Marzioli Akkordeon 48 auch für Kinder?

T
Tiche
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
17.12.19
Registriert
12.11.19
Beiträge
5
Kekse
0
Hallo liebe Akkordeonprofis,

ich bin neu hier und ganz begeistert von dem Forum, lese mich gerade ein in die faszinierende Akkordeon-Welt.
Meine sechsjährige Tochter hat sich nämlich fürs Akkordeon entschieden und ich bin kurzerhand mit eingestiegen. Habe lange Klavier gespielt, klassische Ausbildung mit Mozart, Chopin etc., habe aber immer bedauert, dass man das Instrument nicht mitnehmen kann und habe auch nie improvisieren oder Begleitung zum Gesang usw. gelernt. Akkordeon hat mich immer fasziniert und jetzt ist es soweit ;) Meine Tochter hat ne super Lehrerin und ich übe fleißig mit, momentan haben wir aber noch ein Leihinstrument. Ich habe jetzt das Angebot bekommen, dieses Schmuckstück hier zu erwerben, guter Preis und Zustand, 5,7 kg, 48 Bässe, bin mir aber nicht sicher, ob wir beide damit klarkommen.

Wir spielen momentan auf dem Hohner Student 48, das auch schon recht schwer ist, klappt bei uns beiden ganz gut. Es wurde uns aber empfohlen, gar nicht erst mit 32 oder 40 Bässen anzufangen, da ich ja mitmache und die Kids schnell wachsen. Ich will aber natürlich andererseits die Kleine nicht mit einem zu schweren Gerät überfordern.
Was meint ihr? Ich finde das Marzioli sooo schön und denke, es ist auch ein bleibender Wert. Natürlich will ich aber vor allem, dass die Kleine was hat, mit dem sie auch gut kann.
Bin dankbar für jeden Tip!
 
Eigenschaft
 
Guten Morgen,

ein 32 oder 40 Bass Akkordeon ist nur unwesentlich leichter ,
als eines mit 48 Bass. Die Anzahl der Stimmzungen im Bass ist nämlich identisch,
es kommt da nur etwas mehr Gehäusetiefe und ein paar Drähte und Knöpfe dazu.
48 Bass sind aber eigentlich das Minimum , was man spieltechnisch braucht , um sinnvoll Akkordeon zu lernen.
Marzioli scheint ganz gute Instrumente zu bauen , das sollte eine gute Option sein.
Wird wahrschenlich aber auch nur 2-3 Jahre ausreichen , eine fleißige Schülerin braucht bald was Größeres !
Nicht vorrangig in den Bässen , sondern auch mehr Töne im Diskant und mehr Volumen im Balg.
Mit so einem kleinen Instrument muß man nämlich ganz schön viel auf+zu wedeln , beim Spielen...
aber ein gutes Akkordeon lässt sich immer auch gut wieder verkaufen.

Macht bestimmt Sinn , als Elternteil mit einzusteigen , es macht auch mehr Spass und zusammen hat man
da auch mehr Möglichkeiten -allerdings sollte man doch darüber nachdenken , sich selbst auch ein Akkordeon zu kaufen ?
Aber für einen erwachsenen Menschen mit musikalischem Anspruch und nicht als reines Reiseakkordeon sind 48 Bass eindeutig zu wenig !

Viel Spass und Erfolg,
Ludger
 
Wie Ludger schon sagte: 48 Bass fürs Töchterchen und fürs Elternteil eines mit/ab 72 Bässen - das kann dann später auch mal die Tochter weiter spielen....
Zu zweit spielen macht eh noch viel mehr Spaß ! :)

Gruß, Jochen
 
Hallo Tiche,

in Deiner Situation würde ich als Priorität, das optimale Instrument für Deine Tochter in den Vordergrund stellen, damit sie mit viel Freude und v.a.D. unkompliziert und leicht mit ihrem Instr. umgehen kann...
Dafür sind die HOHNER Instrumente, gerade in der Kompaktheit und Handlichkeit eigentlich unschlagbar !
Nur ist HOHNER nicht gleich HOHNER !
Das von Dir erwähnte HOHNER "STUDENT 48" ist gerade das Gegenteil von optimal (noch schlechter wären nur noch HOHNER Studiosa I/II/III, oder sogar noch "bodenloser" die HONICA 48, das man aber eigentlich schon unter diesem Namen erahnen kann, daß das keine richtige HOHNER sein kann... wurde aber über HOHNER vertrieben)

Das "STUDENT 48" ist eine reine Coproduktion und hat außer dem HOHNER-Namen, max. die Stimmplattenventilierung, bzw. eventl. noch HOHNER Stimmpaltten vom HOHNER-Werk verbaut, da es die Fa. HOHNER als Minimum angesehen hatte dies dem Produzenten an die Hand zu geben.
Der Hersteller war DELICIA (CZ) und ist auch somit baugleich zu den analogen Modellen von DELICIA... die sich dann teilweise auch die Stimmplatten und Ventile von HOHNER bei sich selber einbauten)

Das HOHNER Modell "STUDENT 48" kann, wie eine DELICIA, durchaus auch seine Berechtigung haben, ist aber für Kinder, gerade durch seine Globigkeit (und dem Gewicht) nicht für ein 6-jähriges Mädchen zu empfehlen... auch die schon verbauten größeren Tasten sind eher schon was für erwachsenere Hände, etc.

Was Du unbedingt antesten solltest (in einem Geschäft, in der Musikschule, etc.) wären die HOHNER Modelle von ca. 1950 - 2000, die z.B. folgenden Namen tragen:
Student VM
Concerto I
Student V
Student 40
sowie auch:
Junior 48 (White 48, Black 48, Pink 48, Yellow 48)

Diese Modelle sind alle schön kompakt, guter heller Ton, der gleich ohne viel Kraftaufwand ans Ohr geht, Jugendtasten verbaut haben und im klassischen Holzgehäuse in hohen Stückzahlen gebaut worden sind... ca. 4,6 kg

...und selbst HOHNER Starlet 40 (oder auch Junior 40), die zwar nur das einfache Kunststoffgehäuse, keine Registerumschaltung, 1x Akkord/Bass-Chor weniger, verbaut haben, sind sehr robust und leichtgangig zu spielen. Kommt dann in Frage, wenn es eben nochmal ein klein bißchen leicher und abgespeckter sein soll... ca. 4,3 kg

Das Modell Student IV / IV N ist meist ein schwarzes Schaf, denn nur wenige sind wirklich baugleich, wie eine STUDENT 40, deswegen lieber einen Bogen darum machen...
Apropo "Student 40", da gibt es zwar nur, wie die Nadel im Heuhaufen, auch eine kleinst schwarze Schaf Produktion, die man fast nicht finden kann/sollte (!), aber wenn man ganz sicher gehen möchte, wählt man dieses Modell halt dann auch nicht aus.

Letztendlich sind die HOHNER Modelle ab ca. 2000, wie HOHNER BRAVO II 48 (AMICA II 48) auch bestens zu empfehlen, aber sie sind halt durch die etwas größeren Tasten (eigentlich nur in der Breite) auch ein kleines Stück schon wieder z.B. am Tasten-Griffbrett "wuchtiger".
Dafür haben sie halt geführte, geräuschärmere, Tasten & Bassmechanik verbaut ... ca. 4,9 kg

Probiert das mal aus und dann habt Ihr einen guten Überblick.
Über Design, Farbe, Klang, etc. läßt sich immer diskutieren, aber laß mal Deine Tochter direkt verschiedenes ausprobieren, dann werdet Ihr weitere Entscheidungen besser treffen können....

Deiner Tochter und Dir viel Spaß beim Akkordeon spielen.

Gruß REDO
 
Hallo allerseits

mensch, vielen herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben für mein Anliegen!
Ludger und Jochen, danke für euren Optimismus, ich düdel jetzt noch mal ein paar Wochen mit und im Februar zum Vierzigsten könnte ich mir ja ein eigenes gönnen, wenn ich es halbwegs drauf habe :)

Redo, danke für deine ausführliche Beratung, das weiß ich wirklich sehr zu schätzen!!! Es gibt hier einen Händler in der Gegend, bei dem haben wir einen Termin gemacht, er führt die meisten der von die genannten Hohner-Modelle, überholt und mit Garantie. Es hilft mir sehr, deine Beurteilung der Modelle mitzunehmen, da ich als Laie nicht weiß, worauf ich immer achten soll. Ich hatte bei dem Student 48 aber auch den Eindruck, dass die Tasten etwas groß sind und schwer gehen, es klobig ist und auch etwas „billig“ aussieht, uns gefällt das rot auch nicht so, aber das Optische sollte ja nicht so ne Megarolle spielen. Ich habe daraus vielleicht falsch geschlossen, dass die Hohner-Instrumente insgesamt so in die Richtung gehen.
Daher bin ich auf das Marzioli gekommen, es hat uns einfach so gefallen und ja ich gebe zu, da steckt auch eine gewisse Sympathie für kleine Firmen und meine Schwäche für die Tarantella dahinter :) Du würdest aber auf jeden Fall davon abraten, oder?

Vielen Dank und frohes Spiel weiterhin
Tiche
 
Hallo Inge,
Ja, guter Punkt. Das Marzioli könnte ich zurückgeben bei Nichtpassen, ich würde es der Lehrerin zeigen, und bei dem Händler kann ich alles zum Ausprobieren mitnehmen. Klar, als Laie kauft man besser nicht die Katze im Sack.
Lg
Tiche
 
Morgen Tiche,

nein, natürlich kannst Du die MARZIOLI mit ins Spiel bringen und das ist natürlich bestens, wenn Du das Instr. auch mal der Lehrerin an die Hand geben kannst, damit sie beurteilen kann, ob es für Deine Tochter zunächst sinnig und empfehlenswert wäre (und auch technsich soweit gesund wirkt).
Aber wie gesagt, Deine Tochter, auch wenn sie jetzt erst in den Startlöchern steckt, sollte Ihre Meinung dazu versuchen klar zu äußern, auch wenn natürlich optische Aspekte da gern ablenken, aber das Gefühl für eine entgegenkommende Handhabung/Haptik/Umgang, wird auch sie schon durchaus beurteilen können....

Schönen Tag & Gruß REDO
 
Das Marzioli könnte ich zurückgeben bei Nichtpassen, ich würde es der Lehrerin zeigen, und bei dem Händler kann ich alles zum Ausprobieren mitnehmen

Na das ist doch ideal - wenn die Lehrerin ihren "Segen" dazu geben kann ist das Gold wert. Es gibt viele italienische Schülermodelle die den genannten Hohner-Instrumenten zumindest ebenbürtig, häufig auch klar überlegen sind (bei dem Marzioli weiß ichs nicht da ich das nicht kenne). Wichtig ist halt auch dass sich die Schülerin (und auch die Lehrerin) mit dem Instrument identifizieren können und Spaß daran haben. "Ein guter Ton versüßt das Üben".

Viel erfolg und Deiner Tochter viel Spaß

Gruß, Jochen
 
Du würdest aber auf jeden Fall davon abraten, oder?

Meine sehr persönliche Meinung :
...also ich würde eher zu der Marzioli raten !

Hohner baut auf jeden Fall gute Schülerinstrumente ,
alles recht solide und ordentlich gemacht ,
ist aber eh für Schüler, die hören ja nicht so genau hin.

Bei den Italienern sind meist auch die kleinen Instrumente
mit derselben Sorgfalt gearbeitet, wie die Großen.
Besonders was den Klang angeht ,
werden die auch die Anfänger nicht mit der Massenproduktionsware abgespeist !

Gruss,
Ludger
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo Tiche,

herzlich willkommen im Musiker-Board!

Die Frage im Titel ist eigentlich verkehrt herum gestellt - sie sollte eher lauten: "Marzioli Akkordeon 48 auch für Erwachsene?"
Eigentlich ist diese Instrumentengröße etwas für Einsteiger in ganz jungen Jahren, und als Erwachsener tut man sich damit (insbesondere ergonomisch) eher schwer bzw. man ist allerspätestens als Teenager "herausgewachsen" - da sollte es dann zumindest ein 72-Bass-Akkordeon sein. Ganz allgemein teile ich aber die Meinung meines Vorredners: Wenn der Preis stimmt und das Instrument in einem guten Zustand ist, würde ich zuschlagen und nicht weiter nach irgendeinem (älteren) Modell Ausschau halten, wo Hohner draufsteht ;).
 
Jochen, Ludger und Wil, danke für eure Einschätzung. Ich habe auch die Hoffnung, dass das italienische Modell hochwertig und toll ist. Ich denke, das ist ein so schönes Modell, das man gerne als Erinnerung behält an die ersten Lernjahre und es ggf.auch mal in den Urlaub mitnimmt, auch als Teenie, wenn man das große nicht mitschleppen kann. Aber die anderen haben schon auch recht, der pädagogisch-ergonomische Aspekt ist auf jeden Fall am wichtigsten, das Kind sollte sich damit wohl fühlen und nicht die Lust verlieren. Ich finde eh dass am Anfang die Instrumente an den 5-6-jährigen riesengroß aussehen, dass die Knirpse sich aber schnell daran gewöhnen. Ich hoffe mal, dass ich das Marzioli ggf. unkompliziert zurückgeben kann, dann halt in den sauren Apfel beißen und Rückversand zahlen und alternativ vielleicht ein leichteres Modell von Hohner aussuchen. Vielleicht wäre es sogar eine Option, für ein paar Monate ein leichtes mit 40 Bässen zu mieten und dann umuzsteigen, aber da hab ich mich noch nicht schlaugemacht, unsere Musikschule hat da nicht viel zu bieten. Werde jetzt mal mit den Anbietern verhandeln. Ich sag euch später bescheid, wie es ausgegangen ist!
Liebe Grüße
Tiche
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Salut,

ich spiele ein Marzioli (Marinucci-Serie) und es ist rein handwerklich sehr sauber verarbeitet, um einiges besser als die bisherigen Mitelklases Hohner welche mir über den Weg liefen. Nicht unbedingt äußerlich erkennbar, da alle Hersteller dafür sorgen daß es Außen "hui" ist. Aber im Innern ist das Marzioli sehr sauber verarbeitet, keine grob bearbeiteten Holzflächen únd minderwertige Hölzer. Natürlich ist mein Marzioli mit seinen 96 Bässen und beidseitig 5 Chören so nicht vergleichbar mit dem 48 Bässigen, doch Marzioli ist wirklcih eine ganz kleine Firma, da gibt es definitiv keine Massenfabrikation und auch ich gehe stark davon aus daß auch die kleineren Instrumente gut gemacht sind.
Unter 48 Bässen würde ich gar nichts in Erwägung ziehen, zumindest sind dort alle 12 Grundtöne im Bass schon vertreten, wenn auch nciht unbedingt an der günstigsten Stelle, bei einem 40 bässigen fehlt was. Aber es ist auch klar, wie schon einige Vorredner kundgetan haben daß, wenn Du bei dem Spiel bleibst, es in ganz, ganz kurzer Zeit ein 48 bässiges absolut unzureichend ist, dann zusätzlich der ergonomische Aspekt (Affe auf Schleifstein). Da ist für einen Erwachsenen wirklich die allerunterste Grenze ein 72-bässiges, besser 96. Es gibt auch sehr leichte 96bässige Modelle wie z.B. eine Hoher Lucia.

Liebe Grüße und viel Freude mit der Musik
Roland
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die 400 Gramm, die eine kleine alte Hohner vielleicht leichter ist ,
sollten da kein entscheidender Grund sein .
Ich habe schon gut erhaltene Hohenr Instrumente gesehen,
auch welche mit 50 jahren auf dem Buckel , in der Regel aber kann man davon ausgehen,
daß so ein Akkordeon , da schon einer Überholung bedarf.
Und bei einem überholten Kleinakkordeon mit 32 oder 40 Bässen,
steht der Preis in keinem Verhältnis zu dem Klang.
Und der Klang ist absolut das Kriterium -
nur weil es leichter ist , bitte nicht auf eine kleine Quäke zurückgreifen.
Wenn ich teilweise sehe, auf was für ausgelutschten Instrumenten Schüler spielen,
da verlieren dann alle schnell die Lust dran .
Spieler , wie Zuhörer !
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Frager
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Thema verfehlt
Frager
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Nochmals OffTopic
Ich habe auch die Hoffnung, dass das italienische Modell hochwertig und toll ist. Ich denke, das ist ein so schönes Modell, das man gerne als Erinnerung behält an die ersten Lernjahre und es ggf.auch mal in den Urlaub mitnimmt, auch als Teenie, wenn man das große nicht mitschleppen kann.

Ich will Dir keine Illusionen rauben, aber solche Gedanken haben nur Erwachsene. Kinder sind da völlig unsentimental. Die schielen eher nach dem, was die Erwachsenen da so spielen. Und auch wenn diese Instrumente groß und schwer sind, sind sie unsagbar viel spannender als ihre kleinen Teilchen. Bei meiner Tochter haben wir mit einer gebrauchten Hohner Junior 48 in glitzer-rot angefangen, die dann gegen eine schwarze (rot geht gar nicht) Hohner Concerto III T 72 getauscht wurde und inzwischen ist es eine Hohner Tango IV T mit 96 Bässen. Praktischerweise stammen alle Instrumente vom selben Händler, so dass wir einen Teil des Geldes für das eine Instrument bei der Rückgabe auf den Kauf des anderen angerechnet bekommen haben. Da ein neues Instrument sowieso viel schöner als das alte ist, gab es da nie auch im Ansatz Tränen, weil sie eines davon behalten wollte.

Inzwischen ist sie 14 geworden und hat so langsam den Wunsch, sich das nächste Akkordeon so richtig selbst aussuchen zu dürfen. Das wird dann auch vermutlich das Instrument sein, an dem sie richtig hängt und bei dem es ihr wichtig ist, was damit passiert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo liebe Musikerinnen und Musiker,

also wir haben das Marzioli-Akkordeon gekauft und sind superglücklich damit. Es hat einen schönen Klang und ist einfach toll verarbeitet, kein Massenprodukt. Meine Tochter liebt es und die Lehrerin hat auch bestätigt, dass es eine gute Entscheidung war und es auch zur Größe des Kindes passt. Mal sehen, wie lange sie darauf spielen wird, bevor es zu klein wird, aber jetzt ist es auf jeden Fall genau das richtige!
Vielen Dank für eure Beratung :)
Redo, ich habe deine Übersicht der Hohner-Modelle an andere Eltern weitergegeben, die gerade auf Der Suche sind, danke nochmal dafür.

Liebe Grüße
Tiche
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben