Gebrauchte statt neuer Gitarre bei Thomann?

Naja auch Ausstellungsstücke sollten als B-Ware verkauft werden, wenn der Zustand entsprechend ist.

Wenn die 20 Gitarren bestellt haben, davon 2 Scheiße sind und sie die als letztes rausschicken, dann ist der Händler da nicht seiner Pflicht nachgekommen, mit seinem Zulieferer die Ware ordentlich zu prüfen und abzuklären.
 
Naja auch Ausstellungsstücke sollten als B-Ware verkauft werden, wenn der Zustand entsprechend ist.
Natürlich, aber eben nur wenn der Zustand entsprechend ist.
Ich meine, wie oft wird geraten "Gehe in den laden und teste die Gitarre" , dann will man natürlich auch die haben die man angetestet hat und nicht irgendeine aus'm Regal.
Von einem Händler jetzt zu erwarten das er immer eine neue Vorführgitarre hinhängt und die dann auch bei top Zustand als B-Ware zu verkaufen wäre etwas frech.
Ich weiß das hast du damit nicht sagen wollen @crazy-iwan ,aber es gibt eben auch Leute für die ist eine Gitarre schon dann nicht mehr neu wenn die Schutzfolie auf dem Pickguard fehlt.

Und wenn man als Kunde auch nur halbwegs sorgsam mit den Instrumenten umgeht dürfte eigentlich garnichts passieren was die Deklaration B-Ware rechtfertigt.
Ich hab ne Gitarre die ist aktuell 38Jahre alt und sieht noch super aus, gebraucht aber gepflegt. Daher ist es mir ein Rätsel wie manche es schaffen nach 3 mal benutzen deutliche Spielspuren zu hinterlassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Genau so ist es.
Und auch die Einstellung, dass Sachen, die man selber nicht auspackt, schon B-Ware sein müssen.

Bei nem Handy akzeptiere ich das noch, aber bei ner Gitarre...

Und bei Amps kann man nun wirklich einfach das gleiche Modell aus dem Lager nehmen :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich nenn mal wieder ein Beispiel aus meiner Branche . Ich war auf einer Messe und wollte Sport Sitze für einen Classic Mini kaufen. War letzter Messe Tag und ich hab den Händler gefragt, ob er mir die Ausstellungsstücke mit Nachlass verkauft, weil da ja nun seit einer Woche schon Leute drin gesessen haben dauernd, wobei an den Sitzen nix an Verschleiß zu sehen war...darauf der Händler (und das war verständlich): Nö, weil dann muss ich ja neue aus dem Regal nehmen und die wiederum als Ausstellungsstück nehmen und kann dann direkt wieder mit Nachlass verkaufen :nix: verständlich. Und das geht bei kleinen Läden eben nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Naja auch Ausstellungsstücke sollten als B-Ware verkauft werden, wenn der Zustand entsprechend ist.
prinzipiell hast du recht, aber bei kleinen Händlern ist ja quasi jede Gitarre ein "Ausstellungsstück", da gibt es kein "Lager". Die sind dann natürlich noch mehr in der Pflicht, genau darauf zu achten, das da nichts "drankommt".
"Gehe in den laden und teste die Gitarre" , dann will man natürlich auch die haben die man angetestet hat und nicht irgendeine aus'm Regal.
genau. Ansonsten sehe ich das auch ähnlich wie du.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Nö, weil dann muss ich ja neue aus dem Regal nehmen und die wiederum als Ausstellungsstück nehmen und kann dann direkt wieder mit Nachlass verkaufen :nix: verständlich.

In dem Fall braucht er die Ausstellungsstücke ja noch. Sie haben für ihn einen ganz anderen Wert. Aber wenn ein Ausstellungsstück verkauft wird, daß Gebrauchtspuren, im Beispiel sogar abgeplatzten Lack, aufweist. Dann greift dieses Argument doch überhaupt nicht. Eine neue Gitarre hat neu zu sein.
 
Aber wenn ein Ausstellungsstück verkauft wird, daß Gebrauchtspuren, im Beispiel sogar abgeplatzten Lack, aufweist
Also zum einen ist die Definition von Gebrauchsspuren scheinbar unterschiedlich, wegen ein paar kaum sichtbaren Kratzern auf dem PG oder fehlender Folie auf selbigen ist mir das wurst.
Abgeplatzter Lack ist ne ganz andere Nummer (die wird teurer,weil relic:evil:).
Aber irgendwie ist es auch amüsant, auf der einen Seite ist der Klang entscheidenddaher will man ja die eine die man angespielt hat und keine aus'm Lager. Aber er bei minimalen Gebrauchspuren, die daheim wohl nach einer Woche auf auftreten werden will man dann Nachlass?
Und wie viel % sollen es denn sein?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
eben :great: und über Lack Abplatzer ging es ja auch nicht. Vom Prinzip her: ich geh zu T oder MS, spiele 3 Gitarren an, nehm dann keine , weil es keine von den war einfach (alternativ lass ich mir die noch unter 30 Tage Money back nach Hause schicken und geb die alle retour) , die gehen alle retour ans Lager und sind eigentlich danach B-Stock - weil gebraucht. Wie lange soll ein Laden denn dabei noch bestehen bleiben??? Wie soll man den Verlust, den man da macht einkalkulieren??? Das zahlt kein Mensch . :nix:
 
Jetzt wird alles durcheinander geworfen. Eine im Laden angespielte Gitarre ist etwas anderes als Versand. Unter neu verstehen die meisten originalverpackte Ware. Gibson verkaufte mal eine kurze Zeit lang über Amazon. Die Kartons waren mit anderem Klebeband versiegelt, als mit jenen, die über Händler kamen. Auf ihnen stand ungefähr, nur Neuware als solche zu akzeptieren, wenn sie so versiegelt sei (also mit dem Band). Alles andere kann nur noch neuwertig sein. Da kommt es drauf an. Jemand schrieb es schon. Bei Elektroartikeln bitte nicht, bei Gitarren kann das in Ordnung gehen. Sonst wird der Versandhandel wohl auch kaum funktionieren. Bei den ersten Abnutzungsspuren liegt Gebraucht- oder B-Ware vor. Im Versandhandel ist sie nicht als neu zu versenden. Im Laden stellt sich die Frage nicht, da man ja die Gitarre in der Hand hält. Will man den Aussteller nicht, muß man es lassen, kann aber nicht erwarten, daß im neuen Karton exakt die gleiche Gitarre liegt. Man kann dann als Käufer höchstens anbieten, eine neue aus dem Karton anschauen zu wollen, und bei Nichtgefallen den Aussteller zu nehmen. Ansonsten gehört das Bereitstellen von Ausstellern halt zum Betriebsaufwand.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Threadopener @at0m hat sich wohl nicht mehr gemeldet? Wäre mal interessant zu erfahren was denn nun aus der Sache geworden ist.
Preisnachlaß? Neue Gitarre? :nix:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zusammengefasst:

Eigentlich ist alles klar - Neuware sollte neu aussehen, man kann aber nicht zwangsweise bei einer Bestellung in diesem Bereich 100%ig originalversiegelte Kartons erwarten (EDIT: Und da fällt mir ein: Die Wahrscheinlichkeit dürfte bei steigender Preisklasse auch dementsprechend SINKEN, original versiegelte Modelle zu bekommen, da günstige Modelle wahrscheinlich in größeren Zahlen bestellt werden und dann original auf Lager liegen, während teurere Modelle immer mehr zu einzelnen Instrumenten tendieren werden, welche auch mal ausgestellt oder getestet werden). Sichtbare Schäden - egal, auf welchem Wege entstanden - sollten aber zu einer B-Ware-Klassifizierung führen. Diese Macken können auf unterschiedlichste Weise entstehen und auf unterschiedlichste Weise kann aber auch mal sowas irgendwie durchrutschen - jeder macht mal Fehler.
Wobei man sagen muss, dass es auch bei Kunden die unterschiedlichsten Pingeligkeitsstufen geben kann, ab wann was als Schaden wahrgenommen wird. :D

Um auf das ursprüngliche Thema zurück zu kommen: Blöder Fall, kann aber überall passieren. Anrufen / anschreiben und nachfragen bzw. nach einer Lösung suchen. Das funktioniert bei Thomann in den meisten Fällen wirklich gut; dafür haben die ja so viele Leute.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das funktioniert bei Thomann in den meisten Fällen wirklich gut; dafür haben die ja so viele Leute.

Das wird hier immer wieder kolportiert. Es soll nicht in Abrede gestellt werden. Aber woher kennen sich so viele Leute mit Thomann aus? Immerhin handelt es sich überwiegend um Versandhandel.
 
Das wird hier immer wieder kolportiert. Es soll nicht in Abrede gestellt werden. Aber woher kennen sich so viele Leute mit Thomann aus? Immerhin handelt es sich überwiegend um Versandhandel.

Weil ich Just Music-Kunde bin und die sind vor Ort und online echt okay, weil ich Music Store-Kunde war und meine ehrliche Aussage dazu zensiert würde, weil ich Thomann-Kunde bin und immer wieder erstaunt, was sich alles in kürzester Zeit regeln lässt, wenn mal was (sogar selbstverschuldet) nicht passt. Das ist bei Thomann irgendwie das Zünglein an der Waage. Die bauen auch mal Scheiße, aber da ist Schluss wenn der Kunde zufrieden ist, nicht wenn gezahlt wurde. Scheint mir jedenfalls so.

Bestell mal absichtlich falsch und bestell am Versandtag telefonisch um. Klappt sonst nicht, bei Thomann schon.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bestell mal absichtlich falsch und bestell am Versandtag telefonisch um. Klappt sonst nicht, bei Thomann schon.
Klappt auch bei Thomann nicht, denn bis ich angerufen hab ist die Bestellung schon im Versand :D
Und zur Frage des Auskennen: ich bestelle seit Jahren dort, informier mich nicht nur im Online Katalog, sondern lese auch gern den t.blog und war schon zwei mal vor Ort. Öfter geht leider wegen der Distanz von Wien nicht.
Und ich habe in der ganzen Zeit eigentlich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Aber auch viel positives über Thomann gelesen, auch hier.
 
Das mit den Retouren ist doch ein offensichtliches Problem. Eigentlich müsste jede Retoure zu B-Stock werden.
Das sind aber jedes Mal Kosten/Verluste, die zunächst erstmal beim Verandhandel landen. Nun haben die bestimmt ihre Erfahrungswerte und diese Zusatzkosten werden bei der Kalkulation dann auf alle Artikel aufgeschlagen. (Merke: Also jeder der im Versandhandel einkauft, finanziert den Test-und-Money-Back Junkies ihren "Spaß"...!)
Nichtsdestotrotz ist nur verständlich, dass möglichst wenig Ware zu B-Stock werden soll.
Da muss man dann kein Verschwörungstheoretiker sein, um sich vorzustellen, dass aus "eigentlich müsste" dann auch mal "geht noch als neu durch" wird.
Aber wem das nicht passt, kann das Zeug ja wieder zurückschicken...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Merke: Also jeder der im Versandhandel einkauft, finanziert den Test-und-Money-Back Junkies ihren "Spaß"...!
Ein Grund mehr mit ruhigen Gewissen vom Rückgaberecht Gebrauch zu machen, wenn es nicht passt. Wenn man sowieso dafür bezahlt, kann man es auch nutzen...
Ich habe gelernt, daß mir Forenempfehlungen, Youtubevideos, "Artikelbeschreibungen"(oft nur mangelhaft und/oder kernige Marketingsprüche) alleine nicht wirklich etwas bringen. Als Hinweis, was es alles so gibt ja ok, aber letzendlich kommt man ums testen mit dem eigenen Equipment nicht herum.
Retouren sind, genau wie der Bestellbutton auch, ein existenzieller Bestandteil des Onlinehandel. Ohne würde es kaum so gut funktionieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn man sowieso dafür bezahlt, kann man es auch nutzen...
Mag jetzt kleinlich klingen, aber lies dir diesen Satz mal ein paar mal durch. Und dann frag dich, ob du dir Gedanken darüber gemacht hast, was das bedeutet.
Kein Vorwurf an dich speziell, sondern generell an den Retouren-Wahnsinn. Ich will nicht wissen, wieviele Artikel da jeden Tag zurückkommen und das ist dann nur Thomann, bei anderen Versandhändlern ja auch. Und dabei schaue ich nicht aufs Geld, sondern darauf, was wir der Umwelt damit antun. Aber ja, wir "bezahlen" ja schließlich dafür... Nein, tun wir nicht. Unsere Kinder und ihre Kinder und alles was danach kommt, die werden dafür bezahlen. Für uns ist es nur Bequemlichkeit. Und damit verurteile ich nicht das Zurücksenden, wenn wirklich mal ein defekter oder falscher Artikel ankam, das dürfte die Minderheit sein, sondern das "ich bestell mal 5 und such mir das raus was gefällt und Rest geht zurück". Welchen Schaden wir damit anrichten, ist mit Geld nicht aufzuwiegen.

Ja und jetzt das Argument "der Laden ist so weit weg, kann ich nicht hinfahren". Und warum ist der so weit weg? Weil massenweise kleine vor Ort Läden dicht machen mussten. Ok, klar hatten kleine Läden oft nicht das exklusive, besondere etwas, was man unbedingt haben wollte, aber auch das dürfte die Minderheit sein. Stark verallgemeinert, aber wer sich noch an die Zeiten vor dem Massenversandhandel erinnert, wie habt ihr denn vorher überlebt? Ging es uns schlechter als heute?

Ist jetzt massiv OT geraten, sorry. Konnte ich aber so nicht stehen lassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 10 Benutzer
dass aus "eigentlich müsste" dann auch mal "geht noch als neu durch" wird.

Ist ja o.k. Wenn die Ware überprüfbar neuwertig ist, wie bei einer Gitarre, kommt das ja auch hin. Ein Händler ist bei den Preisnachlässen ja frei. Er kann bei neuwertiger aber zurück geschickter Ware auch geringe Preisnachlässe geben, weil eben ein merkantiler Minderwert gegeben, andererseits an der Ware nichts dran ist. So findet man das ja auch bisweilen. Wurde mit Elektroartikeln Schindluder getrieben und die Ware dann zurück geschicht, muß das nicht sofort auffallen. Da habe ich meist Sorge, es könnte was nicht stimmen. Wie lange wird man wohl ein Interface prüfen...?

Ich kaufte mal einen Celestion Speaker bei Thomann und reklamierte ihn, weil er bei den Löchern so braune Flecken hatte. Ich konnte nicht heraus finden was das ist. Es sah halt so aus, als sei der Speaker schon verbaut gewesen. Man bot mir einen Preisnachlass von 10 Euro an. Ich lehnte ab, sendete ihn zurück und bestellte woanders. Und dieser Speaker hatte ebenfalls diese Ränder an den Löchern. Hätte ich gewußt, daß das normal ist, wäre der Speaker nicht zurück gegangen. Zwei Gitarren bestellte ich im Laufe der Jahre mal dort. Sie gingen beide zurück. Eine Les Paul mit arg schwachen Bässen geht einfach nicht (Das sind dann so Expemlare, bei denen die Besitzer kaum einen Unterschied zur Strat hören. Hättest du vor dem Kauf mal ein paar Paulas verglichen...). Und die Akustikgitarre klang auch zu dünn für 600 Euro.

Onlinekauf bei Gitarren ist also ohnehin zweifelhaft. Den Vorteilen steht der ganz große Nachteil gegenüber, die Gitarre nicht mit anderen vergleichen zu können, wie im Laden. Dort findet man meist das klangliche Gefälle vor. Wer erfahrungsgemäß schon weiß, wie eine gute Gitarre klingt, wird nichts falsch machen. Allen anderen ist zu empfehlen, einen Laden aufzusuchen und sich die individuell Beste raus zu suchen. Wenn man ihn läßt... In einem großen Laden in München hetzten sie mir ihren Azubi an den Hals, der meine Wünsche nicht verstand und mich mit delitantischem Geschrubbel auf Gitarren nervte, die für mich nicht in Betracht kamen. Angekündigt vorsichtige Selbstbedienung wurde nicht gestattet. So ging ich ohne Gitarre wieder raus. Da ich einen warmen Klang will, brauche ich zunächst nur die Basssaite anzupfen. Das war denen schon zu viel. Kommt da wenig, kann ich mir die nächste Gitarre anschauen. Meist bleiben nicht so viele übrig, zum genauer checken. Manche wollen aber gar nicht so präsente Bässe. Will man eine Westerngitarre in einer Band einsetzen macht das meist zwar besonders Sinn. Aber dann nutze ich vielleicht ohnehin einen Amp und kann Bässe rausdrehen. Nicht vorhandene Bässe lassen sich aber nicht reindrehen.

Wenn Rückäufer für den Versandhandel ein zu großes Problem wären, gäbe es diesen nicht. Man will jedoch nicht wissen, wie viel Neuware verschrottet wird, wie es bei Amazon ja bekannt wurde. Da wäre eine andere Lösung wünschenswert (Ab ins Dritte Welt Land damit, oder so...).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und dabei schaue ich nicht aufs Geld, sondern darauf, was wir der Umwelt damit antun.

Wenn Rückäufer für den Versandhandel ein zu großes Problem wären, gäbe es diesen nicht. Man will jedoch nicht wissen, wie viel Neuware verschrottet wird, wie es bei Amazon ja bekannt wurde. Da wäre eine andere Lösung wünschenswert (Ab ins Dritte Welt Land damit, oder so...).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mag jetzt kleinlich klingen, aber lies dir diesen Satz mal ein paar mal durch. Und dann frag dich, ob du dir Gedanken darüber gemacht hast, was das bedeutet.
Was mir nicht gefällt ist alles immer beim Verbraucher abzuladen. Wieso gibt es z.B. gefühlt hunderte Zerrpedale am Markt? Für was werden die alle produziert? Wo bleibt da die Empörung/Kritik, oder wenigstens ein Hinterfagen?
Aber dann, wenn man sie testet, kommt die Umweltkeule?
Ein sehr wichtiges Thema, zu dem es eine Menge zu sagen gibt, würde an dieser Stelle aber viel zu weit OT führen, denke ich.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben