Gitarristen Equipment im Jahr 2019 – Viel tolle Auswahl

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Wusste nicht genau ob das hier der richtige Bereich ist, da es Themenübergreifend ist

Hab mal in den Biergarten gepackt, ist der beste Platz dafür - LG, Pie :)

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Hallo Freunde de gepflegten Gitarrenspieles,

es gibt ja immer wider Diskussionen von den verschiedenen Lagern, was Equipment ARTEN angeht.

Wisst ihr was – ES IST TOLL was es heute alles gibt

Wir können DISKUTIEREN weshalb einem die eine ART EQUIPMENT einfach besser gefällt, als die anderen. Aber oft wird einfach darüber gestritten, was völlig unnötig ist.

Ich finde wir leben in einer Zeit wo wirklich jeder Topf seinen Deckel findet, schaust Du hier:

1. Combo
Zum Beginn meines Musikerdaseins hatte ich mir einen Gitarren Combo geholt, war wohl der Klassiker für die Anfänger Anfang der 80er. Kabel rein, anschalten und die Show konnte mehr oder weniger beginnen ;)

2. RACK
Ja es macht Spaß sich ein RACK aufzubauen. Für meine „Slayer“ Band habe ich was hartes benötigt, also gab es ein Engl Rack. Vorstufe rein, Endstufe dazu, ein Effektgerät und schon steht das Grundsystem. Was mir am Rack immer gut gefallen hat, es leuchtet wie ein Weihnachtsbaum Blink und Blink . Das Teil auf den 4 x 12“ gestellt, Fußumschalter oder Midifußboard und die Show kann beginnen. Ende 80er war ein Rack bei meinen Musikerkreisen schwer angesagt. Aber es war sackschwer und alles hat gemeckert da ich mein Rack IMMER vom Proberaum mit nach Hause nahm :D inkl. Box

3. Topteil/Box
Für meine Bluesband hatte ich einen Marshall JCM 800 und eine klassische 4 x 12“ Box. Ja, das Feeling ist schon geil. Vor der Box stehen, den Marshall anschalten und dann den Sound genießen. Was ein Feeling

4. Bodenpedale
Wer kennt sie nicht, die Tretminen die in den 80ern auf keiner Bühne fehlen durften. Ich dürfte so ziemlich die komplette BOSS Serie besessen haben Spannend war, welches Gerät schalte ich wo, wie hin damit das auch klingt Das war nicht immer einfach. Das Ganze hatte ich dann mit dem Combo und später Topteil verbunden.

5. Modelling / Profiler
Und jetzt sind wir in der Gitarren Neuzeit angekommen. Sounds im Internet herunterladen, selbst Hand anlegen, speichern und spielen. Falls Proberaum und Live Auftritt, einfach mitnehmen, in die PA und es gibt nicht groß was zu tun. Einfaches Handling und minimalistischer Aufwand. Auf kleinstem Platz alles was man braucht.

6. Softwarelösungen am PC
Gerade im Homerecording Bereich und einem PC affinen Freund kann diese eine interessante Alternative sein. USB Audiointerface für Gitarre an den PC und schon kann es losgehen.


…….. und jetzt legt los Was spielt ihr für eine EQUIPMENT ART und was macht euch HEISS auf dieses

Ich selbst spiele nun hauptsächlich Moddeling, da auf wenig Platz viel Spaß
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich spiele gerne Rack. :love:

Was mir am Rack immer gut gefallen hat, es leuchtet wie ein Weihnachtsbaum Blink und Blink .

Am Ende haben wir dann den Lohn für all' die Mühe, wunderbare Sounds und das Blinken des Racks in den Augen!

Das macht schon viel aus. :-D Sehe ich auch so:

Ich mag (...) das Blinken des Kühlschrankes, wenn man alle vierzehn Höheneinheiten eingeschaltet hat.

Was mir am Rack Konzept gut gefällt, zitiere ich mal aus meinem Thread zu meiner Rack Anlage:

Welche Vorteile sehe ich also für mich persönlich an der Nutzung eines 19" Racks?
  • Guter, flexibler Klang
  • Komponenten sind über den Gebrauchtmarkt günstig zu erstehen, da die Technik nicht mehr allzu gefragt ist
  • An- und Verkauf von Komponenten zu Testzwecken ist sehr einfach: Gefällt das Teil nicht, bekommt man es in der Regel zum selben Preis wieder weiter verkauft
  • Die schier unerschöpfliche Kombinierbarkeit von Einzelkomponenten - Alles ist möglich! :-D
  • Der Bastelspaß beim Zusammenstellen

Das trifft halt meinen Geschmack, und ich liebe mein Rack. Ich finde, dass es wirklich geil klingt. :)

Mein Setup ist das oben genannte Rack, eine 2x12er Marshall 1936, und meine Les Pauls.

full


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Dennoch suche ich nach einer kleinen Alternative für kleine Gigs.
Da bin ich bei den Modelern angelangt, ich teste seit einiger Zeit ein Fractal Audio AX8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin von allem verzaubert!

Das Lieblingsbesteck ist ein Mesa Boogie Lonestar Classic mit Pedalboard.

Mehr Variabilität habe ich, wenn ich den Helix in 4CM nutze. Wobei ich dann das Teil nur für die Effekte und das Routing verwende, einmal Dry und einmal Wet zum Mixer.

Gerade stelle ich mir Komponenten für ein Rack zusammen... Ich habe einen Mesa Boogie Studio Preamp und noch eine Valvestate 8008 Endstufe. Ob ich die dann mit dem Helix betreibe oder anders ist noch nicht ganz klar. Mal abwarten. Vielleicht wird es das Beste aus beiden Welten.

Helix Nativ in der DAW passt.

"Wenn Du laut spielst, dann spielst Du nicht die Gitarre sondern den Amp! Das ist das größte Missverständnis unter Gitarristen." ; Phil X
 
Wenn ich mich für ein System entscheiden müsste, wäre es ein 2 x 12 Combo, der (schon selten) leise und laut (mindestens 40 Röhrenwatt) gut klingt, bei dem die Box offen oder geschlossen spielbar ist und die vorsorglich einen zusätzlichen 8 Ohm- Anschluss für eine zusätzliche 2 x 12-Box hat. Nicht verkehrt ist auch ein gut klingender DI-Anschluss, den ich wahlweise mit oder ohne die Combo-Lautsprecher spielen kann.
Damit decke ich dann 90 % von dem, was ich so mache, ab.
 
stimmt, unglaublich die Möglichkeiten, die sich heute ergeben, aktuell ist mein Amp ( Positive Grid Powerrack) inclusive In Ear Empfänger im Rack verbaut, vor mir liegt das Axe FX 8 zum steuern und für die Effekte und das ganze geht direkt ins Pult, vor einem halben Jahr spielte ich noch über ' ne 4x12 er, aber spielen ohne Krach hat auch was...
 
Wisst ihr was – ES IST TOLL was es heute alles gibt

So einen Thread hatten wir hier schonmal. Der startete unsprünglich im Fachforum
wo ein Nutzer erklärte, dass die Zeit damals ("früher") besser war weil es dort
so wenig Auswahl an Equipment gab und dadurch zwangläufig die Benutzer
besser waren weil sie mehr gefordert waren.

Ich mag den verkärten Blick zurück in die Vergangenheit überhaupt nicht.

"Früher war alles besser" - ich kann dem lieben Gott nicht genug auf Knien
danken das ich in der heutigen Zeit geboren wurde.

....puh, was bin ich dankbar für die Gnade der späten Geburt. :)

Dann kamen die genzen Nullchecker in den Thread und fragten nach wie man auf so ein doofes
Thema kommen kann.

Dann klärten andere User auf das niemand dieses Thema gestartet hat, sondern ein Moderator
es aus dem Amps & Boxen Bereich hierher verschoben hat.

Zum Schluß wurde es dann zum Generationenkonflikt hochgestuft. :D
 
Ich bin weiterhin simpel gestrickt ...

1 Kanal Amp - ein paar Pedale (im Bild das große Board, von dem ich schon wieder weg) - 3 Gitarren ...

LA30_Idstein.jpg



Steht in 15 Minuten ... und es gibt sehr wenig Fehlerquellen. (Ich gönne mir die 7 kg eines Laney IRT Studio als Backup ... der geht zur Not auch komplett ohne Pedale oder Box)

Gruß
Martin
 
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In der Aufzählung fehlt IMO noch die Klasse der Lunchbox Topteile, die so um 2010 in die Läden kamen!

Das war/ist mich so das Beste aus allen Welten. Mich haben Combos -Transprotabilität hin und her- nie richtig glücklich gemacht. Jetzt spiele ich zumeist einen Friedman Runt20 mit einer Bogner 1x12" Box.

Eine weitere wichtige Neuheit waren für mich die nun bezahlbaren Looper/Switcher mit denen endlich der Steptanz beim Soundwechsel ein Ende hat.
 
Es gibt doch kein Besser, jedoch gibt es anders. Ob modern, digital, old school, Rack oder sonst etwas. Alles kann man respektieren und mit allem kann man Musik machen. Ich habe immer mal Phasen in denen ich das Eine oder Andere bevorzuge.

Beispiel, siehe oben: alter Preamp mit Poweramp und Helix, Kemper, Axe als Effekt- und Routing Unit / Schalteinheit.

Alles irgendwie toll! Wie ein Oldtimer Automobil mit Flux Kompensator...
 
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Ich fahre einfach nur auf Gitarren ab. Der Lautmacher dahinter ist mir völlig egal. ;)

Modelling nutze ich, weil es praktisch ist und gut mit Kopfhörern funktioniert:)
 
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Live Set
Ein Crate BV150H als Topteil + 4x12er Marshall Box dazu ein JetCity JCA22H als Backup (Havarieamp).
Roland GP8 & Yamaha SPX90 eingeschliffen + Fußboard
Dazu Gibson & Charvel Gitarren.

Gruß
 
Ich hab mal (1974) mit Hiwatt 100 und 4x12 angefangen bin dann (1976) auf Acoustic 200 mit 4x12 mit 2 Hörnern und Mu-Tron davor ungestiegen und heute (seit den 90ern) bei Award Session MarkII 75 Mosfet 2x10 combo mit Digitech Multieffekt davor gelandet.
Was mir halt so gefällt ist der sehr variable Sound der neuen Lösung und die Eleganz der relativen Kleinheit.
Mein Hiwatt damals war sehr gut, laut aber halt nicht so wirklich vielseitig. Der Acoustic war klanglich mehr anpassbar aber halt auch schwer und riesig.
Auch wenn das jetzt seltsam klingt aber ich würde mein heutiges Equipment nicht gegen mein altes tauschen.

Wenn man mehr live spielt macht das Sinn so tolle Leistung zu haben aber für "Normalos" wie mich langt halt das was ich da habe volkommen und es spart mir eine Menge Mäuse. :opa:

mein FAZIT:
Früher war es schwieriger mit so kleinem Budget auszukommen und doch akzeptabel zu klingen und Freude am spielen zu haben.
Wenn ich da an die Gitarrenpreise von damals denke.:fear:
 
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Ich habe schon ein paar Varianten durchgemacht (Modeller, Transistor Combo, Software Amps, etc.).

Im Moment spiele ich ein kleines batteriebetriebenes Mini Pedalboard in einen kleinen Head (H&K Tubemeister 18) und bin damit recht zufrieden.
Ich versuche aber gerade wieder eine Band zu gründen und wenn alles klappt, werde ich höchstwahrscheinlich wieder ein Combo kaufen. Diesmal aber Röhre, etwa 15W, möglichst simpel - wie z.Bsp. Vox AC15 oder so. Es ist praktischer zum transportieren als Head und Box separat.

Mein Miniboard braucht für einen Bandsound nicht mehr als ~5 Pedale. Ich möchte lieber EINEN "unique band sound" als 1001 verschiedene Sounds, die irgendwie "beliebig" sind. Das Ding passt in meine Gitarrentasche.
 
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Ich hatte früher einen kleinen Transen Combo, dann Mini Modeller, ersten Röhrenverstärker, zweiten, größeren und zwischendurch auch noch ein modernes Modelling Floorboard ausprobiert. Die neuen Sachen klingen eigentlich fast alle gut. Da sind wir wirklich in tollen Zeiten.

Derzeit mag ich es am liebsten klassisch mit Röhren Top plus Box und analogen Pedals. Allerdings gerne die kleineren Versionen und Neodym Speaker. Dank PA reicht das und schont den Rücken.

Und aus Spaß statt Notwendigkeit baue ich gerade noch an meinem eigenen Röhrenverstärker. :D
 
Witzig...Gerade hab ich in einem anderen Thread noch nach Rack-Erklärung gefragt....nunja, ich bin da auch oldschool:
1 Kanal Princeton Klone, Paar einzeltreter auf dem Brett und Telecaster :) (meistens).
Aktuell hab ich jetzt ne FANTA-DI im Amp liegen bzw angeschlossen, damit das Mikrofonieren nicht mehr sein muss, wenn es denn mal sein soll :)
 
Ich denke ich falle da recht simpel in die Reihen der "Konservativen", nicht zuletzt deshalb, weil mir a) nichts an Equipment (bewusst) fehlt und b) die Auswahl inzwischen so unüberschaubar ist, dass ich die Zeit nicht habe (und nicht investieren will, wegen Punkt a) mir da nen vernünftigen Überblick zu verschaffen.

Daher fahre ich seit den 90ern mehr oder minder im Minimalmodus, bis vor kurzem noch meinen allerersten Amp gespielt (Peavey Bandit 112 solo series von1989, falls den noch wer kennt) und an Pedalen habe ich genau 1. Mache einiges über den MultiFX (zoom g3x), habe ich in den 90ern aber auch schon (damals zoom 1010 glaub ich, oder ähnlich). Den Amp hab ich "ersetzt" aus klanglichen Gründen; laufen tut er einwandfrei und tut was er soll. Aber wirklich nötig war das nicht.

Ich muss schon sagen, im Bereich MultiFX hat sich einiges getan in der Zeit, sowohl Qualität wie auch Möglichkeiten, und da bin ich auch froh drum. Außerdem die Sache mit dem Homerecording, das war 1998 noch ne ganz andere Hausnummer. Aber davon abgesehen gibt es 20 Jahre später kaum etwas, was ich als großen Sprung für mich sehen würde. Gehöre eher zu denen, die es lästig finden sich durch Unmengen an Equipment durchzuwühlen um das zu finden, was man sucht. Z.B. bei der Entscheidung für nen neuen Amp sind Wochen vergangen, bis ich schlussendlich den genommen hab, den ich als erstes gesehen habe. Man kann sich da so sehr in Nachforschungen und Tests verlieren, dass man hinterher kaum noch weiß, was man eigentlich haben wollte...

Daher kann ich nur sagen "Viel tolle Auswahl" sehe ich als Fluch und Segen zugleich. Oder sagen wir es so, die riesige Auswahl als Fluch. Der Segen kommt eher durch den technischen Fortschritt und hat mit der Auswahl kaum zu tun.
 
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Wisst ihr was – ES IST TOLL was es heute alles gibt
Für uns Gitarristen , und darum dreht sich der Thread ja , ist es einfach Paradiesisch ..Eigentlich gibt es ja schon zuviel ..
Ich hab jetzt die lezten 2 Jahre keine grösseren Anschaffungen in diese Richtung gemacht und bin sowas von Zufrieden mit den Gitarren /Amps und effekten die ich habe ..
Mein Lieblingsteil ist der Bogner Atma und meine HEAVY gepimpte 54e Roadworn (mit Kloppman HSS Schlagbrett )
Alleine schon das PLEKen ...wann gabs denn sowas schonmal ? Ein Hightech Computergesteuerter Gitarrenroboter der auf 100stel mm alles einstellt und fräst ..ich habs gemacht und die Gitarre ist SO OBERHAMMER :hail:
An Edel Gitarren in ALLEn Bereichen Mehr als genug Auswahl ..soviele Custombuilder gabs nie ..und das eigentl. in einer Zeit wo die Gitarre fast Wöchentlich einmal irgendwo "Totgesagt" wird
Ja ..wir sind ein Verwöhntes "Pack" :redface:
 
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Ich spiele gerne Rack.
KAnn ich verstehen ,ist auch ein fettes Rack aber mir wärs dann wieder zu Aufwändig , zudem spiel ich ja nicht regelmässig Live
Ich find mein Effektpedal richtig nett mittlerweile , eigentlich alles Analoge sachen und auf einem Temple Audio Systems Board befestigt (Wechseln geht schnell)
Dennoch suche ich nach einer kleinen Alternative für kleine Gigs.
Da wärs doch sinnvoll sich etwas mit Amp und Bodentretern zu überlegen :)(Das Temple Board System kann ich nur ABSOLUT empfehlen..)
Ich fahre einfach nur auf Gitarren ab. Der Lautmacher dahinter ist mir völlig egal.
Echt ?Aber du hast Amps ?
Für mich ist ein Amp schon Wichtig , ich mein , ja , ich spiele auch sehr viel trocken (man hört fehler besser raus und lernt "crisp" zu spielen ) aber dann über den Amp das MUSS sein !!
Ich hab schon zwei GEILE Amps ..einen Friedman Dirty Shirley 40 W Combo und den Atma von Bogner ..könnte nicht sagen wer mir besser gefällt der Friedman ist so PHAT (obwohl er nichtmal einen F.A.T. Switch hat :D, wie einige anderen Friedman Amps )
und der Bogner , den ich dann über die 1x12" box des DS laufen hab (hab noch keine eigene Box für den Atma ) der ist so ein WAHNSINNIG vielseitiger kleiner Süsser Amp mit Irre Geilen Authentischen Sounds (60s/70s/80s voicings und jeweils 3 Kanäle mit individuellen Regelmöglichkeiten ..vollgestopft mit Röhrentechnit und Wiederständen etc.
Pedale ..hab ich ebenfalls in 20/30 jahren insgesamt 12 Pedale zusammengetragen von denen dann so 5 oder 6 auf dem Board sind ..momentan hab ich mir den Sound von Eddie Van Halens ersten Sachen bisschen Kopiert , also Delay vor dem Verzerrer/Amp /endstufe und Phaser ..das Kommt so GEIL :juhuu:
Ein Wha Pedal ..klar , Delays hab ich zwei , Chorus einen , Hall (Holy Grail) und zuletzt ein Volumepedal was eine Super Ergänzung war .

Digital bin ich auch dabei und hab ein Apollo twin von Univeral Audio ..da nehm ich manchmal Demos auf oder such intressanteSounds ..
 
@Plektomanic Ja, ich habe einen Bassbreaker und ein Helix. Die Dinger haben aber Null Sexappeal für mich. Sie sind eher Nutzgegenstände.

Bei Gitarren könnte ich hingegen ständig sabbern und mein Herz klopft schneller.;)
 
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