Zum E-Bass noch ein Tastenbass? Wer hat hier Erfahrung mit Basssynthies? Der pro und contra Thread ;

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Hallo liebe Tieftönergemeinde, liebe Wenigsaitenspieler, liebe Bandfundamentbauer!

Auf Konzerten sehe ich sie immer mehr, die Leute unserer Zunft, die sich mit Tastenbässen herumschlagen. :gruebel: auch ich kann mich nicht immer dem Plus an Sound entziehen und frage mich, ob ich in einen Tastenbass investieren sollte. Nun kenn ich mich auch als GAS-anfällig und frage mich, ob ich einen Basssynth echt brauche.

Wie ist eure Erfahrung mit Tastenbässen

- viel im Einsatz oder Staubfänger?
- lieber mit Effektgeräten arbeiten einen Pog oder so?
- warum habt ihr euch gegen einen Tastenbass entschieden (wenn ihr mal echt drüber nachgedacht habt)
- welche Alternativen zum Moog gibt es? (Novation Basstation,...) Was taugt davon?

Ja, viele Fragen und viele Überschneidungen zum Tastensub, aber mich würde interessieren, was wir Saitenspieler zu den "künstlichen Bässen" sagen.


Liebe Mitmods, wenn euch dieser Beitrag zu tastenlastig erscheint, schiebt ihn in die ewigen Jagdgründe ;)
 
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Alternativen zum Moog gibt es? (Novation Basstation,...) Was taugt davon?

Ganz klar ein großes JA .
Dachte schon beim lesen des Titels dran, ich schwöre genau hier auf die Novation Bassstation. Ist vielleicht keine Moog Alternative aber halt dafür die Bassstation, eher so TB303 mäßig.
Ich mag sie , wir nutzen sie oft, mal als EBass Alternative mal als Leadsynth.
Klingt gut, ist vielseitig, programierbar, ich liebe den Glide am Bass und drückt über nen SVT mit 8x10 wie Hölle.
Ach ja. Günstig ist sie bisweilen auch. Meine hab ich für 140,- ohne Netzteil ergattert.
Siehe hier:
https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/novation-bass-station/1220758898-74-1362

Die Basstation 2 hab ich noch nicht getestet. Soll etwas solider sein.

Etwas spezieller und auch seltener ist der Hohner Basset / BassII / BassIIi
Ich mag den Kontrabassigen Sound. Der fehlt mir allerdings noch.


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach ja. Ich finde das Thema hier bei den Saiten Bassern ganz gut aufgehoben.
 
Hi c&b,

aus meiner Sicht ist es durchaus ok, den Bass auch auf einem Keyboard zu spielen.
Aber das musst Du letztlich selbst entscheiden. Als Saitenbasser würde ich allerdings immer probieren, ob es nicht auch mit dem E-Bass und Effektgeräten umzusetzen ist.

Als Alternative zum Keyboard gibt es noch Basspedals, mit denen einige Bands schon in den 1970ern gespielt haben (z.B. Genesis).
LG Ulrich
 
Die Dinger sind mir in letzter Zeit auch wieder häufiger aufgefallen. Kann ganz cool klingen. Für mich hängt es zum einen aber ganz klar von der Musik ab, ob es überhaupt passt. Zum anderen davon ob es zum Bassisten passt. Hier ist ja schon angeklungen, dass es wohl Bass-Gitarristen gibt, die alles versuchen auf ihrem Instrument zu realisieren. Und Bassisten, denen jedes Mittel recht ist, ein gut passendes und unterstützendes Tieftonfundament zu legen...

Gruß,
glombi
 
Als Saitenbasser würde ich allerdings immer probieren, ob es nicht auch mit dem E-Bass und Effektgeräten umzusetzen ist.
Würde ich auch als Hörer so sehen - ich hab noch keine Nummer gehört, bei der ein Synthesizer-Bass so saftig geschoben hätte wie ein gut abgehangener E-Bass :m_git1:.

Abschreckendes Beispiel bei einem ansonsten schönen Stück:



Und so klingt's mit E-Bass...



Ok, objektiv betrachtet gilt natürlich...

Für mich hängt es zum einen aber ganz klar von der Musik ab, ob es überhaupt passt.

:hat:

Michael
 
rage mich, ob ich einen Basssynth echt brauche.
Einmal von der praktischen S(a/e)ite betrachtet, hast Du ja eine gewisse Zeit gebraucht, um flüssig und fehlerfrei über alle Saiten Deiner Instrumente zu huschen.

Die Klaviatur ist anders.

Es wird also einige Zeit dauern, wenn man nicht gerade Klavier oder Keyboard als Zweitinstrument hat, bis sich das Spiel vergleichbar flüssig anhört.

Technisch gesehen geht eine ganze Menge, wie etwa:
  • irgendein Keyboard, sogar die Billigstklasse
  • per MIDI irgendeinen Hard- oder Software-Synthi ansteuern (bietet beispielsweise jedes DAW)
  • und weitere Varianten, ...
  • ... und prinzipiell gibt es ja auch gitarrenähnliche MIDI-Controller als Eingabegeräte

Einige Beispiel zum letzten Punkt:
(auch, wenn jene Lösungen etwas sehr kostspielig sind ...)
 
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Seit über einem Jahr schon befindet sich bei mir dies hier auf der Wunschliste beim großen T:


Und dies hier als Klangerzeuger:


Midikabel dazwischen und dann stereo in die DI-Box, und man kann ein paar Orgelbässe hinlegen. Ich verspreche mir davon einerseits eine klangliche Erweiterung unserer Band, andererseits auch gewisse Freiheiten im Arrangement, denn manche unserer Songs können wir derzeit nicht live aufführen, denn wir brauchen hier tatsächlich drei Gitarren, die auch alle etwas anderes spielen. Da würde ich schon gern die Hände für frei haben. Daher müssen die Bässe dann eben von den Füßen erzeugt werden :)
 
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Hi,

da ich in unserem Trio immer mal wieder „etwas mehr“ auf dem Bass machen muss/soll/mag und es dann unten rum etwas dünner wird, nutze ich schon seit einiger Zeit einen

in Kombination mit einem digitalen Klangerzeuger für Sythie-Flächen und -Bässe, wo‘s angebracht ist.
Zunächst hab ich das Pedal mit einem iPad und SampleTank oder ähnlichen Apps genutzt. Mittlerweile ist es ein MacBook mit Mainstage.
Ich fand es in Summe leichter zu transportieren als eins von den großen Pedalen. Tut aber quasi das gleiche.

Gruß
Golo
 
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Hi Ihr,

ich hab im letzten Monat zum ersten mal einen "künstlichen" - weil per Samples auf Klaviatur gespielten - Bass verwendet:

https://wolfgang.lonien.de/2019/09/the-gentle-rain-featuring-ali-campbell/

Ich weiß daß Michael League von Snarky Puppy oft und gut seinen Moog einsetzt, hab aber selbst nicht die Absicht gleiches zu tun. Nicht mal kommerzielle Sample-Libraries wie Trilian weil ich das Geld dafür lieber als Grundstock für einen richtigen Kontrabass ansparen würde.

LG,
Wolfgang

P.S.: hab versucht "Spielfehler" so ins Stück einzubauen daß man selbst dabei "Kontrabass" denkt - und nicht "Klaviatur" :)
 
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Als Bassist und Keyboarder spiele ich beides. Ich denke, ein Instrument kann viele Rollen einnehmen. Ein E-Bass kann auch in den höheren Lagen solistisch daddeln, oder verzerrte Powerchords schraddeln (mache ich auch manchmal). Da kann dann bei Bedarf der Keyboarder auch den Bass spielen. Voraussetzung ist allerdings, dass der auch blickt, wie eine Bassline tickt.

Einen meiner Lieblingstastenbasser hört man hier (Schleichwerbung, ich habe das Video produziert, Ton und Bild):


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nachtrag zur Frage des Geräts: Auch mit einem kostengünstigen Korg Monologue kann man mit Fingerspitzengefühl gute Bass-Töne machen.
 
Wenn ich mal als Keyboarder einmischen darf, kann ich es als allererstes nur extrem begrüßen, wenn sich Bassisten überhaupt mit diesem Thema beschäftigen. Es gibt jede Menge Songs, wo ein synthetischer Bass-Sound den Song durchaus bereichern würde. Natürlich kann man auch mit entsprechenden Effekten einen Saiten-Bass aufmotzen. Manchmal wäre es aber deutlich einfacher, wenn man gleich einen Keyboard-Sound verwendet, egal ob auf Tasten gespielt oder über Bass-Pedal oder meinetwegen auch über Midi-Interface. Ein Midi-Interface kenne ich bislang nur für E-Gitarre, wird es aber doch sicherlich auch für den E-Bass geben. Hier bräuchte sich dann der Bassist nicht einmal groß umstellen, denn a. kann nicht jeder Tasten spielen, b. wäre ein zusätzliches Keyboard auch wieder ein - wenn auch durchaus realisierbar - logistisches Problem, c. ist auf einem Bass-Pedal nicht alles spielbar, oder evtl. auch nur im Sitzen, wenn man beide Füße bräuchte.
Der eine oder andere wird behaupten, dass es vielleicht auch blöd oder uncool aussieht, wenn da noch ein zusätzliches Keyboard steht, dass eh nur gelegentlich mal genutzt wird. Gibt natürlich auch Umhänge-Keyboards, die geeignet wären.
Ein Bass-Pedal wird man i.d.R. eigentlich eher nur für einzelne und langklingende Töne als Fundament nutzen, so wie es auch bei Genesis oder Police zu sehen ist. So virtuos wie eine Barbara Dennerlein sind sicher die wenigsten.

Ich war einige Jahre als Trio für Tanzmucke unterwegs, hab überwiegend Styles laufen lassen gehabt, wo die Bass-Begleitung von der Maschine kam,und um ohne Maschine bzw. flexibler zu spielen mir tatsächlich mal ein größeres Bass-Pedal zugelegt, musste aber schnell feststellen, dass selbst einfache Tonfolgen, wie z.B. Wechselbass, selbst einzelne Töne einen extremen Übungsaufwand erfordern, wenn man parallel dazu die Tasten oberhalb bedient. Ich hab dann den Bass mit der linken Hand auf dem Keyboard gespielt. War aber froh, als wir und dann endlich entschieden haben, wieder einen Basser dazu zu nehmen, damit ich mich wieder ausschließlich auf das Keyboardspielen konzentrieren konnte.

Was ich immer machen würde, wenn ich als Saiten-Basser ein Keyboard dazunehme, dass ich das Keyboard auch über den Bass-Amp abnehme. Hat den Vorteil, dass der Unterschied nicht zu krass ist, dass der Mischer den Bass-Sound grundsätzlich auf dem selben Regler liegen hat (gerade bei Fremdmischen hilfreich).

Ich hatte unserem Bassisten mal ein Midi-Keyboard hingestellt, die Sounds hätte er von mir bekommen, auf einem separeten Ausgang über seinen Amp abgenommen. Ist leider nie zum Einsatz gekommen, denn es scheiterte an den Spielfähigkeiten.
Also wie immer: Wenn mal andere Bass-Sounds gefragt sind, als die eines Saiten-Basses, dann spiel ich das auf dem Keyboard :rolleyes:
 
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Das ist auch eine Sache der Phantasie eines Musikers. Bass auf dem Keyboard oder Fußbass zu spielen kann die Phantasie anregen, man spielt andere Läufe, es klingt anders, was wiederum inspirierend sein kann usw. Genau wie Effekte auf dem Bass. Für manchen ist das unnötiger Kram, für einen anderen horizontöffnendes Zeug!
Ich hab mal ein Hohner-Basset I gehabt, das konnte man auf einen halben Mikro-Ständer schrauben. Es hatte nur 2-3 Sounds und davon war nur einer gut. Ich habe es ab und zu als Gag bei der Tanzband eingesetzt. Dann hatte ich mal eine Umhänge-Keyboard-Phase, neudeutsch Keytar, da habe ich Tuba drauf gespielt, wir hatten auch Egerländer und Oberkrainer im Programm. Es klingt halt ein wenig echter, aber nur ein wenig. Nachher habe ich das auf dem Bass gespielt und es klang auch gut...
So ein Novation-Keyboard sollte ich mir auch zulegen, man weiß nie, wozu es gut ist! Wie ich mich kenne, könnte ich auch so einen Fußbass (ich nenn es mal so...) einsetzen, die Phantasie dazu habe ich... Hab auch schon bei solchen Dingern bei ebay mitgeboten, aber zum Glück hatten andere mehr Geld. Es würde vermutlich im Keller verstauben.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Übrigens, das ist auch ein Bass-Synth...

 
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Hi,
...
Einen meiner Lieblingstastenbasser hört man hier (Schleichwerbung, ich habe das Video produziert, Ton und Bild):


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...

ot on - welche Fremdsproch schwätze die denn doo - wirklich gute Musik/Musiker - ot off

Wie man hier sieht/hört fehlt bei einem Keyboarder mit starker linker Hand und dem entsprechenden Verständnis für Basslinien kaum etwas (was mein Basser-Herz etwas bluten lässt - andererseits: es geht um die Musik und nicht um Bassistenideologie).

Gruß Ulrich
 
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Klar gibt es Musikrichtungen/Genres mit gefestigter Meinung zum Instrumentarium und seinen Rollen. Und ja, meistens funktioniert es ja auch einfach gut, wenn ein Bassist Bass spielt. Aber Musik ist und kann ja mehr als das. Bekanntere Musiker als Unsereins wissen das ja auch, die bekannteste Bassline ever, Seven Nations Army wurde mit einem Octaver auf der E-Gitarre gespielt. Und auch die bekannten Doors hatten „nur“ einen Keyboard-Bass. Spielt das alles eine Rolle, solange das Ergebnis stimmt? Ich denke nicht. Oder mehrere Bassisten auf der Bühne, geht auch, gilt halt als Abnormal. Aber da jeder Keyboarder auch ein potenzieller Bass-Oktaven-Besetzer ist, hat man das eh bei schlechtem Arrangement dauernd. :evil:

Und die oben als Video verlinkten HASA haben auch Stücke, bei denen eine der Sängerinnen einen E-Bass spielt, weil der Keyboarder für das Melodion beide Hände braucht. :D (Normalerweise spielt sie irgendwelche „Space Toys“, so Mini-Synthesizer u.ä.)
 
Hallo, hier paar Beispiel aus der E-Orgel bzw. Hammond Fraktion

Hector Olivera ab ca. 3:20 min:


Rhoda Scott


Hiroshi Kubota mit Spin Kick


Oder eine Cover Version
 
Ich hab noch keine Nummer gehört, bei der ein Synthesizer-Bass so saftig geschoben hätte wie ein gut abgehangener E-Bass :m_git1:.
Liegt vielleicht daran, was Du gehört hast.

Ich bin Keyboarder und Gitarrist und spiele auch (etwas) Bass. Musikrichtung: Genesis, Yes, Rush, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Genesis wurde schon genannt. Chris Squire (Yes, Gott hab ihn selig) und Geddy Lee setzen oft parallel Basspedale ein. Was da hinten für ein Sound rauskommt und womit der erzeugt wird, ist durch Midi ja frei wählbar. Hier gibt es Sounds und Spielweisen, die mit keinem Saitenbass machbar sind, auch nicht mit einer Armada von Effektgeräten - ich hab vieles probiert. Alternativ kann man natürlich einen Synth mit einer Bassgitarre via Midi ansteuern (Roland; mach ich auch, auch mit Gitarre), um die Spielmechanik und -dynamik vom Saiteninstrument zu haben. Oder man schaut sich mal ELP an: Keith hat einige "tiefe Töne" beigesteuert, obwohl Greg Bassgitarre spielte; aber auch hier ging es um ein klares Plus nicht bei der Anzahl von Tönen pro Zeit, sondern um Sounds, Dynamik usw.

Welche Pedalerie (die Hände hat der "Basser" ja an den Saiten) man verwendet ist dank Midi ja egal, wenn man einen brauchbaren Sounderzeuger hat, und da ist das Feld weit. Es gibt halt Wumm-Bum Maschinen, die tiefe Töne machen, und Boooahuuuuuuuuu-Synths, die einer Bassgitarre etwas hinzufügen. Erstere, wie auch z.B. Basspedale von Orgeln, machen tiefe Töne und kommen zum Einsatz, wenn man keinen Bassisten hat oder der grad z.B. an der Akustik-Klampfe spielen muss. Gleichzeitig zum Saitenbass seh ich da keinen Gewinn (eher im Gegenteil "Matsche"). Zweitere können fette Akzente setzen und Sounds hinzufügen, sollten aber sparsam eingesetzt werden.

Statt Pedalen Manuale zu benutzen, leuchtet mir nur dann ein, wenn man zu viele Keyboarder und zu wenig Bassisten hat :D oder halt im Studio arbeitet.

Für mich hängt Sinn oder Unsinn also erstmal von der Musikrichtung ab. Ein gutes Tiefton-Fundament aus der Rhythmussektion für Metall bis Hardrock, Rock, Pop ist optimal mit der Bassgitarre zu erledigen. In den Bereichen Prog-, Art-, Symphonic-Rock u.dgl. kann man mit Sounds aus dem Synth schon einiges hinzufügen, was man mit Saiten nicht kriegt. Ganz persönlich glaube ich auch, dass Equipment, das wirklich mehr als Effekthascherei bietet, zu teuer ist, um so just for fun mal rumzuprobieren, außer vierstellige Beträge schrecken nicht ab. Aber natürlich kann man mit einer Bassstation schon besondere Töne machen, die auch bei einigen Stücken passen, man muss sich halt überlegen, wo man ist und wo man hin will. Basset ist mehr so der Orgel/Akkordeon Bass.
 
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