gerade gefragt, ob der Mensch am Bass auch einen Faden laufen hat, in dem gefragt wird, ob er im Hinblick auf das laute Schlagzeug und den eventuell aufrüstenden Gitarrero einen anderen AMP braucht... :evil:

Nur Mal so als Hinweis, dass da noch jemand betroffen ist und schließlich das Ganze stimmen muss - oder?
 
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Ja, natürlich sollte das koordiniert werden. :engel:
 
Hi,

....ich lese die ganze Zeit "ohne PA"....aber ein Sänger ist doch sicherlich auch in der Band!?
In der Praxis kann man über jede Gesangsanlage (...ist eigentlich auch schon PA) mit der der Sänger über den Bandsound kommt über n gut vor dem Amp platziertes Gesangsmikro die Gitarre mit drauflegen. So spielen wir im Trio viele Gigs wenn die Location kleiner ist und ich keinen Bock auf die Aktivsubs habe-ich nehm die Gitarre immer mit über die Gesangsboxen, einfach um sie etwas breiter nach oben zu ziehen und den Amp nicht so sehr aufreißen zu müssen.

Gruss,
Bernie
 
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Sowas sollte vielleicht noch als Hilfsmittel mit im Budget für diesen Auftritt und die folgenden drin sein, oder?



Also, wir haben damals die Combos auf Bierkisten, Stühle oder was sonst so rumgestanden ist gestellt; aber damals wusste man´s noch nicht besser .... :D

Zu den ganzen Empfehlungen in Richtung 4x12: Meine Erfahrung nach ist das manchmal kontraproduktiv, wenn man auf kleineren Bühnen spielt. Dadurch, dass die geschlossenen Gehäuse nur Vollgas noch vorne blasen, wackeln deine Hoisenbeine, aber du hörst effektiv weniger als bei einem offenen Combo-Amp. Ganz zu schweigen von den armen Säuen in der ersten Reihe :D

Das zweite Problem ist, dass die Tiefmitten der 412, die den geilen Druck machen leider nicht so gut von unseren Ohren wahrgenommen werden. Ein Combo klingt ein bisschen "dünner" und mittiger/offener/Schneidender. Das geht dann leichter ins Ohr.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich finde an sich 412er geiler als 1x12-Hupen, aber manchmal holt man sich eben Probleme.

Ich hab meine Gigs Anfangs immer mit einem 1x12 20W-Amp (Mesa 22) gespielt und hatte nie... also wirklich nie(!) ein Problem mit der Lautstärke; selbst bei großen Orchestern (wer schon mal mit gegen Posaunen- und Trompetensätze antreten musste weiß Bescheid :D) . Außerdem waren wir in der Band Live immer leiser(!) als im Proberaum. Das hatte viel mit der Aufstellung zu tun. Man kann den Amp ein bisschen(!) höher stellen, den Abstand zum Amp vergrößern(!) bzw. den Winkel etwas verändern usw...

Wenn man eine 4x12 wegen dem Sound will: immer geil! Aber dann muss man noch mehr aufpassen, was die Aufstellung angeht und ggf rumprobieren. Bei einer Trio-Besetzung ist das sicher kein Fehler.

Ihr habt keine wirkliche "PA" und die Anlage ist nur für den Gesang? Habe ich das richtig verstanden?

Ich kenne den Koch nicht und was ich eigentlich sagen will: solange du kein Ultraclean spielst, sind die 20W sicher ausreichend; wenn ihr aber öfters in der 100-Personen-Liga spielt würde ich aber mittelfristig über Stützmikrofone nachdenken.
 
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Danke für eure Antworten.

Insgesamt ist es ja so, dass das nicht-abgenommene Schlagzeug die Lautstärke bestimmt und ich im Proberaum keine Probleme habe mich durchzusetzen. Deutlich lauter wird das beim Gig ja auch nicht werden. Die Sorgen um die Lautstärke der Gitarre machen sich auch eher meine Bandkollegen, wenn sie meinen kleinen Würfel sehen.

Ich mache mir eher Sorgen um den Sound. Im Proberaum ist er fett, satt, druckvoll - gut eben - ihr wisst, was ich meine? Dieser Sound ist auch wichtig für unseren Sound als Band - ich achtel oft Akkorde runter und das ist dann so'n punkiger Gitarrenteppich. Es wäre schade, wenn das verloren ginge.

Die Bassistin ist übrigens entspannt mit 400w und 4x10.

Der Gig ist erst im August und ich tendiere jetzt dahin mir entweder eine 4x12-Box mitzunehmen oder mir etwas Unterstützung aus der PA zu holen.
 
Das ist, ohne mehr Kennzahlen, Musikrichtung, Klang und weitere Amps zum Vergleich zu ziehen, keine ausreichende oder allgemein anwendbare Statistik
Jetzt wirds schon fast wissenschaftlich, es ist doch nur Musik :) Alles gut, soll er testen. Bei uns mit Punk-Rock funktioniert es. (2 Gitarren-Princeton+Tele + 5E3 Clone+Paula, Bass mit 4x10er usw....)
Ich mache mir eher Sorgen um den Sound. Im Proberaum ist er fett, satt, druckvoll - gut eben - ihr wisst, was ich meine? Dieser Sound ist auch wichtig für unseren Sound als Band - ich achtel oft Akkorde runter und das ist dann so'n punkiger Gitarrenteppich. Es wäre schade, wenn das verloren ginge.
Logisch. Kommt dann eben auf die Location an (Hall, Wände hoch usw....Macht u.U. sehr viel Sound kaputt....).
Der Gig ist erst im August und ich tendiere jetzt dahin mir entweder eine 4x12-Box mitzunehmen oder mir etwas Unterstützung aus der PA zu holen.
Richtige Entscheidung würde ich meinen. Damit solltest du in deinem beschrieben Rahmen schon klar kommen.
 
@frama78
Hatte deinen Post noch nicht gelesen.

Wir haben keine "richtige" PA. Mischpult, Subwoofer und Aktivboxen mit 10er Lautsprechern (ich glaube rcf 310), die der DJ mitbringt und über die wir den Gesang laufen lassen.
 
Ist das euer "allererster" öffentlicher Auftritt? Dein Einwurf/Einwand hinsichtlich Sound ist nicht ganz unberechtigt. Lautstärkemäßig wird das gehen, aber perspektivisch würde ich auch mit etwas mehr Puste antreten wollen. Das kommt immer drauf an, ob man viel auftreten will/kann oder nur gelegentlich mal. Wenn zum Beispiel das Publikum schwer fasziniert eurer Performance gebannt zuhört ist das was anderes als wenn ihr gegen Säufer und Gröler anspielen müsst. 100 Leute können ganz schön viel Krach machen, wenn sie nicht auf ihren Stühlen sitzenbleiben. :evil: Das heißt, dass man ggf. das Bierglasgeklapper übertönen muss. Was ich bislang auch noch nicht so richtig verstanden habe, wie wird denn überhaupt gesungen? Oder ist das ne Instrumentalband? Denn die Idee, die Gitarre mit einem Mikro abzunehmen und mit in die PA einzuspeisen finde ich echt galant. Alternativ auch was für`s Auge bieten: 2x Fullstacks rechts und links von der Bühne, bzw. eine PA, die auch Hosen flattern lässt. Das macht eben auch "Sound" und ist nicht nur artig und laut genug. Das ist aber eher was ab 400 Leute... - Du warst mit Deinem Post zwischenzeitlich etwas schneller.
 
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lternativ auch was für`s Auge bieten: 2x Fullstacks rechts und links von der Bühne, bzw. eine PA, die auch Hosen flattern lässt. Das macht eben auch "Sound" und ist nicht nur artig und laut genug.
:) In einem anderen Leben habe ich dann auch Roadies und einen Tour-Truck...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mir ist noch etwas sehr nettes am Verstärker aufgefallen: Man kann den DI-Ausgang benutzen und den Lautsprecher an- oder ausschalten (vielleicht haben das auch die meisten Amps?). Das erspart mir dann das Mikrofonieren. Eventuell kann ich es dann auch wagen, nur den Amp gut zu positionieren und über den DI-out und die Gesangsanlage den Sound etwas mehr zu verteilen. Ich werde das am Wochenende auf jeden Fall mal im Proberaum testen und mit der 4x12-Variante vergleichen.
 
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Mischpult, Subwoofer und Aktivboxen mit 10er Lautsprechern
Immerhin. Wir kommen mit unserer kleinen Yamaha Stagepas Gesangsanlage bis 150/200 Leute parat. Wenn bei euch ein ordentlicher Sub dabei ist, würde ich auch ggf die Basedrum leise und mit einem Hängemikro ggf die Becken/Toms abnehmen-falls es zur gesamten Lautstärke noch harmoniert. Gitarren-Amp könnte man durchaus ein wenig darüber laufen lassen-frag den DJ-ein Mikro davor wenn er eins hat und ab, oder ne DI-Box ? Der Bass sollte genug drücken, braucht man normalerweise bei solch kleinen Gigs nicht abzunehmen. Ich könnte es auch nicht wirklich vernünftig einstellen oder bedienen. GGf kann ich mein AmpMikro (hab ich immer eins dabei, so ein flaches Dingen, Sennheiser glaub ich.....) noch anschliessen, das war es dann auch :)
 
:) In einem anderen Leben habe ich dann auch Roadies und einen Tour-Truck...
Stimmt, das müsste dann auch noch finanziert werden. :) Wie hoch ist das Eintrittsgeld? 1 €? Nee, das rechnet sich noch nicht. Dann entweder Merchandise anbieten (signierte Poster, CDs, T-Shirts, Aufkleber/Logos der Band) oder das Eintrittsgeld erhöhen. Das meine ich im Übrigen nicht nur spaßeshalber. :cool: Wenn man`s geschickt anstellt, kommt dabei (mit Merchandise) ein nettes Extrasümmchen zusammen. - Ist hier aber nicht das zentrale Thema.
 
Man kann den DI-Ausgang benutzen und den Lautsprecher an- oder ausschalten
Das hört sich doch schon mal ganz gut an. Brauchst du kein extra Mikro. Verteilst ein wenig deinen Sound über die Anlage und gut-wenn sie es packt zusammen mit Gesang etc.pp. Da ist bei uns nix drin. Dafür reicht sie dann doch nicht wirklich. Wird schon... wenn ihr laut probt und alles passt-einfach genau so erst mal aufstellen, die amp einstellungen lassen und dann mal ein "Lautes" Lied beim Soundcheck spielen-da kristalisiert sich schon was raus. Auch bedenken: Wenn die Location noch leer ist, klingt es natürlich nicht so gut, oft zu hallerisch. Das gibt sich dann meistens mit ein paar Leuten im Raum. Wenn ihr Teppiche fürn Boden habt-mitnehmen. Es kommt aber auch oft sehr auf die Räumlichkeiten an. Das kannst nur du und deine Kollegen beurteilen-schlussendlich vor ort beim Soundcheck-wie es sich dann anhört. (Ein Gewölbekeller für 100 leute klingt anders als ein schwimmbecken...oder so).
 
Mittelgroßer Gig mit 100 Leuten? Wie sieht denn da ein kleiner aus -10?

Becken keinesfalls abnehmen, die sind in Kneipen eh zu laut. Wichtig ist aber die Bassdrum, die solltet ihr mit auf die Anlage legen. Aber nicht wie eine Bassdrum normalerweise klingt, sondern lediglich den Kick, bzw. das Schmatzen. Es geht darum, sie nicht lauter zu machen sondern direkter wahr zu nehmen. Wenn da übertrieben nur "Tick, Tick" rauskommt, reicht das schon.
 
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Subwoofer und Aktivboxen mit 10er Lautsprechern (ich glaube rcf 310), die der DJ mitbringt und über die wir den Gesang laufen lassen.

...ihr Jungs von heute seid einfach zu verwöhnt:D.....wenn ich dran denke was wir früher so als "PA" angesehen haben:ugly:

Mit 2 FBT Maxx (mit 10"+Horn) und zwei simplen 400Watt DB Opera 15" Subs kannst du bis 200m2 das Publikum vibrieren lassen-mit Drums/Bass/2Gitarren Vollabnahme-das reicht dicke-machen wir so (Trio/5Mann, Bluesrock-Psychedelia, Hardrock-laut!) seit über 10 Jahren.

Das was ihr da habt ist definitiv PA...es sollte halt jemand da sein der es bedienen kann...!

Wenn ihr nix andres habt: nimm einfach n SM58 oder anderes Gesangsmic, stells ca. 7-8 cm von der Mitte deines Lautsprechers entfernt direkt ganz leicht zur Mitte des Lautsprechers geneigt direkt per Mikroständer vor den Amp-den du etwas hochstellst-Bierkiste ist nicht schlecht.
Lautesten Sound einstellen-am Pult den Eingangspegel machen (Gainregler)-Fader hoch wie benötigt-evtl. noch etwas an der Klangregelung nachkorrigieren wenn`s zu dumpf, dünn oder grell klingt, fertig!

Das ist echt kein Hexenwerk und geht ohne viel Aufwand....zumal ihr ja eh ne PA habt;)
 
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Also, wir haben damals die Combos auf Bierkisten, Stühle oder was sonst so rumgestanden ist gestellt; aber damals wusste man´s noch nicht besser .... :D
Ich möchte mir nochmal eine Anmerkung erlauben, und dann is au guut von minner Seide. :D
Ja klar, das kennt man, mit diesen sog. "provisorischen Hilfsmitteln". Die Vorteile liegen auf der Hand: Stellt man einen Combo auf eine Bierkiste oder ein anderes fragiles Ding, dann spart man sich den Verzerrer, denn dann rappelt u.U. das Hilfsmittel ganz ordentlich und ersetzt ihn. Ein Stuhl ist da nicht ganz so nützlich, hat aber einen anderen Vorteil, nämlich, dass man stets einen großen Bogen drum herum machen sollte, denn leicht reißt man den Verstärker um oder zieht ihn vom Stuhl, wenn man an einem Kabel hängenbleibt oder sich sonstwie doof anstellt. Prinzipiell gilt das auch für Bierkisten. Das führt zu einem vorgezogenen Investment in neue Verstärker oder Röhren, etc., wenn man so will. Also mein Rat ist hier, etwas professioneller zu denken und sich was Standfestes, Rappelfreies, weniger Glitschiges zuzulegen.
 
Gute Nachricht: Einerseits reicht das was ihr an Firepower da mitbringt theoretisch locker aus.

Schlechte Nachricht: Aber nur, wenn man halbwegs weiß, was man tut, und Mischpult usw. auch bedienen kann.

Im OPTIMAL-Fall habt ihr Mikros für Gesang (und Ständer und Kabel...), Mikros für Gitarren-Boxen (und Ständer und Kabel), Mikros für die wesentlichen Trommeln, DI-Box für Amp (und Kabel), Kabel für Gitarren-Amp-Line-Out zum Testen, ein Mischpult mit genug Eingängen, jemanden der das bedienen kann (!), Monitore besonders für den Gesang (!!!), Zeit für einen Soundcheck (!!!) und genug Erfahrung (tja).

Die "Minimal"-Lösung ist: Jedes Instrument sorgt für "selbst laut werden" (=eigene Amps), die Vocals laufen über die PA.

Die Lautstärke Eurer Gitarre ist nicht Euer Problem.

Eure Probleme sind:
1) Wie gut wird der Gesang verstärkt, wie gut hören die Vocals sich selbst? (denn schiefen Gesang hört das Publikum, ganz im Gegensatz zu bisschen suboptimalem Gitarrenklang)
2) Wie gut hört ihr euch gegenseitig, wer "setzt" sich auf wen? Wenn Bass links und Gitarre rechts stehen, und beide den Amp nach vorne richten, dann muss man beten dass der Drummer 100% tempofest ist und sich alle da "draufsetzen", denn einander wirklich hören werden sie nicht
3) Ohne Tonmann mit Erfahrung wird es schwer, selbst bei einem Soundcheck im (leeren) Raum einen guten Sound für den (nachher hoffentlich vollen) Raum hinzukriegen. Menschen verändern viel an der Raumcharakteristik.

Damit's ein guter Gig wird, solltet ihr also (1) Eure Stücke so perfekt wie möglich können, und zwar jeder für sich und nicht nur gemeinsam. Auch sollte der Gesang die absolut oberste Prio haben (wenn der Mensch nix hört dann wird's auch nix). Aber eben auch: Wenn Stimmung gut und Enthusiasmus da und man gemeinsam anfängt beim Song und sogar wieder gemeinsam aufhört... dann kann's ein geiler Auftritt werden, selbst wenn der Sound jetzt nicht so Top war. Macht euch also weniger um die Technik nen Kopp, sondern mehr darüber wie ihr gemeinsam am besten spielt.

Ich habe aus Gigs mit "schlechter" Ausstattung (Saiten und Keys über eigene Amps, Bläser und Percussion ohne Mikro/Amp, Billigst-PA und eine winzige Monitorbox nur für Vocals) viel gelernt - wenn jeder sein Zeug kann und hilft dass die Gesangsperformance und das Tempo stimmen, dann geht das schon.

Viel Erfolg! Und Erfahrungsbericht posten!
 
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Der Koch Studiotone kann schon ordentlich laut. Er ist zwar nur ein kleiner Würfel aber bringt dafür ordentlich Gewicht mit. Gehäuse ist also gut konstruiert und ich könnte mir vorstellen, dass er für so einen Gig reicht.
 

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