Ein Waltzer in c-Moll

  • Ersteller maxim_ga
  • Erstellt am
M
maxim_ga
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
13.05.20
Registriert
04.08.19
Beiträge
9
Kekse
0
Ich habe letztens einen Waltzer komponiert und bin interessiert wie so eure Meinungen zum dem Stück sind. Freue mich über jegliche Rückmeldung.

Wens interessiert: Die Melodie ist mir in einer langen schlaflosen Nacht eingefallen, woraus dann dieser relativ kurze Waltzer entstanden ist.

link zum Waltzer: https://soundcloud.com/gim_berlin/trauer-waltzer-in-c-moll

Lg Maxim
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefällt mir sehr gut. Wie bzw. womit hast du das denn eingespielt bzw. aufgenommen?

Es heißt übrigens Walzer, nicht Walzter. Wenn es ein Trauerwalzer ist, schreibt man das zusammen. Nur mal so als Tipp, damit man es vielleicht besser finden kann, wenn jemand in Soundcloud danach sucht.
 
… und bin interessiert wie so eure Meinungen zum dem Stück sind

Du könntest da klanglich noch eine Menge mehr herausholen, indem Du Dir die (immense ! Ich weiß …) Mühe machst, die Velocitywerte der einzelnen Noten manuell zu editieren. Also starke Noten hoher V-Wert, schwache Noten entsprechend niedrigerer V-Wert, je nach Sampler.

Das könnte dem ganzen noch viel mehr Lebendigkeit verleihen.

LG
Thomas
 
Danke ersmtal für die positiven Rückmeldung und danke das du auf den Rechtschreibfehler hingewiesen hast :). Aufgenommen wurde der Walzer mit den Kontaktlibrary Cinemtatic Studio Strings und Spitfire Studio Brass. Aber ich habe per Hand komponiert, also die einzelnen Noten in die Midi-Roll eingegeben.
Und zu Thomas: Ja ich muss wirklich anfangen mehr dynamisch zu arbeiten, aber ist wirklich eine imense Arbeit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo Maxim,

das ist ein sehr interessantes Stück. Es ist eine recht kraftvolle und temporeiche Trauer. Wenn es originär ist, sehe ich viel Potential. Es war wahrscheinlich ein gutes Stück Arbeit. Man findet heut nicht so viele qualitätsvolle Kompositionen.

Habe vor längerer Zeit auch einiges komponiert und versuche es nun vernünftig hörbar zu machen. Als Kriterien für mich sehe ich:
- Ein Hörer muss das Stück irgendwie in Erinnerung behalten.
- Das Stück sollte etwas ausdrücken oder beschreiben, was den Komponisten bewegt und dies muss sich dem Hörer durch das Stück unmittelbar mitteilen.
- Anfang und Ende des Stückes sollte man nicht vernachlässigen. Der Anfang sollte Interesse wecken und das Ende sollte normalerweise auch als Ende erkennbar sein.
- Wenn es zur Aussage des Stückes passt, ist es günstig, wenn es einen klar erkennbaren Höhepunkt oder ein klar erkennbares Finale gibt.
- Praktisch alle Komponisten, die in Erinnerung bleiben, zeichnen sich durch einen gewissen unverkennbaren Personalstil aus, so dass dies wohl auch als Qualitätskriterium anzusehen ist.

So das wäre es erst einmal. Wenn man bei YouTube nach "classic best end of all struggles" sucht findet man etwas von mir. Es ist ziemlich lang und es fällt vielleicht schwer es zu Ende zu hören. Das hat aber mit der Aussage zu tun und es gibt dann ja auch das Ende, so dass es sich vielleicht doch lohnt.

Viele Grüße Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das Stück ist Aufjedenfall originär. Und freut mich das es dir gefällt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben