Spieltechnikfrage: Als Gitarrist am Tasteninstrument

wo welcher Ton auf der Klaviatur ist.
Dann kannst du davon ausgehend die Dreiklänge/Zweiklänge die benötigt werden zusammensuchen. Im Studio musst du ja nicht komp
meine Rede, komischerweise gibt es einige, die die Töne auf der Gitarre auch nicht richtig kennen, zugegebenermaßen ist das auf dem Klavier auch einfacher, liegt eben alles von unten nach oben nebeneinander. Das meint ich dann auch mit "Hören", wenn man die passenden Töne hat, ist alles schon viel einfacher.
"learning by doing"
genau
 
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Wie ein Akkord auf der Gitarre aufgebaut ist, klingt es auf Tasten meistens nicht besonders (wenn ich die selben Noten spiele, beim Dreiklang zB).
Wegen der beiden letzen Beiträge einmal dumm nachgefragt: Gitarre und Klavier sind bei Dir gleich gestimmt? Also Ton ist Ton und nicht etwa in der Frequenz verschoben?

Dass natürlich der Gesamtklang unterschiedlich ist, wurde schon erwähnt (unterschiedliche Obertöne beider Instrumente).
 
Eigentlich reicht es für Akkordbegleitung auf nem Tasteninstrument vollkommen aus wenn du weißt wo welcher Ton auf der Klaviatur ist.
Dann kannst du davon ausgehend die Dreiklänge/Zweiklänge die benötigt werden zusammensuchen.
dafür sind aber zumindest grundlegende Musiktheoriekenntnisse sehr hilfreich (zB. Tonleitern, Akkorde). Und genau die hab ich gemeint.
 
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dafür sind aber zumindest grundlegende Musiktheoriekenntnisse sehr hilfreich (zB. Tonleitern, Akkorde). Und genau die hab ich gemeint.

+1. Eben.

Es spricht hier ja keiner von irgendwas abgefahrenen, Aber eben absoluten die Basics.

Dass es eine „Abkürzung“, schon aufgrund der Konstruktionsunterschiede zwischen beiden Instrumenten, nicht gibt wurde ja mittlerweile mehrfach bestätigt...

Die Sache ist also eigentlich geklärt.

Was geht jetzt wohl schneller? Für 12 Tonarten alle „shapes“ auswendig lernen oder einmal den aufbau verstehen u d sich immer wieder ableiten können. Letztlich wird der TE imho langfristig sogar zeit sparen....

Grüße B.B
 
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Wegen der beiden letzen Beiträge einmal dumm nachgefragt: Gitarre und Klavier sind bei Dir gleich gestimmt? Also Ton ist Ton und nicht etwa in der Frequenz verschoben?
Ja, die Stimmung ist gleich. Gemeint war, dass der "einfache Dreiklang" eben nicht besonders interessant klingt. Soll aber nebensächlich sein, weil ich mit den einfachen Sachen erstmal anfange und Kosmetik hinterher kommt.

So gesehen habt ihr alle recht und wie erwähnt, fehlt es mir nicht an Grundlagen der Musiktheorie.
Hab heute schonmal Fortschritte gemacht, was das finden der passenden Töne angeht (im Akkord). Das Greifen ist natürlich ein Krampf aber Übungssache. Die Tipps hier haben mir viel weitergeholfen den passenden Einstieg zu finden.

Achso, richtiges Klavier bzw. Keyboard hab ich keins. Momentan findet alles auf dem Midi-Keyboard über PC statt (immerhin 25 Tasten). Ist natürlich nicht opitmal, aber mit Option auf Erweiterung. Wenns mich packt, wird aufgestockt.
 
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