Warum kann ich mir manche Lieder einfach nicht merken... Tipps und Tricks erbeten

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Hallo,

ich habe das Problem, dass manche Lieder einfach nicht ins Hirn wollen. Rein vom Ablauf her. Wenn Guitar Pro läuft, kann ich den Song mitspielen, kein Problem. Es liegt einzig daran, dass ich mir den Ablauf nicht merken kann.

Beispiel Nightwish - Slaying the Dreamer....

Es will einfach nicht in den Kopf rein. Ich spiele das schon ewig über Guitar Pro, bestimmt schon 1,5 Jahre immer wieder. Muss dazu sagen, dass ich kein großer Nightwish Fan bin, sondern das lerne, weil es die Sängerin gerne möchte. Möchte ja auch, macht mir auch Spaß zu spielen. Tolle Gitarrenparts finde ich.

Es ist zum Verzweifeln. Geht mir aber auch mit anderen Songs teils so, die wollen einfach nicht rein.

Andere wie Ace of Spades. Vor paar Wochen 1x kurz angeschaut. Riff lief sofort, Solo ging auch nach paar Mal anschauen einigermaßen und nach ner halben Stunde konnte ich das Ding zumindest vom Ablauf, zwar noch nicht sehr sauber, aber es lief.

Wie macht ihr das, wenn ein Song partou nicht rein will? Habt ihr da Tricks, Kniffe, Hilfen, die ihr anwendet?

Danke euch.
 
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Hi,

eigentlich hast du dir die Antwort schon selbst gegeben.

Du spielst mit Guitar Pro.
Ich bin der Meinung, man verlässt sich zu sehr auf solche Programme und schaltet das eigene Hirn aus.
Schließlich übernimmt das Programm ja die "Führung" durch den Song. Wozu also auswendig lernen.

Ich halte eben nicht allzu viel davon, wenn man sich auf ein Programm verlässt.
Aber ich bin da auch selber mittlerweile raus, da ich seit beinahe 10 Jahren nicht mehr "nachspiele".

Just my two cents.
 
Du spielst mit Guitar Pro.
Ich bin der Meinung, man verlässt sich zu sehr auf solche Programme und schaltet das eigene Hirn aus.
Schließlich übernimmt das Programm ja die "Führung" durch den Song. Wozu also auswendig lernen.
Das gebe ich zu, schon selber gemerkt, dass war am Anfang vor ca. knapp über einem Jahr schon eine Umstellung, als ich mit der Band anfing und auf einmal ein Drummer dabei war. Hatten ein Jahr mit Guitar Pro als Drummer Ersatz gespielt. Aber mit lebendigem Drummer war halt das Konzept Guitar Pro zunichte... .keine Hilfen mehr, das war ne ganz schöne Umstellung.
Aber mittlerweile bin ich von GP rel. weg. Ich nutze es, um mir am Anfang den Song anzuschauen, um Parts langsam zu üben. Aber sobald ich das einigermaßen kann, spiele ich den Song zum Original oder zu einem Backing Track ohne Gitarren. Und das klappt in 80% auch ziemlich gut.
 
Höre (nicht spielen) einfach den Originalsong jeden Tag 3-4 mal, irgendwann geht der ins Blut über:)
 
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Moin!
Das Problem kommt mir bekannt vor.
Wenn du einen Song mit Guitar Pro lernst, spielst du quasi alles vom Blatt ab. In deinem Hirn läuft ein ähnlicher Prozess ab als würdest du etwas vorlesen. D.h. es dauert auch länger bis es im Langzeitgedächtnis angekommen ist.
Das kannst du machen bis der von dir beschriebene Zustand eintritt. Ab dem Zeitpunkt versuchst du nicht mehr auf die Tabulatur zu schauen und den Song aus dem Gedächtnis zu spielen, Stück für Stück.
Das funktioniert, für mich zumindest, sehr gut.
Man kann das ein bisschen mit dem lernen eines Gedichtes früher in der Schule vergleichen. ;)
 
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Ich mache sowas gerne nach dem (selbst benannten) "Ich packe meinen Koffer"-Prinzip. Den ersten Takt lernen, spielen, bis es auswendig klappt. Dann den nur Zweiten. Wenn das klappt beide zuasmmen, danach den dritten, usw....

Versagt hat bei mir diese Technik nur einmal, bei einem Stück von Paganini. Fünf Seiten voller Sechzehntelnoten, puh... Da hat es geholfen, das gleiche Prinzip von hinten aufzurollen. Erst den letzten Takt, dann den Vorletzten... So lernt man etwas spielen, und kann als Belohnung dann weiter dudeln was man schon kann. Das war wesentlich weniger frustrierend, als immer an den Punkt zu kommen, wo es eh wieder hakt.
 
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.... Guitar Pro ist schon gut um zu lernen ....

Wenn Du den Song einigermaßen kannst, würde ich nur noch den Original Song laufen lassen und dazu spielen - Und zwar immer von Anfang bis Ende ... egal wieviel Fehler dazwischen passieren .... immer wieder durch

Falls es Passagen gibt die Dir nicht in den Kopf gehen, wieder Guitar pro an, üben und das ganze von vorne ......
 
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Ich mache sowas gerne nach dem (selbst benannten) "Ich packe meinen Koffer"-Prinzip. Den ersten Takt lernen, spielen, bis es auswendig klappt. Dann den nur Zweiten. Wenn das klappt beide zuasmmen, danach den dritten, usw....
Mache ich auch so, auch wen ich nicht wusste, dass es das "Ich packe meinen Koffer"-Prinzip ist. Ich bin mit dem Bass ziemlich früh, nach drei Monaten, in einer Band eingestiegen und habe von Anfang an die Stücke Takt für Takt auswendig gelernt. Guitar Pro gab es damals noch nicht und auch das Internet steckte noch in den Kinderschuhen. Das Auswendiglernen habe ich so verinnerlicht, dass ich ohnehinn nicht in der Lage bin, während des Spielens eines Stückes dem Notenblatt/Ablaufschema zu folgen. Ich muss also auswendig lernen. Dem Bandspiel hat es nicht geschadet.

Spielern, die das Blattspiel gewohnt sind, fällt es oft erstaunlich schwer, auswendig zu spielen. Es ist wie immer: Man lernt, was man übt. Also Monitor aus, wenn Guitar Pro als Backingtrack läuft.
 
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Ich denke jeder Gitarrist, der covert und sich dabei relativ schnell neue Stück drauf schaffen möchte/muss, hat mit dem Problem zu kämpfen.
Wobei, so lange ich am lernen bin , ist das eigentliche Problem eher, dass ich natürlich schneller in der Lage sein will, dass fehlerfrei spielen zu können. Bei den komplexen Teilen, wie ein Solo oder besondere Intro oder Outros, lege ich deshalb Schleifen in Anytune über das Backing und wiederhole die Stellen gezielt, bzw. erweitere den Loop dann sukzessive auf die folgenden Takte. Manchmal reduziere ich auch zum Üben und Lernen das Tempo. Selten arbeite ich mit Rampen, wo die Geschwindigkeit von Wiederholung zu Wiederholung langsam bis zum Zieltempo gesteigert wird.

Besonders frustrierend empfinde ich dann jedoch, wie schnell ich wieder vergesse, was ich schon mal konnte. Immerhin tröste ich mich damit, dass es immer relativ schnell geht, das dann wieder zu rekapitulieren, aber was ich drei Wochen nicht geübt habe, ist dann einfach wieder komplett weg...
Es dauert wirklich Monate der regelmäßigen Wiederholung, bis das irgendwo im Kleinhirn angekommen ist und auch nach längerer Zeit immer sicher abrufbar ist.
Das ist bei Auftritten, wo dann durch Stress auch noch zusätzliche Gehirnblockaden auftreten, besonders kritisch. Hilft aber nix, da muss man sich halt intensiv vorbereiten und das geplante Set vorher genügend oft durchspielen...
 
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Hoi
Ich spiele seit 15 Jahren in einer Coverband und kenne das Problem nur allzu gut. Bei einer mittlerweile 60-70 Songs umfassenden Setliste kann mir ja nicht jedes Lied gefallen.
Meiner Meinung nach ist das Problem genau hier zu orten:
Muss dazu sagen, dass ich kein großer Nightwish Fan bin, sondern das lerne, weil es die Sängerin gerne möchte.
In einer funktionierenden Coverband herrscht nun mal Demokratie. Da muss man selber halt mal Kompromisse machen, was völlig ok ist. Nur: Fehlt die Begeisterung für einen Song, wird es ungemein schwieriger, sich diesen mit Ablauf und allem einzuprägen.

Mein Rat an dich und somit an die ganze Band: Setzt euch bewusst unter Druck, organisiert Gigs und nehmt die aus Bandsicht 'schwierigen' Songs unbedingt mit auf die Setliste. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich die Songs dann plötzlich viel seriöser geübt habe und schliesslich im Live-Einsatz ganz ohne Spickzettel spielen konnte. Manche brauchen die Pistole (in Form eines Gigs) auf der Brust.

Hat meiner Meinung nach mit Guitar Pro nicht das Geringste zu tun. Jedes Individuum übt anders. Nur weil dem einen GP nicht passt, heisst es nicht, dass es unsinnig ist. Ich übe seit Jahren zu Hause immer mit GP Dateien, die ich selbst erstellt habe und den Abläufen innerhalb der Band angepasst habe. Heisst: Ich programmiere die Drumbreaks, die unser Schlagzeuger spielt und nicht diejenigen des Originalsongs.
 
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So wie ich das verstehe ist das Problem nich was gespielt wird sondern rein der Ablauf. Also Intro, Fill 1,Strophe,Fill 2 Ref usw. Richtig?
Ich kann mir schon vorstellen das man da etwas durcheinander kommt wenn man von einem Programm geführt wird. Ist am Ende wie Autofahren mit Navi. Das Fahren an sich klappt aber die Führung erfolgt nur mit dem Hilfsmittel, wenn es dann mal ausfällt
weiß man nicht wo man ist. Geht natürlich nicht jedem so aber doch einigen.
Ich versuchte immer markante Punkte im Song zu finden, eine bestimmte Textstelle oder ein Break vom Drummer was mir signalisiert wenn das kommt dann spiele das.
Allerdings waren das bei uns damals recht einfach aufgebaute Lieder und eigene Songs, das "aufwendigste Lied" hatte glaub 7 oder 8 unterschiedliche Gitarrenparts.

Gruß Marcus
 
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Ich hatte das Problem vor ein paar Monaten bei der Vorbereitung für Rockin'1000 mit "Won't get fooled again" von The Who. Ich kann mir Songabläufe gut merken, aber der Song hat für mich keine erkennbare Struktur, besteht nur aus einer Abfolge verschiedener Riffs.

Die Lösung: ich hab' den Song tagelang in bei jeder Gelegenheit in Dauerschleife gehört, nichts anderes. Und dabei im Kopf alles konzentriert mitgespielt. War anstrengend, nicht abzuschweifen. Hat aber gut funktioniert. Abends hab ich den Song dann an der Gitarre geübt. Nach ner Woche saß der Ablauf gut genug, um sicher live zu spielen.

Also: ständig hören und im Kopf mitspielen wäre mein Tipp. :)
 
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Dank für eure Anregungen, ist schon einiges dabei, was ich gut finde.

@startom : Ja, das mit der Pistole auf der Brust stimmt schon bei mir. Allerdings spielen wir im Moment keine Gigs, sondern nur für uns. Ist zwar einer angesetzt für jemand zum Geburtstag in 3 Monaten, aber da passt genau der Song nicht wirklich. Ansonsten geh ich halt bei jeder Probe mit den Worten "Bis nächste Woche sollte ich ihn drauf haben." und beginne die nächste Probe mit den Worten "Irgendwie haut der Song immer noch nicht hin".
Mal schaun, vielleicht fällt mir ja ein gutes Ziel ein mit dem Song.

der Song hat für mich keine erkennbare Struktur, besteht nur aus einer Abfolge verschiedener Riffs
Ja, finde ich eben auch, der besteht aus vielen unterschiedlichen Parts, so dass ich mir nochmal schwerer tue.

@all: Die Idee mit dem Hören bis zum Erbrechen kam ja jetzt öfter. Dann werd ich das wohl mal tun, dabei gedanklich dabei bleiben. Ist ja kein schlechter Song. Und dann mich hinsetzen und abends üben und schaun, ob man ein Stückchen weiter ist.
 
ich habe das Problem, dass manche Lieder einfach nicht ins Hirn wollen. Rein vom Ablauf her. Wenn Guitar Pro läuft, kann ich den Song mitspielen, kein Problem.
Das ist das eigentliche Problem. Versuch von GP weg zu kommen. Zum einüben der Parts, ok. Aber wenn die mal sitzen, lass es weg.

Ich habe mir mit altmodischen Spickzetteln geholfen, wenn ich mir was nicht merken konnte. Hab mir dann in etwa den Ablauf aufgeschrieben in etwa wie "Intro 4x, Strophe 1 6x, Break 2x, Refrain 4x..." etc. und im Verlauf des Übens über mehrere Versuche den Inhalt reduziert auf "4 - 6 - 2 - 4..." also sehr minimalistisch, bis ich den Zettel nicht mehr brauchte.
Wobei ich lerntechnisch eher der visuelle Typ bin (paradox, als Gitarren Autodidakt...), mir also über Schaubilder, Flussdiagramme, Algorithmen etc helfe es als Bild abzuspeichern. Falls das bei dir funktioniert, versuch die Abschreib-Methode: Notier dir den kompletten Ablauf des Songs (mit Zettel und stift, nicht digital!), schreib ihn drei mal ab und ab dem vierten mal lässt du die Vorlage weg und versuchst aus dem Gedächtnis. Wenn du nicht weiter weisst, schau nach, fange aber von vorn an. Das machst du solange, bis du sicher keine Vorlage mehr brauchst.
 
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...schreib ihn drei mal ab und ab dem vierten mal lässt du die Vorlage weg und versuchst aus dem Gedächtnis. Wenn du nicht weiter weisst, schau nach, fange aber von vorn an. Das machst du solange, bis du sicher keine Vorlage mehr brauchst.
Auch ein guter Ansatz, könnte bei mir auch klappen.... fühl mich wieder wie in der Schule langsam :D
 
ich hab' den Song tagelang in bei jeder Gelegenheit in Dauerschleife gehört, nichts anderes.
Ja, super Methode, um den Ablauf eines Songs rein zu bekommen. Das viele Hören führt bei oft zu Phasen, in denen ich den Song nicht mehr ertragen kann, aber es funktioniert.
 
fühl mich wieder wie in der Schule langsam :D
Tatsächlich ist das auch eine gute und beliebte Methode in der Erwachsenenbildung bzw. vor allem Selbststudium. Vorausgesetzt natürlich man ist ein "visueller Typ" ;) Wenn man mit Bildern im Kopf nix anfangen kann, wird das auch nicht zum Erfolg führen. Aber der TO scheint ja schonmal kein "auditiver Typ" zu sein, also ist es einen Versuch wert :cool:

Das viele Hören führt bei oft zu Phasen, in denen ich den Song nicht mehr ertragen kann, aber es funktioniert.
Hier würde ich, aus persönlicher Erfahrung, eher zur Vorsicht raten. Wenn man sich den Song "überhört", kann man evtl den Ablauf auswendig perfekt, aber es fehlt an Seele, weil man dann nur noch stupide runterspielt um schnell fertig zu werden. Bei mir sind es nicht Phasen; wenn ein Song "überhört" ist, dann ist da nix mehr zu retten, der ist dann nur noch Beilage. Oft hören, ja, aber wenn man merkt es geht zu weit, lieber sein lassen, ehe man es sich - evtl. auf Dauer - vermasselt. Gerade bei Songs für Auftritte, wo es darum geht nicht nur Töne rauszuhauen, sondern auch was fürs Gefühl. Fürs Üben wärs mir noch egal, dann ratter ich den halt durch (in meinem Fall dann eher nich), da kommts nicht auf das Gefühl an.

Edit: noch was vergessen. Am besten wäre es, du könntest eine Verbindung zu dem Song aufbauen, so auf emotionaler Ebene. Dann klappt es mit dem merken am besten. Ich kenn ja deine Sängerin nicht, aber es scheint ja ihr Wunschsong zu sein. Vielleicht gibt es ja was an ihr, was du gut findest (rein menschlicher Natur versteht sich), wie du den Song an ihre Person oder an ihre Stimme für dich binden kannst. Ich hoffe es ist halbwegs verständlich...
 
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Ein Tipp, der nicht ganz hier hinein gehört, aber vielleicht doch ganz sinnvoll ist:

https://de.wikibooks.org/wiki/A_Poe...ich_auswendig_lernen_lernen?_Tipps_und_Tricks


Wie gut kennst du dich mit Akkordfolgen und Modis aus?

Die Kenntnisse kannst du zum Lernen einsetzen.

Wenn Sequenzen und Motive sich an einer Akkordfolge entlanghangeln, sieht man nicht nur die einzelnen Takte, sondern eine ganze Folge als eine Einheit.
Man spuhlt dann nicht mehr 100 Takte ab, sondern 10 Akkordfolgen, was das Gehirn entlastet.

Sind deine Stücke beschriftet?
Intro
Ferse
Prächorus
Corus
Bridge 1
Solo
Bridge2
Outro
So eine Gliederung hilft auch etwas, den Überblick nicht zu verlieren.

Manchmal hilft es, sich Bildchen über jede Notenzeile zu malen, und man folgt dann der Bildergeschichte.
So was hat man früher schon mit Zeichentrick und Puppenspiel gemacht.

Das Gehirn braucht nur ein Geländer um sich festzuhalten.

Male dir ein Strichmänchen über die Noten, und folge bei der Aufführung deiner Körperroute.
(Hut, Haare, Augen, Nase, Mund...)

Oder nutze Regenbogenfarben

Oder gehe ein mehrgängiges Menü durch

Was halt klappt. So machen es Gedächtniskünstler, wenn sie sich unsinnige Fakten merken müssen.

Kein Patentrezept, aber es hilft wohlmöglich da weiter, wo man mit den vorher genannten guten Tipps der Vorredner nicht weiter kommt.
 
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