Warm, voll klingender Wohnzimmer-Amp (Vorauswahl , ggfs. Alternativen) max. 2.500€

@Stratomano / @68goldtop Über 3:00 drehe ich ihn in der Wohnung nicht auf. Das geht und klingt gut. Ich geniesse den Amp oft einfach nur mit seinem Hall und dem schönen Bias Tremolo.
Ich hatte mal ein Deluxe Reverb Topteil eines Bekannten mit meiner 1x12" (Eminence Wizard) in der Wohnung. Das war selbst bei leiser Lautstärke zuviel. Allerdings braucht auch ein 12" Speaker ein gewisses Level um in die Gänge zu kommen. Da ist der 10" im Princeton etwas besser zu steuern.
 
Toneking Imperial oder Skyking.

Alternativ der Bogner Barcelona :D
 
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Hi!

Kommt wohl auf den gewünschten Sound an ...

Ja, deswegen hab´ich den Princeton Reverb ja erwähnt ;)
Er passt - in meinen Ohren - sehr gut zu dem Soundfile von ChriZ4QP in post #16.
Der Clean-Sound zu Beginn :great:

Der Zerrsound in dem Video wurde ja mit einem Pedal gemacht - nicht mit einem "aufgerissenen" Amp.


cheers - 68.
 
ist aber in seinem sweet spot für‘s Wohnzimmer viel zu laut.

das ist ein guter Punkt.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass viele bei Röhrenamps in Bezug auf das Thema Lautstärke alles ausser dem Sweetspot außer acht lassen bzw. als "schlecht" einstufen und deswegen sagen, dass Röhrenamps für zu Hause nicht geeignet sind.

Aber ist denn der Sound gleich schlecht, nur weil er nicht am Sweetspot arbeitet ?

Ich finde nicht. Mit den meisten Röhrenamps kann man auch bei dezenter Lautstärke einen guten Sound hinbekommen, der natürlich am Sweetspot noch besser wird, aber deswegen noch lange nicht schlecht ist.
 
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..

Den Mesa Boogie habe ich mir angehört - einfach klasse, aber: Er scheint so gut zu sein, dass ihn keiner gebraucht verkaufen will :D

Viele Grüße
Christian

Muss dann ja nicht der lonestar sein?
Mesa hat auch günstigere Amps, die den Clean Kanal vom lonestar haben.
Soweit ich weiß, der express5:50+
(Ich habe den und liebe den Clean... selbst verglichen mit dem lonestar habe ich ihn a er nicht...)


Edit: https://www.gitarrebass.de/equipment/mesaboogie-express-550-plus-im-test/
 
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Dann auch von mir mal meine 2Cent.
Ich habe mir vor Kurzem den Marshall Origin 5C gekauft (Schnäpchen Thread sei Dank :D) und bin einfach nur begeistert von dem Amp.
Gerade Gestern ein tolles Sounderlebnis gehabt (auf gehobener Zimmerlautstärke), Leistung auf 5 Watt, Lautstärke auf ungefähr 4, ein TS808 und etwas Reverb davor und meine Strat auf den Hals-PU, das war einfach nur geil.:juhuu:
Natürlich geht's bestimmt auch immer irgendwie besser, aber für 250€, was dieser Amp momentan kostet, sollte Der unbedingt mit auf die Anspielliste :)
 
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Ich werfe auch noch mal Toneking in den Raum.


Alle haben einen eingebauten Attenuator und sien gut bei Zimmerlautstärke zu betreiben. Zudem bieten alle die klassischen Fender_Sounds in hoher Qualität. Der Facon Grande und der Imperial sind auch voll Bandtauglich. Beim Gremlin kann das auch klappen, wenn die Band nicht allzu laut spielt oder halt mit Abnahme.

Ich spiele den Imperial und habe seitem Ampmässig kein GAS mehr.
 
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Ich habe mir vor Kurzem den Marshall Origin 5C gekauft (Schnäpchen Thread sei Dank :D) und bin einfach nur begeistert von dem Amp.
da sind wir ja auf einer Wellenlänge:great:, ich bin auch absolut begeistert von meinem.
. Absolute Schmerzgrenze ist bei 2.500€ auf dem Gebrauchtmarkt.
für einen kleinen Wohnzimmeramp halt ich das für absolut übertrieben, dafür bekommst du ja ein "Riesenteil", mit dem du eine Halle beschallen kannst:rolleyes:.
Ich denke, bei einem neuem Teil für bis zu 500€, (gibt auch schöne Fender z.B.) bist du im "Wohnzimmer" gut mit bedient, aber mach, wie du willst.
Micky
 
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Das sind alles tolle Vorschläge und es ist sicherlich mindestens einer dabei, mit dem der TE möglicherweise ganz zufrieden sein wird, wenn er ihn im Wohnzimmer bedient.

Wenn man nicht weiß, wie ein angeblasener Röhrenamp atmet, wenn er seine "Arbeitstemperatur" erreicht, der wird daheim sicherlich nix vermissen. Aber, wenn doch ... das ist wie ein Lamborghini fürs flanieren in der Stadt ohne ihn regelmäßig mit einer Rennlizenz auf entsprechendem Gelände auszufahren:nix:.

Insofern unterstütze ich hier die "Go digital"-Fraktion:hat:.
 
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Mit den meisten Röhrenamps kann man auch bei dezenter Lautstärke einen guten Sound hinbekommen, der natürlich am Sweetspot noch besser wird, aber deswegen noch lange nicht schlecht ist.

Dann hast du einen Wohnzimmersound für zuhause :) ... wenn du den mitnehmen willst, musst du ihn per Mikro abnehmen und per Monitor „aufblasen“

Wenn du nur zuhause spielst, dann finde ich das völlig I.O. Wenn du den Amp aber auch mitnehmen magst, dann hast du keine Chance es zu skalieren, ohne auch an den Pedalen rumzudrehen. Das komplette Setup ist hinfällig.

Nimmst du das „fertig produzierte Signal“ eines Kemper, Helix und Co. so kannst du das mit ner Fullrangebox einfach laut drehen, aber an den Verhältnissen Vorstufe - Endstufe ändert sich nix.

Man sollte also - my2ct - bei der Entscheidung auch „aus dem Wohnzimmer“ raus denken. Sonst stehst du mit deinem Live Amp auf der Bühne und vermisst deinen Wohnzimmer-Sound.

Gruß
Martin
 
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Victory V40.
Der Victory klingt nicht nur in jeder gewünschten Lautstärke voller/besser, er ist auch unglaublich vielseitig.
Das möchte ich eins zu eins so unterschreiben. ;)
für einen kleinen Wohnzimmeramp halt ich das für absolut übertrieben, dafür bekommst du ja ein "Riesenteil", mit dem du eine Halle beschallen kannst:rolleyes:.
Der Preis kommt doch nicht (nur) durch die mögliche Lautstärke zustande...
Ich denke, bei einem neuem Teil für bis zu 500€, (gibt auch schöne Fender z.B.) bist du im "Wohnzimmer" gut mit bedient, aber mach, wie du willst.
Der TE hat ja anhand des Suhr Bella Videos seine (Clean-)Soundvorstellung beschrieben.
Ich wüsste keinen Amp unter 500€ der einen solchen bietet. :nix:
 
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Man sollte also - my2ct - bei der Entscheidung auch „aus dem Wohnzimmer“ raus denken.
Der TE hat ja anhand des Suhr Bella Videos seine (Clean-)Soundvorstellung beschrieben.
Ich wüsste keinen Amp unter 500€ der einen solchen bietet.
bei dem Budget würde ich nicht zu einer "sozusagen" Kompromisslösung greifen. Ich persönlich würde da 2 Amps kaufen, einen für`s Wohnzimmer und einen für draussen;).
Du hast noch Geld für ne Gitarre.
das wär`dann auch noch möglicherweise drin:rolleyes:.
 
Wenn du nur zuhause spielst, dann finde ich das völlig I.O. Wenn du den Amp aber auch mitnehmen magst, dann hast du keine Chance es zu skalieren, ohne auch an den Pedalen rumzudrehen. Das komplette Setup ist hinfällig.

Nimmst du das „fertig produzierte Signal“ eines Kemper, Helix und Co. so kannst du das mit ner Fullrangebox einfach laut drehen, aber an den Verhältnissen Vorstufe - Endstufe ändert sich nix.

Man sollte also - my2ct - bei der Entscheidung auch „aus dem Wohnzimmer“ raus denken. Sonst stehst du mit deinem Live Amp auf der Bühne und vermisst deinen Wohnzimmer-Sound.

Gruß
Martin

Das spielt sicher auch eine Rolle, also verschiedene Lokalitäten.
Wobei man hier natürlich auch wieder betrachten muss, dass man ohnehin immer etwas "tweaken" muss.
Sei es weil die Räumlichkeit größer oder kleiner ist, weil es je nach Räumlichkeit anders klingt oder weil der Tonmann gerne hätte, dass der Amp lauter / leiser eingestellt werden muss.

Hier bieten Profiler natürlich Vorteile, deswegen werden sie ja auch live gerne eingesetzt inzwischen.
Wobei - wenn Du Pedale ansprichts - diese bei mir ohnehin meist auf Unity Gain stehen - den Rest der Lautstärke macht dann der Amp
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn man nicht weiß, wie ein angeblasener Röhrenamp atmet, wenn er seine "Arbeitstemperatur" erreicht, der wird daheim sicherlich nix vermissen. Aber, wenn doch ... das ist wie ein Lamborghini fürs flanieren in der Stadt ohne ihn regelmäßig mit einer Rennlizenz auf entsprechendem Gelände auszufahren:nix:.

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zu 1: ich wundere mich, dass es dazu noch keinen oder viele Blindtests gibt - also Aufnahmen von Amps die laut und leise gespielt sind. Wäre mal interessant zu hören, was bei einer Aufnahme davon übrig bleibt. Live davor stehend ist es natürlich etwas ganz anderes. Klar - macht schon Bock, wenn sich Luft bewegt :) Aber ein paar Abstriche für zuhause zu machen finde ich - für mich - vertretbar.

zu 2: dafür erfüllt i.d.R. der wahlweise rote Flitzer beim Flanieren einen ganz anderen Zweck. Sowohl auf der Autobahn als auch in der Stadt weiß jeder was die Kiste kostet ;-) Damit ist ein Großteil des Zweckes schon erfüllt. Über die Psyche von Leuten zu sprechen, die meinen auf befahrenen Straßen das Potential dieser Autos ausfahren zu müssen/dürfen, mag ich jetzt gar nicht machen. So lange das auf der gesperrten Rennstrecke passiert, soll es mir egal sein.

Aber natürlich weiß ich was Du meinst
 
Beim Gremlin kann das auch klappen, wenn die Band nicht allzu laut spielt oder halt mit Abnahme.
Darauf bin ich gespannt. Mein Band-Kollege hat sich den grünen bestellt, am Samstag wird er wohl seinen ersten Gig ohne Abnahme haben.
 
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Bzgl. Modelling: Hier kann ich wirklich keinen vernünftigen Grund dagegen nennen, trotzdem würde ich mich damit glaube ich nicht wohl fühlen.
Genau meine Meinung, keine "digitalen Röhren", bitte.
Allerdings kam mir neulich mal Bias FX 2 auf den PC, an dem simple iLoud Micro Monitore für den Ton sorgen. Es ist doch irgendwie faszinierend, was da mittlerweile so geht. Meine Sicht der Dinge scheint sich etwas zu verschieben, ich ertappe mich mittlerweile recht oft dabei, dass ich die Klampfen ins Interface stöpsle ... :confused::gruebel::embarrassed:
 
zu 1: ich wundere mich, dass es dazu noch keinen oder viele Blindtests gibt - also Aufnahmen von Amps die laut und leise gespielt sind. Wäre mal interessant zu hören, was bei einer Aufnahme davon übrig bleibt. Live davor stehend ist es natürlich etwas ganz anderes. Klar - macht schon Bock, wenn sich Luft bewegt :) Aber ein paar Abstriche für zuhause zu machen finde ich - für mich - vertretbar.

Das funktioniert mit o.g. Fryette Power Station ganz gut. Der Amp wird ja immer auf Line-Level heruntergedrosselt und anschließend von einer Endstufe wieder auf Lautstärke gebracht. D.h. egal welche tatsächliche Endlautstärke an der Power Station eingestellt ist, der Faktor Amp ist immer identisch. Gerade bei nicht rein cleanen Amps merkt man schon, wenn der Amp anfängt zu arbeiten. Es kommt Zerre dazu, es komprimiert mehr, das Spielgefühl ist ein anderes. Wenn man das jetzt aber auf Zimmerlautstärke runterdreht, reagiert der Verstärker zwar immer noch so, aber es klingt ganz anders.
- Einmal fehlt ein Bisschen bewegte Luft, die einfach Spaß macht. Das ist nicht zu ersetzen, egal ob Röhre, Transistor oder Digital. Laut ist laut.
- Fletcher-Munson-Kurve: Frequenzen werden bei unterschiedlichen Lautstärken unterschiedlich wahrgenommen. Dagegen kann man mit etwas EQ nachregeln.
- Der Speaker braucht ein Bisschen Leistung, um zu klingen: Da hilft eben nur eins, ein anderer Speaker, der leise gut kann, oder eine FRFR-Lösung.

Es gibt übrigens auch viele Tests, wo ein Amp mit Attenuatoren, die z. T. als Soundklauer verschrien sind, auf niedrigere Lautstärken gedrosselt wird und die Aufnahme später auf Normal-Lautstärke angehoben wird. Der Soundklau-Effekt ist dort dann plötzlich kaum noch zu hören.
Amps, die ihren Ton aus dem Preamp holen, sind auch recht unabhängig von der Lautstärke. Da sähe ein Testergebnis ähnlich aus. Bei cleanen Amps genauso. Schwierig wird es erst wenn Kompression und Zerre ins Spiel kommen bzw. wenn eben der Speaker nicht mehr leiser will.
 
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@Kluson

Da liegt ein Missverständnis vor. Ich meinte eben genau nicht die flatternden Hosenbeine bei hoher Lautstärke, sondern den Punkt, wo ein guter Röhrenamp (gern auch bei geringer Lautstärke durch einen guten Soak o.ä.) anfängt, richtig zu atmen ("zu leben"). Dementsprechend hatte ich mich auch für den Begriff "Arbeitstemperatur" entschieden und eben nicht "Lautstärke". Das bekomme ich auch zu Hause hin, aber eben nicht wirklich zivil und die Nachbarschaft schonend.

Just my 2cts.


@Thilo278 Ja.
 
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Wie bereits erwähnt geht es mir um einen warmen, klaren aber auch druckvollen bassig cleanen Klang und zwar bei
Auf der Suche war und bin ich immer. Vielleicht die meisten gitarristen. Ich hab eigentlich meienn Traum-Amp. Den TAD PRinceton. Hat ja "Nur" 12-14 watt, eigentlich ist er so minimalistisch (1 kanal) wie ne Tele :). Er klingt auch sehr toll, warm. Aber: Vor allem ab 4-5 , wenn er atmen darf. Und eben auf der Probe. Zu Hause, nunja, klang er auch schön. So bei Vol. 2 war das schon ok. Aber auch schon zu laut fürs Wohnzimmer denke ich. Das ist sehr schwierig.
Wenn ich übe und die Kids schon schlafen greife ich einfach auf meinen Alten Attax 80 zurück, einen Bad Monkey davor und gut. Der kann auch leise. So ein Transitor-Teil ist für das Vorhaben einfach besser zu händeln. Mit Modelling-Kram kenn ich mich nicht aus. Ich hab zwar auch so ein Zoom G3, was aber maximal für mein akustisches zweitprojekt ran darf. Diese Dinger klingen einfach nicht. Vor allem nicht wenn sie versuchen, irgendwas nach zu machen, wie Verzerrer oder sowas :)
 
Bei dem Budget: warum nicht einen Princeton und eine Universal Audio OX Amp Top Box?

Die Kombination funktioniert bei mir prächtig.
Allerdings spiele ich zu 95% über Kopfhörer. Und da ist das OX unübertroffen, was den Amp-im-Raum-Sound angeht. Zudem fällt man definitiv niemandem auf die Nerven...

Ein Powersoak ist im OX auch enthalten, damit kann man den Princeton auch bei moderater Lautstärke zum Zerren bringen.
 
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@Kluson

Da liegt ein Missverständnis vor. Ich meinte eben genau nicht die flatternden Hosenbeine bei hoher Lautstärke, sondern den Punkt, wo ein guter Röhrenamp (gern auch bei geringer Lautstärke durch einen guten Soak o.ä.) anfängt, richtig zu atmen ("zu leben"). Dementsprechend hatte ich mich auch für den Begriff "Arbeitstemperatur" entschieden und eben nicht "Lautstärke".Ja.

Schon klar. muss ja nicht megalaut sein. Dennoch ist der oft zitierte Sweetspot gerne mal etwas über Zimmerlautstärke. Gibt es einen Powersoak, dann ist das Thema eh erledigt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es gibt übrigens auch viele Tests, wo ein Amp mit Attenuatoren, die z. T. als Soundklauer verschrien sind, auf niedrigere Lautstärken gedrosselt wird und die Aufnahme später auf Normal-Lautstärke angehoben wird. Der Soundklau-Effekt ist dort dann plötzlich kaum noch zu hören.
.

Das meinte ich. Ist aber ohnehin experimentell gemeint gewesen. Das Spielen im Raum wird natürlich immer anders empfunden, als wenn man die Aufnahme davon hören würde. Da man sich beim Spielen aber durch eine gewisse lautstärke ggf in die Irre führen lässt, dachte ich eine A/B Aufnahme, die man später abhört, könnte dazu führen, dass man anhand der Aufnahme vielleicht gar nicht mehr so klar unterscheiden kann, welche mit lautem oder leisem Amp gemacht wurden.

Nun ja, wollen wir den Rahmen nicht sprengen. Ist eben - wie fast immer bei solchen Fragen - nicht abschließend zu beantworten. Was dem einen zu leise, ist dem anderen zu laut, was dem einen zu bassig klingt, passt dem nächsten genau in den Kram.

Ich denke am Ende kommt es immer aufs gleiche raus. Man kann Gitarre / Amp / Pickup XYZ in den Raum werfen um Anregungen zu geben. Mehr aber auch nicht.
 

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