Amp Blindfold Challenge: Can These Amp Designers Pick Out Their Own Amps?

DH-42
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Habe gerade dieses coole Video auf YouTube entdeckt:
6 Amp Designer haben eine Minute Zeit an einem (fremden) Amp einen guten Lead-Ton einzustellen.
Dann gibt es eine Blindfold Challenge, wer seinen eigenen Amp erkennt und welcher Ton am besten ist.



Was habt ihr rausgehört?

Ich finde, es zeigt mal wieder, dass viele Amps recht nah beieinander sind, wenn man sie entsprechend einstellt.
Den BluGuitar hätte ich nicht so gut erwartet. Nahe am Friedman, der eigentlich sonst gut erkennbar gewesen wäre.
Laboga und ENGL waren sich auch ähnlicher als ich gedacht hätte.
Den Revv habe ich noch nie live gespielt und fand ihn hier schwächer als gedacht.
Schlusslicht war für mich deutlich der H&K - sind Röhren doch noch entscheidend?!?
 
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Interessant! Leider ist das nur ein kurzer Test mit High Gain Einstellungen, aber sei es drum. Ich denke auch, dass die Amps nah bei einander sind. Der H&K fällt wirklich deutlich ab, was aber auch an der Einstellung liegen kann.

Richtig interessant wäre es erst, wenn man wirklich Clean, Chrunch und High Gain mit einander vergleicht. Für mich persönlich ist der Clean Sound wichtig und Chrunch zeigt mir, was der Amp wirklich kann. Was wir hier nicht gut hören ist der Druck, den das Cab macht. Das ist psychoakustisch auch einflußnehmend. Das Spielgefühl des Gitarristen spielte hier gar keine Rolle, ist aber für jeden sehr auschlaggebend für die Wahl...

Ich werte es mal als: nette Promo.
 
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Außerdem wäre es vergleichbarer, wenn der Gitarrist nicht versucht hätte zu glänzen sondern immer das gleiche gespielt hätte.

Gruß
 
Das ist einfach nur Unterhaltung, nicht mehr, nicht weniger.
Passt schon...
 
Natürlich ist das kein wissenschaftlicher Test und vor allem Unterhaltung. Aber trotzdem nett und ein guter Startpunkt, finde ich.
 
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Es ist doch klar, dass dies hier Entertainment und nicht Stiftung Warentest ist. Kam denn aus diesem Raum jemals etwas Anderes?

Ehrlich gesagt, für mein Empfinden drückt der REVV die Konkurrenz ziemlich an die Wand. Ausgewogen, direkt, massig, transparent, etc. Auch übrg. den vielgelobten Engl, bei dem man das Gefühl hat, dass sich das Gitarrensignal durch eine "Wand an Schaltungen" kämpfen muss.

Hier (REVVV) scheint endlich mal ein teurer Amp das Geld wert zu sein und (wie immer) kennt ihn kaum jemand. Wäre interessant, wie er außerhalb seines (offensichtlichen) HighGain-Habitats reagiert. Die anderen Amps haben ihre geliebten oder gehassten "Eigenheiten" (brauch ich alle nicht) oder sind weder Fisch noch Fleisch.

Bin schwer versucht, mir erstmal ein REVV Purple OD zu bestellen.
 

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