Was sind übliche Becken, was sind die meistgenutzten Drum-Samples?

z.B. sollten Crashbecken nicht zu dick sein, denn dadurch ist zum einen der Kraftaufwand für den Drummer größer, zum anderen klingen sie viel länger aus und haben mehr unangenehme Klanganteile.
oh, habe bislang die Unart, Ride-Becken zu crashen :redface:

Aso, mal unvoreingenommen gefragt: Gibt es denn tatsächlich 'gute' Becken? Oder ist das wie bei Gitarren, wo das meiste von dem Setup abhängt? Lyncht mich nicht, ich habe keine Ahnung
 
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oh, habe bislang die Unart, Ride-Becken zu crashen :redface:

Aso, mal unvoreingenommen gefragt: Gibt es denn tatsächlich 'gute' Becken? Oder ist das wie bei Gitarren, wo das meiste von dem Setup abhängt? Lyncht mich nicht, ich habe keine Ahnung

Gut ist, was gefällt, passt und zum gewünschten Ergebnis führt. Wenn man dem Video oben Glauben schenkt, dann gibt es aber durchaus Eigenschaften von Becken, die schneller und einfacher zum gewünschten Ergebnis führen.
 
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Ich denke, dass man diese Grundsätze auch für Samples nutzen kann - wobei man hier natürlich viel mehr Bearbeitungsmöglichkeiten hat und diese im Nachgang easy stimmen oder in der Lautstärke und dem Decay anpassen kann
Was fällt euch konkret an Bearbeitung ein? Envelopefilter? Überlege nämlich gerade, wie weit ich mit einem einzelnen Ride-Sample aus dem Rompler komme
 
Sehr gute Drum-Samples inklusive Patterns und Bearbeitungsmöglichkeiten gibts for free bei Sennheiser in dem Plugin DrumMic'a . Eingebunden in den Native Instruments Kontakt-Player (auch for free) wird das einfach als VSTi Plugin benutzt. Have fun.
 
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Genau. Und dann die Midi Audiospur mit dem Sample als Wave-Datei exportieren.
 
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Sehr gute Drum-Samples inklusive Patterns und Bearbeitungsmöglichkeiten gibts for free bei Sennheiser in dem Plugin DrumMic'a . Eingebunden in den Native Instruments Kontakt-Player (auch for free) wird das einfach als VSTi Plugin benutzt. Have fun.
cool! Genau sowas gesucht. Kann mal gucken, ob ich das zum Laufen kriege

Genau. Und dann die Midi Audiospur mit dem Sample als Wave-Datei exportieren.
Was ist der Haken?
 
keiner. Einfach nur ein Becken aufnehmen und als WAV 44,1 KHz bei 16 o. 24 Bit exportieren.
 
mit DrumMicA die Becken erstellt. Sehr hübsch, bewegt sich nur irgendwie ziemlich im Stereofeld
https://soundcloud.com/uberproduktion/sf-drums-90-bpm-1-cymbals
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
WAV 44,1 KHz bei 16 o. 24 Bit
na, konsequent 24-bit flacs ^^
 
Sehr gute Drum-Samples inklusive Patterns und Bearbeitungsmöglichkeiten gibts for free bei Sennheiser in dem Plugin DrumMic'a . Eingebunden in den Native Instruments Kontakt-Player (auch for free) wird das einfach als VSTi Plugin benutzt. Have fun.
Kann es sein, dass Drum Mic'a nicht mehr downloadbar ist? :C


Uh, habe noch eine kontroverse Meinung 😄 Für Snare-Layering braucht es doch ein möglich diffusen Sound, damit die Resonanzen (die so um 150Hz) nicht clashen

mittlerweile bei einer übermäßig EQten Ludwig Supraphonic gelandet :ugly:
 
Ich benutze nur noch Addictive Drums 2.Da ist alles dran und drin.
Und klingt auch gut.Klasse Becken und genug Bearbeitungsmöglichkeiten.
Einfacher geht Schlagwerk nicht.
 
Ich benutze nur noch Addictive Drums 2.Da ist alles dran und drin.
Beinhaltet XLN Addictive Trigger eigentlich dasselbe Rohmaterial? Hatte ich irgendwann mal ausprobiert, war mir aber zu teuer
 
Für "normale" Produktionen kann man eigentlich viele Software Instrumente verwenden.

Addictive Drums und Drum Trigger von Slate oder auch andere, die auch schon genannt wurden, wie in der Kontakt Library, sind gut geeignet. Für mich persönlich, weil ich schon aufwändiges Drum Programming betreibe, ist der Superior Drummer von Toontrack die erste Wahl. Den Drum Sound muss man im Nachhinein immer passend zum Song "shapen" und auch den Raum oder die Overheads "gestalten".

Einzelne Teile der Drums, wie bei Dir die Becken, kann man dann aus einer Vielzahl von Sets auswählen. Das ist dann nur noch vom Geschmack abhängig. Es gibt keine beste Becken, so wie es auch nicht die beste Snare oder Kick gibt. Dazukommen noch unzählige kostenfreie oder zu bezahlende Libraries mit Samples.

Es hilft, wenn man einen Klang im Kopf hat, den man umsetzen möchte. Ich mag zum Beispiel keine zischelden Becken, weil das für mich nur Rauschen ist. Bei Becken ist entscheidend, wo sie angeschlagen werden und mit welcher Dynamik das passiert.

Ein ganz, ganz weites Feld...

Viele Grüße Ray
 
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Für "normale" Produktionen kann man eigentlich viele Software Instrumente verwenden.

Addictive Drums und Drum Trigger von Slate oder auch andere, die auch schon genannt wurden, wie in der Kontakt Library, sind gut geeignet. Für mich persönlich, weil ich schon aufwändiges Drum Programming betreibe, ist der Superior Drummer von Toontrack die erste Wahl. Den Drum Sound muss man im Nachhinein immer passend zum Song "shapen" und auch den Raum oder die Overheads "gestalten".
Kosten alle so um die 100€ aufwärts?
Also mittlerweile kombiniere ich meistens aus allem, was gerade installiert oder auf meiner Festplatte vorhanden ist, meine Drum Sounds. Also das Magix Jazz Kit hat durchaus ganz brauchbare Becken ^^
 

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