[REVIEW] Golden Age Project PRE-73 Premier

Musicstore kennt die Zukunft :eek:
Der neue Katalog kam heute ins Haus und was sehe ich da?
IMG_0930.JPG Eine GA Premier DLX-Version mit HPF 50, 80, 160 und 300 Hz und variabler Ausgangspad -7, -14, -21, -28 dB
Sonst konnte ich noch nirgendwo irgendeine Info darüber finden.
Die Features wären sehr cool :great:
 
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Musicstore kennt die Zukunft :eek:
Der neue Katalog kam heute ins Haus und was sehe ich da?
Anhang anzeigen 714405 Eine GA Premier DLX-Version mit HPF 50, 80, 160 und 300 Hz und variabler Ausgangspad -7, -14, -21, -28 dB
Sonst konnte ich noch nirgendwo irgendeine Info darüber finden.
Die Features wären sehr cool :great:
Wäre interessant ob er klanglich auch was drauflegt oder ob es nur die anderen featurings sind :claphands:
 
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Vor dem Hinergrund meiner Eindrücke des Pre73 und PreQ73 gehe ich davon aus, dass der DLX sich vom Charakter nahtlos einreihen wird.
Für mein Belange ist allerdings das HPF bei 50 Hz interessant und das wählbare Pad hinter dem Ausgang lässt sicher interessante Soundspielereien zu.
 
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Interessant, dass der sonst noch nirgends zu finden ist oder Gerüchte diskutiert werden....
 
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Golden Age schweigt sich auch noch aus...
 
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Hallo zusammen,
kann mir bitte jemand erklären wo man die Eingangsimpedanz für das Mikrofon umstellen kann.
  • Schaltbare Eingangsimpedanz (1200 oder 300 Ohm/seriell, parallel im MicModus)
 
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Das ist ein Drucktaster mit dem Aufdruck "Low-Z". Reingedrückt 300 Ohm, raus 1200. :hat:
 

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Das ist ein Drucktaster mit dem Aufdruck "Low-Z". Reingedrückt 300 Ohm, raus 1200. :hat:
Ok , Danke für die Info.
Ich verwende ein Shure SM7b , wenn ich das Mikro hinter über XLR anschliesse und dann auf den Liw- Z Schalter drücke , dann ändert sich die Impedanz wenn ich es richtig verstanden habe.
Gruss Jole
 
Nach 3,5 Jahren im Einsatz mal einen kurzen Zwischenstand:

Beide Preamps (PreQ und Pre73) haben bisher ohne Ausfälle ihren Job erledigt. Mit der Zeit (und Hörerfahrung) nehme ich natürlich mittlerweile auch Momente wahr, die mir vor ein paar Jahren noch nicht aufgefallen sind (sicher liegt das auch an der besseren Abhöre).
Am häufigsten verwende ich die Preamps für Tauchspulen an meinen E-Gitarrenspeakern, die ich gezielt für bestimmte Amps, Gitarren und also Sounds ausgesucht habe. Wenn da mal die "richtige" Micposition gefunden wurde, ist was Richtung Tape geht im Grunde "Mix Ready" (stimmt sooo allgemein formuliert natürlich nicht). Dabei schieben die Pre73 E-Gitten angenehm nach vorne, ohne zu dominant zu werden. Gerade leicht angecrunchte Sounds profitieren enorm davon, weil die Tauchspule schön mit den Preamps interagiert und typische "Schwächen" direkt kompensiert.
Das kann bei sehr "steifen" oder "analytischen" Mikrofonen, wie zB NoHype Ribbon mit Lundahl-Übertrager, fast schon zu viel sein und in einen scharfen Unterton mutieren, wenn man/frau nicht wachsam ist.
Also noch immer kann ich die Preamps zum Testen empfehlen (auch der Preis ist offenbar noch der selbe).
 
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