Hochwertige "klassische" Humbucker-Gitarre (Blues/Rock): Derek Trucks SG, Eastman SB59 oder...?

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Hallo Leute,
mich treibt seit einiger Zeit der Wunsch um, nach einer hochwertigen Humbucker Gitarre für Blues/Rock. Es gab nicht den einen "Aha"-Moment sondern der Wunsch entsteht gerade ganz langsam, da mir an meinen Gitarren immer wieder Sachen auffallen welche mich stören.
An meiner aktuellen Semi-akustik z.B. die extreme Kopflastigkeit, welche das Spielen im Stehen faktisch unmöglich macht. An meiner Strat: das sie keine Les Paul ist ;-)

Punkte welche mir wichtig sind:
- Bin eher Fan klassischer Ästhetik (z.B. SG, Les Paul, ES) und nicht so sehr moderner Gitarren (z.B. ERG 8-String fanned Frets ;-) )
- Gute Erreichbarkeit der Bünde. Das bedeutet nicht, dass die Gitarre am Neck/Heel-Joint besonders geformt sein muss. Denke da nur an eine alte Ibanez Artcore wo am dem 12 Bund faktisch Schluss war.
- Mit dem Volume-Poti den Sound clean bekommen können ohne, dass es super matschig wird.
- keine Kopflastigkeit.
- Gut geeignet für Blues/Rock (normal und Slide)
- Lieber hochwertiger dünner Nitro-Lack als >5mm dicker PU-Lack
- Hals lieber etwas dicker (habe sehr große Hände)

Preislich habe ich mir erst mal kein Limit gesetzt. Bin kein Verfechter davon, dass Gitarren unbedingt teuer sein müssen (meine G&L Strat für 600€ ist einfach umwerfend) aber wenn ich jetzt die perfekte Gitarre finde, spare ich halt etwas länger.

In der engeren Auswahl sind bisher:
Favoriten:

+ Toller Lack und super Gefühl am Hals.
+ Dicker Hals.
+ Gibt es noch neu zu kaufen und ich kann diese im Laden antesten.
+ Gut ausbalanciert.
+ Sehr dezentes Aging welches gut aussieht ohne übertrieben zu sein.
- Hohes Gewicht.
- Verlust beim Wiederverkauf.
+ Niedriges Gewicht.
+ Für eine SG soll diese sehr gut ausbalanciert sein.
+ Hoher Wiederverkaufswert (sind gebraucht auf dem Level des damaligen Neupreises).
+ Soll etwas dickeres Halsprofil haben als sonstige SGs.
- Nur noch gebraucht zu bekommen. Also kein großes Antesten und im Zweifel zurück bringen.

Auch noch im Rennen:

Hat einer von euch Erfahrungen mit Eastman und der Haltbarkeit von deren Antique-Varnish? Optik und Haptik sind phänomenal aber ich kenne sonst keinen Herstelller welcher das macht.
Kennt einer die Derek Trucks SG im Vergleich zu anderen SGs? Wie ist diese im Vergleich zur aktuellen '61 Reissue von Gibson? Von den BEschreibungen her denke ich dickeres Halsprofil und besser ausbalanciert?


Viele Grüße
 
Eigenschaft
 
Die Derek ist tatsächlich besser ausbalanciert. Ist die normale mit SidewayTrem aber auch. Ist halt nur nichts, was man benutzen kann. Sonst hilft es oft, den Gurtpin zu versetzen...
 
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Ich kann nur immer wieder Knaggs empfehlen. Fliegen noch zu oft unter dem Radar und sind bezüglich Bespielbarkeit und Ergonomie einer Gibson meilenweit voraus.

Gibt es allerdings nur in den Varianten teuer bis noch teurer:)

z.B.





Wenn es das Kleingeld zuließe, käme bei mir auf jeden Fall noch eine SSC ins Haus:)

Knaggs bedeutet perfekte Verarbeitung und sehr hochwertige Bauteile. Allerdings muss man auch das Design mögen.

Wenn es eher klassisch zugehen soll, ist auch Maybach einen Blick wert.




 
Nicht günstig oder gar billig dafür eine LP artige Gitarre für's Leben mit einer Qualität für die sich der Gibson Customshop lange strecken muss: Schwarz St. Helens
 
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Da komm mir direkt die Yamaha revstar in den Sinn. Gibts mit P90 und Humbucker, ich besitze die P90 Variante, Bluesrock pur!
 
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Da komm mir direkt die Yamaha revstar in den Sinn. Gibts mit P90 und Humbucker, ich besitze die P90 Variante, Bluesrock pur!

Volle Zustimmung - die Revstar-Serie ist super und vom Preisleistungsverhältnis kaum zu schlagen.
 
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Ich stehe ja total auf die FGN DC-10 Modelle.

Die beiden, die ich habe, haben einen dickeren Hals (dicker als die allermeisten Gibsons und auch dicker als die LS-10 Modelle von FGN) und sind absolut nicht kopflastig.

Der Polylack ist hauchdünn - das habe ich auch gesehen, als ich die Bohrungen für die Potis von 8 mm auf 10 mm erweitert habe.

Das untere Horn wurde auch etwas verkürzt - soll ja Leute geben, die das bei einer normalen SG stört, weil es "im Weg" ist.

Qualitativ, sofern du keinen Ausreißer nach unten erwischt, wirklich Top Instrumente!
Die FGN Pickups sind nicht ganz so toll, aber die lassen sich nun leicht tauschen.
Mit guten PUs brauchen diese Gitarren keinen Vergleich zu Gibson Custom Shop scheuen.

Das wäre mein Tipp!

Hier noch ein Bild von meinen beiden (mit Vineham Pickups):

vinehaminguitars21oyvv.jpg
 
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Die hat aber einen (1x) P90 und keine 2 Humbucker. Wenn P90 auch ein thema ist, dann die neue LP Special von Gibson

oder eine der GEM, welche Gregor Hilden im Moment vertickt. Da muss man aber schnell sein.
Die LP Special finde ich gut. So eine habe ich noch nie angespielt aber die Optik gefällt mir immer besser. Ich schaue mal ob ich so eine bei meinem lokalen Gitarren-Dealer finde :)
Die GEM sprechen mich optisch nicht so an.

Knaggs bedeutet perfekte Verarbeitung und sehr hochwertige Bauteile. Allerdings muss man auch das Design mögen.

Wenn es eher klassisch zugehen soll, ist auch Maybach einen Blick wert.
Die Knaggs ist mir etwas zu modern aber die Maybach hatte ich auch schon auf dem Schirm. Ich hatte auch schon die Chance eine anzuspielen (LP-Style) und fand die sehr gut. Fand die vergleichbar mit der Eastman, wobei mir das Varnish Finish am Hals der Eastman sogar noch etwas gefallen hat. Die Albatroz kannte ich bisher noch nicht. Danke für den Tipp.

Nicht günstig oder gar billig dafür eine LP artige Gitarre für's Leben mit einer Qualität für die sich der Gibson Customshop lange strecken muss: Schwarz St. Helens
Sieht gut aus aber die Chance mal eine in der Hand zu halten ist eher gering und um Blind zu bestellen doch etwas zu teuer ;-)

Da komm mir direkt die Yamaha revstar in den Sinn. Gibts mit P90 und Humbucker, ich besitze die P90 Variante, Bluesrock pur!
Tatsächlich hat die ganze "neue-Gitarren-Idee" hat mit so einer ähnlichen Gitarre angefangen. Und zwar mit der Customshop version der Gitarre auf welcher die Revstar grob basiert: Die Yamaha SG1820. Hatte die eine kurze Zeit als Leihgabe und hinterher war ich mit meiner alten Gitarre nicht mehr so zufrieden :D Habe die Revstar Modelle aber noch nicht angespielt. Hatte mich vielleicht etwas zu sehr auf "klassisch" konzentriert aber das sollte ich auf jeden Fall nach holen!

Ich stehe ja total auf die FGN DC-10 Modelle.

Die beiden, die ich habe, haben einen dickeren Hals (dicker als die allermeisten Gibsons und auch dicker als die LS-10 Modelle von FGN) und sind absolut nicht kopflastig.

Der Polylack ist hauchdünn - das habe ich auch gesehen, als ich die Bohrungen für die Potis von 8 mm auf 10 mm erweitert habe.

Das untere Horn wurde auch etwas verkürzt - soll ja Leute geben, die das bei einer normalen SG stört, weil es "im Weg" ist.

Qualitativ, sofern du keinen Ausreißer nach unten erwischt, wirklich Top Instrumente!
Die FGN Pickups sind nicht ganz so toll, aber die lassen sich nun leicht tauschen.it guten PUs brauchen diese Gitarren keinen Vergleich zu Gibson Custom Shop scheuen.
Das klingt super! Die hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm!

Vielen Dank für die Tipps!
 
Hatte mich vielleicht etwas zu sehr auf "klassisch" konzentriert aber das sollte ich auf jeden Fall nach holen!

Ist definitv zu empfehlen! Wenn du Yamaha SG schon kennst, weißt du ja, das diese wie die auch die Revstar irgendwo klanglich zwischen LP und SG anzusiedeln sind.

Ansonsten kann man auch ruhig die gesamte FGN linie empfehlen!
 
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Ich werf noch Düsenberg ins Rennen. Ich such auch noch eine Gitarre und bin absolut begeistert von Starplayer Special, Bonneville und vor allem der 59er die dann leider in einem anderen Preisbereich ist. Vor allem haben alle 25,5er Mensur was selten ist in der Bauform und ich lieber mag, die Saiten laufen am Kopf einen Tick gerader als bei Paula was aber scheinbar reicht, dass sie unproblematischer sind. Ja Bespielbarkeit. Ich hab da kein Problem, aber PRS oder Ibanez ist es natürlich nicht.
Auch die günstigeren sind gePLEKT was auch kein Nachteil ist, Jumbo Bünde, vom Klang her haben die einen eigenen Charakter, viel Rock, viel Rotz, die Starplayer hat auch was von Fender, die 59er ist mehr Richtung Paula aber offener und klarer. Verarbeitung super und die Goldene steht eigentlich schon auf meiner Kaufliste ... dazu ein grünes Pailletten Sakko und alles ist möglich :)

https://www.thomann.de/at/duesenberg_starplayer_special_black.htm
https://www.thomann.de/at/duesenberg_bonneville_black.htm
https://www.thomann.de/at/duesenberg_59er_series_gt.htm
 
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Sag mal, willst Du spielen oder zeigen??? :rofl:

Wenn Du schon, wie Du im Beitrag selbst schreibst, auf Details, wie Kopflastigkeit achtest, würde ich halt AUSPROBIEREN. Was nützt Dir ein schöner Modellname, der den meisten Zuhörern oder Zuschauern eh nichts sagt, wenn das Exemplar, das Du dann womöglich geschickt bekommst, anders ist als die Norm und/oder hinsichtlich Bespielbarkeit, Sound, Form, Gewicht u./o.v.m. nicht Deinen Vorstellungen entspricht?

Deine Frage jedoch klingt eher nach einem Vitrinenexemplar :mampf:
 
Wenn Du schon, wie Du im Beitrag selbst schreibst, auf Details, wie Kopflastigkeit achtest, würde ich halt AUSPROBIEREN.
Das ist ein super Tipp! Das werde ich gleich mal...oh moment mal...was ist das denn?

+ Gibt es noch neu zu kaufen und ich kann diese im Laden antesten.
Die LP Special finde ich gut. So eine habe ich noch nie angespielt aber die Optik gefällt mir immer besser. Ich schaue mal ob ich so eine bei meinem lokalen Gitarren-Dealer finde :)

Sieht gut aus aber die Chance mal eine in der Hand zu halten ist eher gering und um Blind zu bestellen doch etwas zu teuer ;-)
:D:tongue:

Wie bereits in meinem Eingangsposting geschrieben habe ich nicht nach seltenen, teuren Gitarren gefragt sonden nach Erfahrungen welche ich durch Antesten nicht erfahren kann (Haltbarkeit) oder ich einfach keine zum Antesten bekommen kann (Gitarre wird nicht mehr gebaut):
Hat einer von euch Erfahrungen mit Eastman und der Haltbarkeit von deren Antique-Varnish? Optik und Haptik sind phänomenal aber ich kenne sonst keinen Herstelller welcher das macht.
Kennt einer die Derek Trucks SG im Vergleich zu anderen SGs? Wie ist diese im Vergleich zur aktuellen '61 Reissue von Gibson? Von den BEschreibungen her denke ich dickeres Halsprofil und besser ausbalanciert?

Und ich bin ganz offen damit, dass die Optik mir sehr wichtig ist. Aber sowas wie Zuschauer gibt es bei mir eh nicht. Ich bin ein Sofa-Virtuose :D

Grüße
 
Wenn es eher klassisch zugehen soll, ist auch Maybach einen Blick wert.


Ich hatte jetzt auch mal die Chance die Albatroz von Maybach zu probieren und bin echt begeistert. Habe die gegen die verfügbaren Gibson SGs getestet und gegen einige Les Paul Modelle und muss sagen die Maybach fühlt sich besser an. Gerade dieser Lack mit leichtem Aging fühlt sich super an.
So langsam geht es immer mehr in Richtung SG-Type und weg von LP-Type. Obwohl ich die LP optisch einfach sehr schön finde :rolleyes: liegt mir die Form und das geringe Gewicht der SG deutlich mehr.
Muss mal schauen ob ich eine von den FGN SGs antesten kann.

Grüße
 
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Im Flohmarkt wird gerade eine Derket Trucks SG angeboten...
 
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Oh super. Danke für den Tipp!
 
Ich hatte ein paar Eastman in der Hand und fand die alle sicher okay, aber auch langweilig. Die werden imo im Moment als tolle Gitarren hochgeschrieben, aber das ist übertrieben. Das gleiche gilt für Stanford.

Die Yamaha Revstar sind ab Modell 502 toll. Die darunter haben andere Hardware und sind sicher auch okaye Gitarren, ab 502 kommt ein Riesenqualitätssprung und die Dinger sind megasexy.
Maybach ... sorry, finde ich zu teuer. Die Amber Pickups sind toll. Denkt man sich die weg, bleiben Gitarren mit imo zweifelhafter Qualitätsanmutung ab 1.500 (ohne Pickups). Dann lieber eine japanische, z. B. Edwards, FGN, Burny plus Amber Pickups.

Über die nach-Juskiewicz-Gibson liest man viel Gutes und ich glaube, das stimmt.
Und Düsenberg: Ja, die sind cool. Davon liefern zwar nur wenig Modelle den vollfetten HB-Klang, aber Starplayer Special, 59 und Bonneville machen das z. B.

ES-Modelle kenne ich eigentlich nur leicht bis inakzeptabel kopflastig. Kann sein, dass das mit Tremeinheit anders ist, aber Trems gehören nunmal nicht auf Gibson-Style-Gitarren ;-)
 
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Maybach ... sorry, finde ich zu teuer. Die Amber Pickups sind toll. Denkt man sich die weg, bleiben Gitarren mit imo zweifelhafter Qualitätsanmutung ab 1.500 (ohne Pickups).

Über die nach-Juskiewicz-Gibson liest man viel Gutes und ich glaube, das stimmt.

Wie genau meinst du das mit der zweifelhaften Qualität? Ich habe noch nicht soviele Maybach Besitzer getroffen aber die Online Tests waren bisher immer positiv (obwohl die sicher etwas in Richtung positiv verzerrt sind). Gibt es was Bestimmtes auf das an bei denen achten sollte?

Über die neuen Gibson hört man auf Youtube auch viel gutes. Habe nicht wirklich den Vergleich zu den alten Gitarren aber da sind auf jeden Fall auch ein paar Modelle die ich ganz schön finde und auf meine Ansprüche passen würden.
 
In Hamburg bei Just Music und in Hannover bei PPC hatte ich einige in der Hand. Sie wirkten auf mich immer ein bisschen roh, im Vergleich zu einer Fender oder Gibson irgendwie unelegant.
Schwer zu beschreiben, zumal ich keine echten Mängel gesehen habe und auch nicht der bin, der ein Binding mit der Lupe auf Verfärbungen untersucht.
Ich sags mal so. Bei den Maybach hatte ich immer das Gefühl, noch den Baum zu erkennen. Der eine findets genau richtig, mir war das einfach zu rustikal.
 
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Hallo,

Ich bin ein nicht ganz neutraler Benutzer, da ich sehr viele Gitarren ausprobiert habe und schlieslich bei Tokai gelandet bin. Aber wenn das Geld für eine Nik Huber Les Paul nicht reicht, oder eine Baviaran Tuning, dann sind die Tokai Premiums im Stil LS230 und mehr, die beste Wahl.

Wegen den Namen und den sehr korrekten Verkaufspreis bleiben sie auch ziemlich wertbeständig. Einfach einen Paar Amber Pickups draufknallen, und du hast eine Les Paul 59 mit klassischen KLang im Wohnzimmer. LS230 und höher wirst du für ungefähr 2000 bis 3000 Euros finden.

Generell sind alle Gitarren die du zitierst hast gut. Bei 2'000 öcken wird es halt schwierig auf richtig schlechte Gitarren zu stossen. Meinen Eindruck von den Meybachen ist wie folgt, Ich fand einige Gut, und einige nicht treffend für dem was ich liebe und mache. Heisst im kleingedruckten das sie sehr einzeln klangen von Gitarre zu Gitarre. FGN sind mir unbekannt, da ich diese nie angetroffen habe. Momose und Navigator hatte ich auch damals ausprobiert, auch gute Gitarren, ziemlich beständig in der Qualität und Klang. Kosten jedoch etwas mehr und sind fast unmöglich zu finden.

Von Gibson würde ich abraten solange man nicht von den RI Serien redet, und die kosten um die 5000 bis 60000 Euros neu. Selbst gebraucht wandeln sie um die 3'000 Euros. Es sind nicht unbedingt Preisknaller.
 
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