günstig vs. hochwertig - der Widerspruch bleibt

Ich weiß ich bin ein schlechtes Beispiel, mein derzeitig meistgespieltes equipment hat zusammen 72€ gekostet. (Stratkopie neu 55€ und alter
HK thirty 17€ defekt, repariert) und ich bin total happy mit dem Klang.
 
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Ich hab mir Strat, Tele und LP von meinem Gitarrenbauer nach meinen Vorgaben bauen lassen und hab gegenüber den Fender und Gibson Customshop noch mächtig gespart.

Klar würde es wohl Probleme beim Verkauf geben.

Noch ein Vorteil, ich habe kaum noch GAS - Anfälle bzgl. Gitarren.
 
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Wobei Instrumente vom Gitarrenbauer wohl eher nicht als günstig durchgehen werden. Zumindest nicht in dem Rahmen wie es hier gemeint war. Auch wenn die günstiger als CS Modelle sind.
 
Erfahrungsbericht - SQUIER oder FENDER
deine Vorgehensweise scheint auf den erstem Blick, gut, aber wenn du, ohne deine Hitliste im Kopf, das ganze in einem halben Jahr nochmal machen würdest,
kämst du zu einem völlig anderem Ergebnis. 6 in etwa gleichartige Gitarren quasi im Akkord testen, beeinträchtigt ziemlich zügig die Urteilsfähigkeit, ist meine Meinung dazu.
Ein Wort noch zu dem Verhältnis zwischen Spieler und Gitarre. Früher hatte man nicht die Auswahl wie heute, dass hieß, man musste sich mit der Gitarre, die man hatte, arrangieren. Es ist halt so, Gitarren haben ihre guten und schlechten Seiten, und der Spieler musste sich auf die Gitarre, die er hatte, einstellen, nicht umgekehrt. Heute stellt man fest, die jeweilige Gitarre hat auch Nachteile, und ruckzuck, wird die Gitarrenbauindustrie angekurbelt.
Ob das einen in der Musik wirklich weiterbringt:engel:???? Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Gitarre günstig oder hochwertig ist, wer mehr Kohle hat, kann auch mehr ausgeben.
solong
Micky
 
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Die Mär der sehr günstigen aber top klingenden Gitarre stammt aus einer Zeit wo es noch keine CNC Fräse und noch keinen, über ein Einkaufsmanagement gesteuerten Einkauf von Billigmaterialien gab.

Da war nämlich immer mal das eine oder andere Exemplar dabei, das positiv aus der Reihe fiel bzw. wie im Fall der frühen Squier Gitarren bis man dann kurzer Zeit merkte das man die Gitarren im Verhältnis zum verwendeten Material zu billig verkaufte und es dann korrigierte. Heutzutage wird eine Serie zu 99,9% in gleicher Qualität hergestellt, egal wie gut oder schlecht sie ist. Ausnahmen sind dann Masterbuild Exemplare der grossen Hersteller bzw. der kleinen Boutique Hersteller.
 
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Die Industrie hat feste Regeln und davon gibt es keine Ausnahmen. Alles kostet etwas und das Nivau ist heute so hoch, dass sich Firmen nur noch weniger voneinander Unterscheiden. Man muss wenn dann Äpfel mit Äpfel und Birnen mit Birnen vergleichen.

Teurere Gitarren sind nicht perse teuerer, sondern anders gefertigt. Stückzahlen, Material, Standort, Erfahrung der Mitarbeiter, Maschinenpark und und und. Das hat ersteinmal nichts mit der Qualität der Instrumente zu tun die dabei rauskommen. Auch den Gitarrenbau kann man dank CNC und anderen Maschinen mit Fliesbandarbeit locker so runterbrechen, dass ich mit ungelernten Leuten in relativ kurzer Zeit eine sehr hohe Qualität erreichen kann. Mit dem höheren Preis erkaufst du dir nur zum Teil höhere Qualität die zum Teil auch künstlich unten gehalten wird indem die einfach nicht den besseren Lack verwenden, bestimmte Materialien nicht verwendet werden dürfen obwohl es nur Centbeträge Unterschied sind oder bestimmte Arbeitsschritte nicht gemacht werden dürfen.

Du kannst als Einkäufer selbst in Asien die Qualität raussuchen wie produziert wird. Mittlerweile gibt es dort bei Herstellern auch schon "MasterBuild". Jedes Handy und jeder Computer kommt von da unten. Sogar Weltraumraketen. Meinst du die sind zu dumm für eine Gitarre solange wie die das schon machen?
Selbst Asien ist nicht Asien. Hier gibt es auch Preisgefälle nach Land und zB China weicht schon lange auf andere Länder wie Nigeria aus, da China selber schon zu teuer ist.

Am Ende hast du ein Produktionslandgefälle - von bis. Erste Welt Gitarren sind am Ende so viel teurer weil du hier dir schwerer tust illegales Holz zu verwenden, du musst viel höhere Standards einhalten bei Sicherheit, Umwelt, und und und alleine schon Gebäude. Die Auflagen die wir in unserer Branche hatten haben uns in den Wahnsinn getrieben und wir wären fast nicht umgezogen. In älteren Gebäuden zählen nämlich zum Teil auch ältere Vorgaben. Und am Ende hast du noch Mitarbeiter die ein halbwegs ordentliches Gehalt bekommen, in eine ordentliche Wohnung nach Hause gehen, ein halbwegs gutes Gesundheitssystem haben und nach 8 Stunden von denen sie 2 Stunden am Handy daddeln heimgehen dürfen und einen Gschrappen großziehen der gar nicht mehr arbeiten will. Diese Systeme kosten und das zahlst du - von bis.

Ein gemäßigter Preisrahmen erlaubt höhere Stückzahlen, noch dazu höhere Margen, also mehr Geld mit weniger Aufwand in kürzerer Zeit. Also genau das was jeden Aktionär oder Besitzer freut. Und der Endpreis ermöglicht vielen Gitarristen sich die vielen Gitarren zu kaufen die er "braucht".
Es lebe das GAS.
 
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Ich persönlich bin sehr froh das es mittlerweile Gitarren zu günstigen Preisen gibt,die im Gegensatz zu früher in den 80er/90er Jahren , sehr gut spielbar sind.
Klar,zwischen Fender und Co. und Harley B. liegen Welten,aber das soll auch so sein.
Ich spiele meine alte Squier Strat,von mir nach meiner Vorstellung hergerichtet.Die ist jetzt etwa 23 Jahre alt und wird immer besser.:D
 
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mal ein Video, das irgendwie zum Thema passt, denn der Herstellungsort hat ja viel mit dem Preis zu tun.

 
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Was erwartet man denn von billig? Wie kann eine Harley Benton Les Paul für 115€ verkauft werden und gut sein? Was steckt eigentlich hinter solchen Dumpingpreisen?

Musikinstrumente werden heute zum größten Teil industriell und in Massen gefertigt (Budgetmodelle), was irgendwie schon ein Widerspruch in sich ist, zumindest empfinmde ich das so.
Klar will jeder ein Schnäppchen machen, aber die wahren Schnäppchen sind die hochwertigen Gebrauchtinstrumente, doch das ist ein anderes Thema.

Ist es aber nicht in jeder Beziehung besser, auf ein hochwertiges Instrument zu sparen und zu warten? Ein Instrument, dass mit Sachverstand und wenigstens ein bißchen Liebe hergestellt wurde? Gibt einem, abgesehen vom Erwerb anständiger Qualität doch auch selber ein besseres Gefühl.
Billig zahlt sich per se niemals aus, das gilt für jedes Produkt, auch wenn einem Testberichte irgendwas anderes vorgaukeln. Ich habe übrigens schon seit Jahren keinen wirklich kritischen Test mehr gelesen...
Qualität wird immer ihren Preis haben, und das ist auch gut so. Musikinstrumente sollten (neben so vielem anderen) nicht als Wegwerf-Produkte hergestellt werden.
 
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Ist es aber nicht in jeder Beziehung besser, auf ein hochwertiges Instrument zu sparen und zu warten? Ein Instrument, dass mit Sachverstand und wenigstens ein bißchen Liebe hergestellt wurde?
Mal ehrlich,ob ein Instrument oder sonst was mit Liebe hergestellt wurde oder herzlos aus einer Maschine kommt ist mir sowas von wurscht. Wenn es keine grundlegenden Mängel gibt Spiele ICH auf beiden gleich gut/schlecht.
Und die Preisregion wo jemand Liebe in seibe Arbeit stecken kann ist für viele Gitarristen schlecht nicht einfach mal zusammengespart.
Da bewegen wir uns wenigstens im 4stellifen Bereich. Eher noch höher....da ein nennenswerter Teil Handarbeit drin stecken muss.
 
@house md - Inhaltlich stimme ich dir zu. Lustig nur, dass gerade Fender ja aus einer ganz anderen Richtung kam. Es ging um industrielle Fertigung und Effizienz und Kostensenkung. Daher hatten die ersten Fenders auch kein Truss Rod (waren eher als Wegwerf-Gitarren konzipiert). Leo Fender war ein selbstgelernter Techniker, kein Gitarrenbauer, kein Musiker. Liebe zum Instrument war da wenig drin. Und auch heute werden ja einige der besten Gitarren durchaus mit Support moderner Technik gefertigt.
 
Bei Fender war aber immerhin Liebe zur Musik drin. Und ich glaub er hat auch viel Freude am Herumbasteln und erfinden gehabt, sonst hätte er das nicht bis zum Tag vor seinem Tod getan.

Was das Ansparen auf ein "gutes" Instrument betrifft: ja, das ist durchaus eine Möglichkeit. Aber erklär das mal einem Beginner, vielleicht noch jugendlich ohne eigenes Einkommen, dass er erst mit E-Gitarre anfangen kann, wenn er sich diese oder jene Gitarre leisten kann. Dann werden wir E-Gitarristen wohl bald zu einer aussterbenden Spezies.

Man sollte halt bei billigen Instrumenten schon immer in Relation setzen: für den Preis ist das gut, spitzenklasse oder Kernschrott. Aber wenn ich überleg, dass ich heutzutage um 200€ schon brauchbare Instrumente bekomm, während ich in meiner Jugend um dieses Geld eher Gurken bekommen hab. Dann freu ich mich.
Und industriell gefertigt wird heute überall wo Massenware hergestellt wird. Oder glaubst du bei Fender, Gibson etc. wird alles mit Hand gearbeitet? Wie @DerZauberer ja auch schreibt: am Anfang stand bei Fender die Idee der Massenproduktion der Gitarre und es war wohl auch diese Idee, die erst den Siegeszug der E-Gitarre eingeläutet hat.
 
Was erwartet man denn von billig? Wie kann eine Harley Benton Les Paul für 115€ verkauft werden und gut sein? Was steckt eigentlich hinter solchen Dumpingpreisen?

Niedrige Lohn-Stückkosten, weitreichende Automatisierung, Massenfertigung, billige und/oder preisgünstige Materialien, möglicherweise staatliche Quersubventionen, heruntergeschraubte Qualitätssicherung, im Fall von Hausmarken Einsparungen durch weitgehenden Verzicht auf Werbung.

Musikinstrumente sollten (neben so vielem anderen) nicht als Wegwerf-Produkte hergestellt werden.

Das dürfte lediglich die wirklich "unterste Schublade" treffen, wo praktisch nur Schrott hergestellt wird. Epiphones, Squier, günstige Modelle von Ibanez und/oder Yamaha usw. (auch nicht soooo viel teurer als die von dir genannte Gitarre) habe ich nie als "Wegwerf-Produkte" gesehen. Wer da rauswächst, behält, verkauft oder verschenkt sein Instrument an jemanden, der/die ...

Ist es aber nicht in jeder Beziehung besser, auf ein hochwertiges Instrument zu sparen und zu warten?

... lieber spielen und nicht Jahre lang sparen möchte.
 
Ich verstehe oft nicht die Disussion. Hobbyradler geben oft Tausende von Euro für Fahrräder aus.
Für Hobbygitarristen sind oft 700 Euro zuteuer.
 
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Mal ehrlich,ob ein Instrument oder sonst was mit Liebe hergestellt wurde oder herzlos aus einer Maschine kommt ist mir sowas von wurscht. Wenn es keine grundlegenden Mängel gibt Spiele ICH auf beiden gleich gut/schlecht.
Und die Preisregion wo jemand Liebe in seibe Arbeit stecken kann ist für viele Gitarristen schlecht nicht einfach mal zusammengespart.
Da bewegen wir uns wenigstens im 4stellifen Bereich. Eher noch höher....da ein nennenswerter Teil Handarbeit drin stecken muss.

Das sehe ich anders. Mit Liebe ist hier vor allem Sachverstand und Sorgfalt gemeint. Klar ist das teurer, aber es gibt ja bekanntlich einen lebhaften Gebrauchtmarkt.

@house md - Inhaltlich stimme ich dir zu. Lustig nur, dass gerade Fender ja aus einer ganz anderen Richtung kam. Es ging um industrielle Fertigung und Effizienz und Kostensenkung. Daher hatten die ersten Fenders auch kein Truss Rod (waren eher als Wegwerf-Gitarren konzipiert). Leo Fender war ein selbstgelernter Techniker, kein Gitarrenbauer, kein Musiker. Liebe zum Instrument war da wenig drin. Und auch heute werden ja einige der besten Gitarren durchaus mit Support moderner Technik gefertigt.

Da hast Du vollkommen Recht. Und an dem Beispiel kann man schön sehen, wie hoch der Qualitätsanspruch seinerzeit war. Allerdings widerspreche ich hinsichtlich des fehlenden Trussrods in den ersten Esquires- das war schlicht Unwissenheit, im Übrigen habe ich neulich einen Bericht über eine dieser erhaltenen Gitarren gelesen, die noch immer einen (fetten), kerzengeraden Hals hat. Leo war nach allem was man weiß ein viel zu großer Pfennigfuchser, um Sachen für die Tonne zu bauen.

Niedrige Lohn-Stückkosten, weitreichende Automatisierung, Massenfertigung, billige und/oder preisgünstige Materialien, möglicherweise staatliche Quersubventionen, heruntergeschraubte Qualitätssicherung, im Fall von Hausmarken Einsparungen durch weitgehenden Verzicht auf Werbung.

Solche Preise werden vor allem durch schamlose Niedriglöhne, besser: Hungerlöhne generiert.
 
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Solche Preise werden vor allem durch schamlose Niedriglöhne, besser: Hungerlöhne generiert.
Das ist eine schöne Parole, aber abgesehen von ihrer polemisch-populistischen Färbung ist sie inhaltlich auch nicht haltbar. Mehr möchte (und darf) ich dazu aber nicht sagen, zum Glück ist das "Politik und Gesellschaft" Sub ja geschlossen.

Ich wiederhole mich aber: Es gibt heute verdammt viele günstige Gitarren, die - objektiv betrachtet - wirklich "gut" sind. Der Grund, dass sie entsorgt werden, ist nicht mangelnde Qualität oder weil was kaputt geht, sondern weil wir halt nach den wertigen Marken streben. Es brauch offenbar etwas Selbstbewusstsein, um mit seiner ersten Yamaha Pacifica auch in der "richtigen" Band noch zu spielen, auch wenn rein qualitativ wenig dagegen steht. Ich hatte auch schon interessante Unterhaltungen mit Gitarristen zu meiner "Made in Korea" St. Blues 61 South, wegen ihrer optischen Eigenständigkeit, unbekannten Marke, und halt sonst eben nicht genau in irgendwelche Normen passenden Look.

Und den Markt für billige und minderwertige Einstiegs-Instrumente hat es immer gegeben, gibt es heute, und wird es immer geben...
 
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Das sehe ich anders. Mit Liebe ist hier vor allem Sachverstand und Sorgfalt gemeint. Klar ist das teurer, aber es gibt ja bekanntlich einen lebhaften Gebrauchtmarkt
Naja,liebe und Sachverstand sind für mich zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Und auch gebraucht bekommt man nicht alles und wenn es a.d.W. ist,ist der "Preisvorteil" auch recht schnell dahin. Oder man kauft blind,was ja immer ein gewisses Risiko birgt.

Solche Preise werden vor allem durch schamlose Niedriglöhne, besser: Hungerlöhne generiert.
Die eigentlichen Lohnkosten dürften vom Endpreis nur einen eher kleinen Anteil ausmachen. Mit Automation und damit Massenfertigung spart man eine Menge Kohle.
Und jeder Zwischenhändler (falls es einen gibt) muss ja auch was dran verdienen.
Das in den Fabriken in Fernost natürlich keine Deutschen Durchschnittslöhne gezahlt werden,noch nichtmal Mindestlohn ist klar. Das wäre auch der falsche Maßstab.
 
Ich verstehe oft nicht die Disussion. Hobbyradler geben oft Tausende von Euro für Fahrräder aus. Für Hobbygitarristen sind oft 700 Euro zuteuer.

Es gibt sicherlich auch begeisterte Radler, die keine Tausende von Euros für ihre Drahtesel ausgeben, genauso wie Hobby-Gitarristen, denen 700 Euro nicht zu teuer sind. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich, aber in diesem Falle ... :rolleyes:
 
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Es gibt heute verdammt viele günstige Gitarren, die - objektiv betrachtet - wirklich "gut" sind. Der Grund, dass sie entsorgt werden, ist nicht mangelnde Qualität oder weil was kaputt geht, sondern weil wir halt nach den wertigen Marken streben.
Dem ersten Teil stimme ich absolut zu. Es gibt heute viele gute und günstige Gitarren. Aber beim zweiten Teil frag ich mich: werden wirklich so viele Gitarren entsorgt? Oder verstauben die dann nicht eher in ihren Koffern oder Gigbags in irgendwelchen Winkeln in den Wohnungen?

Es brauch offenbar etwas Selbstbewusstsein, um mit seiner ersten Yamaha Pacifica auch in der "richtigen" Band noch zu spielen, auch wenn rein qualitativ wenig dagegen steht.
Das halte ich auch mehr für ein Gerücht. Zumindest die Gitarristen (und Bassisten) die ich kenn, haben absolut kein Problem mit ihren Epis und Harley Bentons zu spielen, weder bei Proben noch Live. Aber ja, vielleicht haben die das entsprechende Selbstbewußtsein.
Ich bin ja auch dabei, meine erste Squier wieder auf Vordermann zu bringen, um sie zumindest als Drittgitarre neben meiner (Fender) Strat und (Squier CV) Tele einzusetzen.
 

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